04.12.2004, 11:11
So Freut euch, ein all zu langer Teil mit nicht viel geschehnissen, aber trotzdem wird er euch sicher gefallen!
Part III
Jess rannte fast Choco um, die versucht hatte, zu lauschen.
âHey, kannst du nicht aufpassen?â
Doch sie bekam keine Antwort, so rannte sie ihm nach und holte ihn auch schon vor dem Diner an und hielt ihn fest.
âNormalerweise bin ich nett, doch wenn ich dich schon ansehe, wird mir anders.â
âDann sieh mich nicht an!â, gab Jess zurück.
Er löste sich von Choco und ging weiter, das Mädchen rief ihm nach:
âIch erwarte noch eine Entschuldigung von dir!â
Danach ging sie wieder ins Diner.
âMichele hat in der Nähe von Chigago gewohnt und will hier die Schule fertig machen und danach in Yale Tiermedizin studieren. â zu Michele gewannt â Ich hoffe sie finden sich schnell hier ein!â
Rory hatte nicht so eine Vorstellung gehabt und darum mochte sie Michelle nicht. Sie aus wie eine, die man jeden Tag auf irgendeinem Magazin als Cover sehen konnte.
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als die Tür auf ging.
âHerr DuCrey, haben sie keine Uhr, setzten sie sich bitte!â
Doch Tristan stand wie versteinert an der Tür. Er hatte Michele neben dem Lehrer entdeckt und war hin und weg von ihr. Er vergaà Rory, den Kuss und sah Michele nach, als sie zu ihrem platz neben Lisa setzte. Lisa war um die 1, 60m, schlank, hatte dunkelbraune, ins schwarz gehende, schulterlange Haare und grünblaue Augen.
âHerr DuCrey, bitte setzten sie sich.â, sprach der Lehrer und fing mit einem Vortrag über den Kalten Krieg an.
Tristan setzte sich, hatte jedoch nur noch Augen für Michele.
Im Diner war viel los und Choco half Luke wo sie nur konnte. Luke hatte den ersten Schock überwunden, doch er war noch immer in Gedanken und das wirkte sich auch auf die Essenbestellungen aus.
âLuke?â, fragte Choco.
Luke hörte sie nicht.
âLuke!â, rief sie jetzt lauter.
Er schreckte auf:
âLorelai?â
âWas du mit dieser Lorelainummer hast! Ich bins Choco. Du warst ganz in Gedanken, dabei wollen diese Gäste, nur einen Hamburger.â, redete Choco und lächelte.
Warum hatte er Choco schon wieder für Lorelai gehalten, er verstand es einfach nicht.
âAm besten du denkst nicht mehr an Jess, er ist ein Vollidiot und verdient keine Sekunde, an dem du an ihn denkst.â, munterte Choco ihn auf.
âDu hast Recht Choco, nicht mehr an ihn denken.â, sagte Luke und richtete seinen Blick an die Gäste, âWas wollten sie noch mal schnell haben?â
âEinmal Pancakes, einen normalen Hamburger und zwei Tassen Kaffee!â, beantwortete Choco seine Frage und die Gäste an dem Tisch lächelten.
âWas ich nur ohne dich machen würde!â, redete Luke schüchtern.
âNichts!â, gab Choco frech von sich.
Die Dinertür ging auf und eine Frau mit gelockten schwarz-braunen Haaren kam herein. Schon am Weg zum Tresen rief sie laut:
âLuke! Kaffee! Schnell!â
Choco grinste und dachte âDas ist also diese berüchtigte Lorelaiâ
Part III
Jess rannte fast Choco um, die versucht hatte, zu lauschen.
âHey, kannst du nicht aufpassen?â
Doch sie bekam keine Antwort, so rannte sie ihm nach und holte ihn auch schon vor dem Diner an und hielt ihn fest.
âNormalerweise bin ich nett, doch wenn ich dich schon ansehe, wird mir anders.â
âDann sieh mich nicht an!â, gab Jess zurück.
Er löste sich von Choco und ging weiter, das Mädchen rief ihm nach:
âIch erwarte noch eine Entschuldigung von dir!â
Danach ging sie wieder ins Diner.
âMichele hat in der Nähe von Chigago gewohnt und will hier die Schule fertig machen und danach in Yale Tiermedizin studieren. â zu Michele gewannt â Ich hoffe sie finden sich schnell hier ein!â
Rory hatte nicht so eine Vorstellung gehabt und darum mochte sie Michelle nicht. Sie aus wie eine, die man jeden Tag auf irgendeinem Magazin als Cover sehen konnte.
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als die Tür auf ging.
âHerr DuCrey, haben sie keine Uhr, setzten sie sich bitte!â
Doch Tristan stand wie versteinert an der Tür. Er hatte Michele neben dem Lehrer entdeckt und war hin und weg von ihr. Er vergaà Rory, den Kuss und sah Michele nach, als sie zu ihrem platz neben Lisa setzte. Lisa war um die 1, 60m, schlank, hatte dunkelbraune, ins schwarz gehende, schulterlange Haare und grünblaue Augen.
âHerr DuCrey, bitte setzten sie sich.â, sprach der Lehrer und fing mit einem Vortrag über den Kalten Krieg an.
Tristan setzte sich, hatte jedoch nur noch Augen für Michele.
Im Diner war viel los und Choco half Luke wo sie nur konnte. Luke hatte den ersten Schock überwunden, doch er war noch immer in Gedanken und das wirkte sich auch auf die Essenbestellungen aus.
âLuke?â, fragte Choco.
Luke hörte sie nicht.
âLuke!â, rief sie jetzt lauter.
Er schreckte auf:
âLorelai?â
âWas du mit dieser Lorelainummer hast! Ich bins Choco. Du warst ganz in Gedanken, dabei wollen diese Gäste, nur einen Hamburger.â, redete Choco und lächelte.
Warum hatte er Choco schon wieder für Lorelai gehalten, er verstand es einfach nicht.
âAm besten du denkst nicht mehr an Jess, er ist ein Vollidiot und verdient keine Sekunde, an dem du an ihn denkst.â, munterte Choco ihn auf.
âDu hast Recht Choco, nicht mehr an ihn denken.â, sagte Luke und richtete seinen Blick an die Gäste, âWas wollten sie noch mal schnell haben?â
âEinmal Pancakes, einen normalen Hamburger und zwei Tassen Kaffee!â, beantwortete Choco seine Frage und die Gäste an dem Tisch lächelten.
âWas ich nur ohne dich machen würde!â, redete Luke schüchtern.
âNichts!â, gab Choco frech von sich.
Die Dinertür ging auf und eine Frau mit gelockten schwarz-braunen Haaren kam herein. Schon am Weg zum Tresen rief sie laut:
âLuke! Kaffee! Schnell!â
Choco grinste und dachte âDas ist also diese berüchtigte Lorelaiâ
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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