So hier kommt nun der neue teil aber erst noch re-fb
anne:
danke meine süÃe
du bist endlich wieder da*knuddl*
reni:
auch dir danke für dein fb*knuddl*
auÃer das der letzte satz von rory kam
mira:
danke süÃe. dein fb bedeute mir viel*knutscha*
nati:
danke auch für dein fb
es war ein naher verwandter
so und nun der neue teil aber erst noch eine widmung
an liz und mira *knuddl*
Kapitel 19 Pregnant
Seit der Hochzeit war nun fast ein Monat vergangen. Lorelai war im sechsten Monat schwanger, was man ihr auch deutlich ansah.
Rory und Jess waren in die Wohnung in New York gezogen, die Logan ihnen überlassen hatte, genauso wie auch das Haus in Stars Hollow.
Jess, der bei der New York Times arbeitete, hatte seine Arbeit wieder aufgenommen und auch Rory erschien jeden Morgen bei CNN.
Seit etwa einem Monat hatte Rory ein komisches Gefühl im Bauch.
Auch hegte sie merkwürdige neue Essensgewohnheiten. Mal hatte sie Hunger auf Gemüse, dann wieder auf Pommes mit SchokosoÃe oder kaltes Steak mit Bohnen.
Sie lieà sich nichts anmerken aber Jess merkte trotzdem das irgendetwas mit seiner Frau los war.
Es war Montagmorgen. Die Sonne schien und ein lauer Wind wehte. Jess war schon zur Arbeit gefahren, doch Rory lag noch im Bett. Sie hatte nur gewartet bis die Tür zuging. Dann war sie aufgesprungen, hatte sich die Packung gegriffen und war ins Bad gelaufen.
Nun musste sie das Ergebnis nur noch abwarten. Hibbelig tigerte sie durch die Wohnung und zählte die Sekunden. Noch eine Minute. Noch dreiÃig Sekunden. Ihre Uhr piepte. Sie rannte ins Bad. Nahm sich den Streifen, guckte drauf, sah auf die Anleitung und verglich das Ergebnis mit den Zeichnungen auf der Anleitung. Dann lies sie den Streifen fallen, rannte aus dem Bad und holte sich eine Jacke aus dem Kleiderschrank. Blitzschnell war sie unten an ihrem Auto und brauste los.
"Mum!", rief sie laut durchs ganze Gilmore Haus. "Mum!"
"Schatz, was ist denn los?" Lorelai kam die Treppe runter gestürzt, was bei ihrem Bauch doch sehr lustig aussah. "Mum, ich bin Schwanger!", rief die jüngere Gilmore.
Du bist...Schwanger?", fragte Lorelai ihre Tochter. Rory nickte und im nächsten Moment fiel ihr Lorelai um den Hals.
"Und wer ist der Vater?", fragte Lorelai mit einem belustigten Unterton. "Mum! Wer soll denn schon der Vater sein? Jess natürlich.", sagte Rory glücklich. "Rory bist du dir sicher? Könnte es denn nicht auch von Logan sein?", fragte Lorelai mit besorgtem Unterton
"Ich hatte mit Logan seit über vier Monaten keinen Sex mehr."
"Dann bin ich ja beruhigt.", stieà die ältere Lorelai erleichtert aus.
"Ich auch.", stellte Rory fest.
"Weià Jess es schon?"
"Nein. Ah...ich muss es ihm erzählen. Meinst du er wird gut damit klarkommen?", beunruhigt. "Das wird er. Er liebt dich. Er wird sich über das Kind freuen.", ermutigte Lorelai ihre Tochter. "Danke Mum." Rory drückte ihre Mum noch einmal. "Dann werde ich es ihm jetzt erzählen. Wünsch mir Glück" Und bevor Lorelai noch etwas sagen konnte, war Rory aus der Tür gestürmt. Lorelai freute sich für ihre Tochter. Nun würde auch sie ein Baby bekommen. Sie musste es Luke erzählen.
Rory raste über den Highway. Zuhause angekommen, griff Rory nach dem Telefon und wählte Jess Nummer. Sollte sie es ihm am Telefon sagen? Nein beschloss sie. "Rory was ist los? Wieso rufst du mich an?" "Jess ich muss dir nachher was Wichtiges erzählen. Wann hast du Schluss?" "Rory du kannst es mir auch am Telefon erzählen." "Nein, Jess. Das Telefon ist dafür nicht geeignet. Treffen wir uns um 19.00Uhr im Silvers Garden?" "Ist gut Rory. Ich muss jetzt wieder an die Arbeit, ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." Rory legte auf.
Heute Abend würde sie es ihm also erzählen. Sie hoffte er würde sich freuen, wenn sie es ihm erzählte. Und eigentlich wusste sie, dass er sich freuen würde.
"Luke! Luke, wo steckst du?", brüllte Lorelai durchs Diner. "Lorelai. Was ist denn los? Und ich sag’s dir gleich, du bekommst keinen Kaffee.", Luke kam mürrisch wie er nun mal war as der Küche. "Nein, Luke ich will keinen Kaffee. Ich muss dir was Wichtiges sagen. Komm mit hoch." "Du willst keinen Kaffee? Dann muss es wichtig sein." Luke lieà sich mit in sein Appartement ziehen, indem er nicht mehr wohnte seit dem er zu Lorelai ins Haus gezogen war. "Sag schon Lorelai. Was ist passiert?" "Rory ist schwanger.", sprudelte es aus Lorelai heraus. "Rory...ist...schwanger? Wer ist der Vater?", fragte Luke. "Wer soll schon der Vater sein? Dein Neffe, mein Schwiegersohn, wer denn sonst?" "Ich freu mich für die beiden.", murmelte Luke. Sein Neffe würde also Vater werden. Er hoffte das Jess Rory nicht im Stich lassen würde, aber eigentlich war er sicher das Jess sich auf das Baby freuen würde. Er freute sich auch für Rory. Sie würde bestimmt eine tolle Mutter werden, genau wie ihre Mum.
Lorelai war nicht mehr zu halten vor Freude. Mit tanzenden Bewegungen, bewegte sie sich auf Luke zu, um ihn zu Küssen. Dann lieà sie von ihm ab und setzte sich auf das Sofa um sich zu beruhigen. Sie murmelte noch einmal:" Meine Rory wird Mutter." Dann kugelte sie sich auf dem Sofa zusammen und schlief ein.
Es war 18.00Uhr und Rory lag unruhig auf dem Bett. Sie hatte geduscht, sich eingecremt und geschminkt. Sie hatte ein langes rotes Kleid an. Sie hatte sich mit ihrem Lieblingsduft eingesprüht, den Jess so liebte.
18.30Uhr, noch eine halbe Stunde. Rory machte sich auf den Weg zum Silvers Garden.
Den ganzen Tag hatte er sich nicht richtig konzentrieren können. Einerseits machte er sich Sorgen, ob etwas Schlimmes passiert war, andererseits freute er sich, denn Rory hatte glücklich geklungen.
Er verlies seinen Arbeitsplatz eine halbe Stunde als früher und fuhr ins Silvers Garden.
Um punkt 19.00 Uhr kam sie am Silvers Garden an. Sie ging hinein und sah Jess schon an einem Tisch sitzen. Schnell ging sie zu ihm und setzte sich. Er küsste sie zur BegrüÃung.
"Rory was ist denn los? Was willst du mir sagen?", fragte Jess neugierig. " Du musst dich noch ein wenig gedulden. Ich sage es dir beim Nachtisch." "Rory das ist gemein, spann mich doch nicht so auf die Folter."
"Nein Jess Mariano, erst wird gegessen."
Sie bestellten. Rory aà extra langsam um ihn einerseits auf die Folter zu spannen und anderseits um zu überlegen wie genau sie es ihm sagen sollte.
Endlich wurde das Dessert serviert. "So Jess. Jetzt sag ich es dir." Sie hatte beschlossen ihm es einfach zu sagen. "Jess. Ich bin Schwanger!"
Rory wartete ab. Erstaunt blickte er sie an. Dann stand er auf, ging auf sie zu und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann sagte er:" Rory du weiÃt gar nicht wie sehr ich mich freu!"