I love him love him love him
Er ist sexy
abber: spielt hammer gut und ist auch noch nen lieber Mensch
seine Kinder sind für ihn alles und er hat seiner Tochter auch nicht gesagt das er in wirklichkeit kein Piret is nur um ihr nicht weh zu tun voll süüüüüüüüüüüüüüüÃ
In wenn Träume fliegen lernen musste ich voll heueln so wie fast alle im Kino und als Jack Sparrow war er genial ich ahb auch schon ziemlich viele Filme von ihm gesehen und hab mir fest vorgenommen sie alle zu schaun!!!!
Kindheit und Jugend
Der Sohn von Betty Sue und John Christopher Depp I. (sen.) und Ur-Enkel eines
Cherokees kam nach dem
College über verschiedene Gelegenheitsjobs zunächst als
Komparse zum Film. Nach diversen Nebenrollen, in denen er meist das Opfer in
Horrorfilmen wie
Nightmare: Mörderische Träume spielte, bekam nach dem Besuch mehrerer Schauspielschulen seine Karriere den eigentlichen Kick durch die erfolgreiche
Fernsehserie 21 Jump Street, in der er einen jugendlichen unangepassten Undercover-Polizisten spielte.
Den für sich selbst bedeutsamsten Schritt unternahm er jedoch laut eigenem Bekunden mit der Nebenrolle des Sanitäters Private Lerner in
Oliver Stones Platoon (
1986), da er hierbei gemerkt habe, welche Möglichkeiten einem der Film gegenüber dem Fernsehen geben würde. AuÃerdem spielte er im Film "Arizona Dream" von 1993 die Hauptrolle sowie im
Videoclip zu "Into the Great Wide Open" von
Tom Petty.
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Ãber eine Kultserie zum Film
Der Erfolg der Kultserie war dermaÃen groÃ, dass Depp â wie er es selbst empfand â zur Ware hochstilisiert wurde. Auch wenn er in dieser Zeit viel gelernt habe â so Depp â wollte er etwas derartiges nie mehr erleben. Fortan suchte er sich seine Rollen stets bedachtsam und ohne Rücksicht auf etwaiges "Kassengift" aus. Seine Rollen liebt er stets mit bemerkenswerten
Marotten auszustatten. Eigenen Worten zufolge setzt er sie stets zusammen aus einem Drittel der so genannten
Strasberg-Methode des
Method Acting, einem weiteren Drittel, indem er die zu spielende Person mit Wesenszügen ausstattet, die ihm von einem real existierendem Menschen bekannt sind, und letztlich den bereits erwähnten Marotten.
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Der Filmstar
Seinen ersten groÃen Erfolg in einer Hauptrolle hatte er 1990 in der Fantasy-Tragikomödie
Edward mit den Scherenhänden, wo er das erste Mal mit
Tim Burton zusammen arbeitete und für seine Leistung für den
Golden Globe als bester Hauptdarsteller nominiert wurde. Mit der Rolle des Edward gelang es Depp, sich von dem "Schickimicki"-Image der Serie zu lösen. Während der Dreharbeiten zu
Edward mit den Scherenhänden lernten sich Johnny Depp und
Winona Ryder auÃerdem persönlich näher kennen. Ihre
Liaison hielt vier Jahre lang.
1993 übernahm er die Hauptrolle in der melancholischen Liebeskomödie
Benny und Joon, für die er ebenfalls eine Nominierung für den Golden Globe erhielt.
In
Sleepy Hollow arbeitet Depp
1999 erneut mit Tim Burton zusammen. Depp zufolge hätte er nicht gedacht, dass ein groÃes Studio seine Grundanlage der Rolle des "Detektivs" â
"eine Mischung aus Miss Marple, Sherlock Holmes und einem pubertierenden Mädchen" (Depp) â jemals toleriert hätte, aber der Film kam beim Publikum gut an.
Depp spielte auch in weiteren Horror-Filmen mit u.a. in der
Jack the Ripper-Verfilmung
From Hell (
2001), an der Seite von
Heather Graham,
Robbie Coltrane und
Ian Holm, und in
Das geheime Fenster (
2004), der auf einer Kurzgeschichte von
Stephen King beruht.
2003 wurde er für seine schauspielerischen Leistungen in
Fluch der Karibik für einen
Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Im Jahr darauf erhielt er eine Nominierung in der selben Kategorie für seine Darstellung des
Peter Pan-Autors
J. M. Barrie im Filmdrama
Wenn Träume fliegen lernen. AuÃerdem spielte er 2005 in der Verfilmung von "Charlie und die Schokoladenfabrik" Willy Wonka, den Inhaber der Fabrik. Erneut arbeitete er mit Tim Burton zusammen.
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Privatleben
Depp ist mit der französischen
Schauspielerin und
Sängerin Vanessa Paradis liiert, mit der er zwei Kinder hat (Lily-Rose Melody (*
27. Mai 1999) und Jack John Christopher Depp (III.) (*
9. April 2002)).
1999 unterstützte Depp seinen
Freund, den Rockmusiker
John Frusciante, dessen Drogensucht zu überwinden. Damit half Depp der US-Rockband
Red Hot Chili Peppers, nicht auseinander zu gehen.
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Filmografie
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Auszeichnungen
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Nominierungen
- [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Golden_Globe]Golden Globe (1990), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Edward mit den Scherenhänden)
- Golden Globe (1993), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Benny & Joon)
- Golden Globe (1994), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Ed Wood)
- People's Choice Award (2004), beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik)
- Critic's Choice Award (2004), beliebtester männlicher Schauspieler (Fluch der Karibik)
- Golden Globe (2004), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Fluch der Karibik)
- BAFTA (2004), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
- Oscar (2004), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
- Critic's Choice Award (2005), beliebtester männlicher Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
- Golden Globe (2005), Bester Schauspieler in einem Drama (Wenn Träume fliegen lernen)
- Screen Actors Guild (2005), Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
- Oscar (2005), Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
- Golden Globe (2006), Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Charlie und die Schkoladenfabrik)