04.12.2004, 18:43
Hier neuer ganz langer Teil:
Part IV
Still stand Choco bei einen der Tische und beobachtete das Geschehen.
âGeht das auch netter?â, gab Luke Lorelai zur Antwort.
âLiebes, liebes Lukilein, könnte ich bitte bitte bitte eine Tasse oder besser zwei Tassen Kaffee haben?â
Lorelai sah Luke mit groÃen Hundeaugen an.
Luke nickte leicht und gab ihr eine Tasse.
âHeute ist wohl viel los, schaffst du das überhaupt alleine und ist dein Neffe schon da?â, redete Lorelai wieder im normalen Ton.
âIch habe Hilfe bekommen!â
âVon Jess?â, fragte Lorelai unglaubwürdig.
âNein!â, Luke schüttelte heftig den Kopf, âDer würde mir nicht einmal in Tausend Jahren helfen.â
âIst er so schlimm?â
Choco konnte nicht anderes, sie musste sich einmischen. So ging sie zum Trsen und setzte sich neben Lorelai.
âEr ist schlimmer als schlimm, ein arroganter kleiner Bad Boy!â, sagte Choco.
âDas ist also deine Gehilfin, Luke?â, Lorelai kniff die Augenbrauen zusammen.
âJa!â, gab Luke sarkastisch zurück, âDas ist Choco. Sie zieht so durch die Städte und hier gefällt es ihr besonders.â
Lorelai beachtet Choco nicht mehr und redete mit Luke weiter.
Im gleichen Moment waren wieder neue Gäste ins Diner gekommen und warteten, dass sie bestellen konnten. Choco stand auf und ging auf diese zu.
Lorelai zu Luke: âSie ist doch nicht einmal 17 oder 18.
âNein, sie ist 16, gleich wie Rory.â
âWie kommt es dass eine so junge Person in der Gegend umherläuft?â
âSie hat es mir nicht erzählt und ich wollte sie nicht ausfragen.â
âWo wird sie wohnen?â
âBei dir!â, sagte Luke kalt.
âBei mir?â, rief Lorelai erschrocken.
Die Gäste im Diner sahen zu Lorelai.
âJa, bei mir!â, rief Lorelai noch mal laut, um das erste Geschrei nicht mehr so erschrocken klingend zu lassen, âLuke, ich kann doch nicht einfach eine wild fremde Person in meinen Haus aufnehmen!â, sagte Lorelai leise zu Luke.
âSie wird dir nicht so fremd sein, sie hat den gleichen Charakter wie du, ihr werdet euch blendend verstehen.â
âOk, ich werde es versuchen!â
âDanke Lorelai!â Luke lächelte sie an.
Lorelai seufzte und stand auf.
âChoco richtig?â
Choco war gerade wieder auf den weg zur Küche, als sie Lorelais Stimme wahr nahm.
âZu ihrem Befehl!â, scherzte sie.
Lorelai flüsterte leise zu Luke:
âDas wir der Beginn einer wahren Freundschaft.!â
Die Pausenglocke klingelte und die erste Stunde war vorbei. Michele erhob sich aus ihrem Sessel und richtete sich zu Lisa.
âHey!â
âHi!â, sagte Lisa nett.
âDu kannst zu mir Mi sagen!â
âWerde ich machen!â
Lisa grinste.
âTristan sieht dich schon die ganze Zeit an.â
âWer ist Tristan?â, fragte Mi nach.
âDreh dich einfach mal um.â
Mi drehte sich um und blickte in Tristans blaue Augen. Danach drehte sie sich wieder schnell zu Lisa.
âSüà ist er schon.â
âJa und er bekommt alle Mädchen die er will, auÃer Rory, die ist irgendwie anders.â
âIch frag lieber nicht wer Rory ist, sonst kannst du mir noch die ganze Klasse vorstellen.â
Mi kicherte und auch Lisa.
âWir können Freunde werden, wenn du willst!â, fragte Lisa Mi.
âJa, sehr gerne!â, antwortete Mi.
Vicky saà in der letzten Reihe, des Busses. Neben ihr zwei Koffer und ein Rucksack, den Rest wurde von ihren Eltern noch hergeschickt.
âWieso können sie mich nicht verstehen?â, dachte Vicky sich immer wieder.
Seit sie herausgefunden hatten, das ihre Tochter schwanger war, hatte sich alles geändert. Sie war nur mehr Abschaum, für die ganze Familie.
Dennoch hatten sie ihr ein Haus in einem kleinen Dorf namens Stars Hollow gekauft, die Umzugskosten bezahlt und ihr auch sehr viel Geld für das Kind mitgegeben. Doch irgendwie wollten sie Vixky loswerden.
âUnd auch der Vater des Kindes interessiert sich überhaupt nicht mehr für mich!â
âNächster Halt, Stars Hollow!â, rief der Schaffner und blickte zu Vicky.
Sie hatte ein Glück, dass Jess auch nach Stars Hollow ziehen musste, der einzige wirkliche Freund, der sie nicht in stich lieà und der ihr zur Seite stand.
Er sagte, dass er auf sie bei der Haltestelle wartet.
Der Bus blieb stehen und die Türen öffneten sich. Vicky stand auf nahm den Rucksack und die Koffer. Doch weit musste sie die zwei nicht tragen, den jemand half ihr dabei: Jess.
Er war in den Bus gestiegen und nahm Vicky die Koffer ab.
âSchwangere dürfen keine zu Schwere Last tragen!â, sagte er und lächelte.
Wie führsorglich er nur sein konnte. Er war nicht bei allen so, nur bei seinen wirklichen Freunden.
Zusammen stiegen sie aus den Bus und zu Vickys Haus.
âSteht dein Angebot noch?â, fragte Jess Vicky und grinste.
âJa, du darfst bei mir wohnen, wie ist dein Onkel überhaupt so?â
Jess verging das Grinsen und sagte ernst:
âEr will freundlich wirken!â
âIst er es nicht?â
âKommt mir nicht so vor!â
Jess mochte Vicky, sie war ehrlich und nett. Sie hatte blonde schulterlange Haare mir vereinzelten Strähnen im Haar. Ihr Augenfarbe wechselte nach Stimmung so konnte man genau feststellen, wie sie sich gerade fühlte und man musste sie nicht fragen. Ihr GröÃe ist etwas kleiner als Jess und sie hat 4 kleine Leberflecke unter dem linken Auge.
âWenn ich ehrlich sein darf..â
âDas bist du ja immer!â, warf Jess ein.
âWenn ich ehrlich sein darfâ, wiederholte Vicky den Satz, âdann hast du Luke auf nicht Zeit gegeben, mit dir zu reden.â
âWie du mich kennst!â, redete Jess sarkastisch.
âHe, ich bin deine beste Freundin!â, lächelte Vicky, als sie gerade bei ihrem neuen Haus ankam.
Bitte ganz viel Feetback!
Part IV
Still stand Choco bei einen der Tische und beobachtete das Geschehen.
âGeht das auch netter?â, gab Luke Lorelai zur Antwort.
âLiebes, liebes Lukilein, könnte ich bitte bitte bitte eine Tasse oder besser zwei Tassen Kaffee haben?â
Lorelai sah Luke mit groÃen Hundeaugen an.
Luke nickte leicht und gab ihr eine Tasse.
âHeute ist wohl viel los, schaffst du das überhaupt alleine und ist dein Neffe schon da?â, redete Lorelai wieder im normalen Ton.
âIch habe Hilfe bekommen!â
âVon Jess?â, fragte Lorelai unglaubwürdig.
âNein!â, Luke schüttelte heftig den Kopf, âDer würde mir nicht einmal in Tausend Jahren helfen.â
âIst er so schlimm?â
Choco konnte nicht anderes, sie musste sich einmischen. So ging sie zum Trsen und setzte sich neben Lorelai.
âEr ist schlimmer als schlimm, ein arroganter kleiner Bad Boy!â, sagte Choco.
âDas ist also deine Gehilfin, Luke?â, Lorelai kniff die Augenbrauen zusammen.
âJa!â, gab Luke sarkastisch zurück, âDas ist Choco. Sie zieht so durch die Städte und hier gefällt es ihr besonders.â
Lorelai beachtet Choco nicht mehr und redete mit Luke weiter.
Im gleichen Moment waren wieder neue Gäste ins Diner gekommen und warteten, dass sie bestellen konnten. Choco stand auf und ging auf diese zu.
Lorelai zu Luke: âSie ist doch nicht einmal 17 oder 18.
âNein, sie ist 16, gleich wie Rory.â
âWie kommt es dass eine so junge Person in der Gegend umherläuft?â
âSie hat es mir nicht erzählt und ich wollte sie nicht ausfragen.â
âWo wird sie wohnen?â
âBei dir!â, sagte Luke kalt.
âBei mir?â, rief Lorelai erschrocken.
Die Gäste im Diner sahen zu Lorelai.
âJa, bei mir!â, rief Lorelai noch mal laut, um das erste Geschrei nicht mehr so erschrocken klingend zu lassen, âLuke, ich kann doch nicht einfach eine wild fremde Person in meinen Haus aufnehmen!â, sagte Lorelai leise zu Luke.
âSie wird dir nicht so fremd sein, sie hat den gleichen Charakter wie du, ihr werdet euch blendend verstehen.â
âOk, ich werde es versuchen!â
âDanke Lorelai!â Luke lächelte sie an.
Lorelai seufzte und stand auf.
âChoco richtig?â
Choco war gerade wieder auf den weg zur Küche, als sie Lorelais Stimme wahr nahm.
âZu ihrem Befehl!â, scherzte sie.
Lorelai flüsterte leise zu Luke:
âDas wir der Beginn einer wahren Freundschaft.!â
Die Pausenglocke klingelte und die erste Stunde war vorbei. Michele erhob sich aus ihrem Sessel und richtete sich zu Lisa.
âHey!â
âHi!â, sagte Lisa nett.
âDu kannst zu mir Mi sagen!â
âWerde ich machen!â
Lisa grinste.
âTristan sieht dich schon die ganze Zeit an.â
âWer ist Tristan?â, fragte Mi nach.
âDreh dich einfach mal um.â
Mi drehte sich um und blickte in Tristans blaue Augen. Danach drehte sie sich wieder schnell zu Lisa.
âSüà ist er schon.â
âJa und er bekommt alle Mädchen die er will, auÃer Rory, die ist irgendwie anders.â
âIch frag lieber nicht wer Rory ist, sonst kannst du mir noch die ganze Klasse vorstellen.â
Mi kicherte und auch Lisa.
âWir können Freunde werden, wenn du willst!â, fragte Lisa Mi.
âJa, sehr gerne!â, antwortete Mi.
Vicky saà in der letzten Reihe, des Busses. Neben ihr zwei Koffer und ein Rucksack, den Rest wurde von ihren Eltern noch hergeschickt.
âWieso können sie mich nicht verstehen?â, dachte Vicky sich immer wieder.
Seit sie herausgefunden hatten, das ihre Tochter schwanger war, hatte sich alles geändert. Sie war nur mehr Abschaum, für die ganze Familie.
Dennoch hatten sie ihr ein Haus in einem kleinen Dorf namens Stars Hollow gekauft, die Umzugskosten bezahlt und ihr auch sehr viel Geld für das Kind mitgegeben. Doch irgendwie wollten sie Vixky loswerden.
âUnd auch der Vater des Kindes interessiert sich überhaupt nicht mehr für mich!â
âNächster Halt, Stars Hollow!â, rief der Schaffner und blickte zu Vicky.
Sie hatte ein Glück, dass Jess auch nach Stars Hollow ziehen musste, der einzige wirkliche Freund, der sie nicht in stich lieà und der ihr zur Seite stand.
Er sagte, dass er auf sie bei der Haltestelle wartet.
Der Bus blieb stehen und die Türen öffneten sich. Vicky stand auf nahm den Rucksack und die Koffer. Doch weit musste sie die zwei nicht tragen, den jemand half ihr dabei: Jess.
Er war in den Bus gestiegen und nahm Vicky die Koffer ab.
âSchwangere dürfen keine zu Schwere Last tragen!â, sagte er und lächelte.
Wie führsorglich er nur sein konnte. Er war nicht bei allen so, nur bei seinen wirklichen Freunden.
Zusammen stiegen sie aus den Bus und zu Vickys Haus.
âSteht dein Angebot noch?â, fragte Jess Vicky und grinste.
âJa, du darfst bei mir wohnen, wie ist dein Onkel überhaupt so?â
Jess verging das Grinsen und sagte ernst:
âEr will freundlich wirken!â
âIst er es nicht?â
âKommt mir nicht so vor!â
Jess mochte Vicky, sie war ehrlich und nett. Sie hatte blonde schulterlange Haare mir vereinzelten Strähnen im Haar. Ihr Augenfarbe wechselte nach Stimmung so konnte man genau feststellen, wie sie sich gerade fühlte und man musste sie nicht fragen. Ihr GröÃe ist etwas kleiner als Jess und sie hat 4 kleine Leberflecke unter dem linken Auge.
âWenn ich ehrlich sein darf..â
âDas bist du ja immer!â, warf Jess ein.
âWenn ich ehrlich sein darfâ, wiederholte Vicky den Satz, âdann hast du Luke auf nicht Zeit gegeben, mit dir zu reden.â
âWie du mich kennst!â, redete Jess sarkastisch.
âHe, ich bin deine beste Freundin!â, lächelte Vicky, als sie gerade bei ihrem neuen Haus ankam.
Bitte ganz viel Feetback!
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
[/SIZE]
Peyton: "Every song ends, but is that any
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