22.09.2006, 19:09
Hey, Ich bin neu hier!!
Hab nen paar von euren FanFics gelesen und hab mich jetzt mal selbst daran versucht. Ich hoffe es gefällt euch! Naja, nen Titel hab ich noch nicht, aber vielleicht könnt ihr mir da ja helfen?!?
Nun ja, hier ist erstmal das, was ich bis jetzt habe:
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Ich öffne meine Augen und mein Blick fällt sofort auf den Wecker, der auf meinem Nachttisch steht. 8:32 grinsen mich die digitalen, leuchtenden Zahlen regelrecht an. Urgh! Es ist Samstag, warum um alles in der Welt bin ich jetzt schon wach? Poch! Poch! Oh ja, stimmt es hatte ja geklopft! Ich zieh mir einfach die Decke übern Kopf und hoffe das, wer auch immer es ist, einfach wieder verschwindet und mich schlafen lässt! Ich warte schon darauf das es noch mal klopft, aber kein Glück – die Tür wird aufgerissen und ich höre wie sie auf mein Bett zurennen!
Kurz vor meinem Bett bleiben sie stehen, huh vielleicht hat es ja doch geklappt! Einfach nicht bewegen und dann werden sie schon wieder gehen.
Uff!! Kein Glück – das tat weh!!
„Aufwachen!“, schreit Will, während er mir die Decke vom Kopf zieht. „Du verschläfst ja deinen Geburtstag!“, schreit Ricky mir fast zur selben Zeit in mein anderes Ohr!
Ganz recht mein Geburtstag also wieso kann ich dann nicht ausschlafen, verdammt noch mal!
Doch bevor ich auch nur die Gelegenheit hab mir meine Decke zurück zu erobern fangen die beiden schon wieder an zu schreien: „Haaappy Birthdaaay toooo youuuu! Haaappy Birthdaaay toooo youuuu! Haaappy Birthday Deaar Daaannyyyyyy, haaappy Birthday toooo youuuu!!!” Noch immer auf und ab hüpfend grinsen sie mich beide an und ich kann einfach nicht anders und muss nun auch grinsen. So nervtötend sie auch manchmal sein können hab ich sie doch unwahrscheinlich lieb – jaa, auch wenn sie mich auf brutale art und weise geweckt haben!
Ich schnapp mir den mir am nächsten- Will- zieh ihn zu mir runter und fang an ihn zu kitzeln. Und wie sollte es auch anders sein kommt ihm Ricky natürlich sofort zur Hilfe. Keine drei Sekunden später schlisst dieser sich auch schon seinem Bruder an und liegt nun neben ihm.
Beide sind auÃer Atem und trotz ihrem flehen dass ich aufhöre doch auch überglücklich! Ich lass sie beide aufstehen und will mich wieder hinlegen um vielleicht doch noch die eine oder andere Mütze voll Schlaf zu bekommen Da hat auch schon jeder von ihnen eine Hand von mir und ziehen mich in Richtung Tür. „Komm Danny!“ „Daddy hat Frühstück gemacht!“ Es wäre kein Problem jetzt wieder zurück in mein warmes, kuscheliges Bett zu gehen – mit ihren Viereinhalbjahren haben sie immerhin noch nicht so viel Kraft! Aber ich weià auch das es immer was besonderes ist das Dad noch da ist, wenn ich aufstehe – in der Regel ist er da schon längst arbeiten aber an Geburtstagen oder anderen Wichtigen Anlässen macht er immer für uns alle Frühstück hier zuhause. Wenn nicht dann gehen wir meistens zum Frühstück zu ihm ins Diner, denn wenn auch ich meine Mom liebe, sie kann ums verrecken nicht kochen!
Ich lass mich also von meinen beiden Brüdern in runter in die Küche bringen doch kaum das ich sie betreten habe werde ich auch schon stürmisch von meiner Mom umarmt. Um Luft ringend – und wenn ich um Luft ringend sage, dann mein ich das auch so - lege ich nun auch meine Arme um sie und versuche sie etwas von mir weg zu drücken, jedoch ohne groÃen Erfolg! Statt mich endlich atmen zu lassen tut sie es nun den Zwillingen gleich und brüllt mir regelrecht ins Ohr: „Happy Birthday, Baby!“ Automatisch verzieht sich mein Gesicht zu einer leuchten Grimasse, ich bin ab heute 16 und sie nennt mich noch immer Baby. Von irgendwo hinter meiner Mom, ich vermute mal stark am Herd, höre ich meinen Dad lachen, „Lorelai, Schatz, lass den Jungen atmen sonst wird nichts aus der Party später, wenn er doch nicht mehr da ist um sie noch zu feiern.“ Und wie immer weis Dad genau was er sagen muss, damit meine Mom macht was sie soll. Kaum lässt mich meine Mom aus ihrer Umarmung bekomm ich auch eine von Dad, eine ‚männliche’ versteht sich!
„Danke!“, sag ich, bevor auch schon die Haustür aufgerissen wird. Herein gestürmt kommt meine groÃe Schwester und umarmt mich genauso wie auch schon Mom – ganz ihrer Mutters Tochter kann ich da nur sagen! Doch bevor sie mir auch noch ins Ohr brüllen kann rettet mich wiedereinmal Dad, „Rory, ich hab frischen Kaffee!“ Und sofort lässt sie von mir ab! Doch bevor sie sich ihren Kaffee zuwendet lässt sie es sich nicht nehmen mir auch noch zu gratulieren: „Happy Birthday baby brother! - Und sexy Boxershorts!“, fügt sie noch lachend hinzu! Oh Gott!! Ich kann förmlich spüren wie sich mein Kopf langsam in einem peinlichen Rot färbt. Ohne noch weiter zu warten dreh ich mich um und renn rauf zurück in mein Zimmer um mich erst einmal anzuziehen.
Keine zehn Minuten später bin ich wieder in der Küche und Rory grinst immer noch, sie liebt es einfach mich aufzuziehen. „Wo ist Jess? Sonst kommt ihr immer zusammen.“ „Ach, der musste noch was erledigen, aber er kommt dann sobald er kann!“, winkt Rory nur ab. Ich hoffe nur die beiden haben sich nicht wieder gestritten, das letzte mal war es ja nicht gerade schon, ne menge Tränen und so – auf beiden Seiten.
Ich setz mich an den Tisch und jetzt werden mir auch gleich meine Pancakes vor die Nase gestellt, und wie immer konnte meine Mom es sich nicht nehmen lassen die richtige Anzahl an Kerzen drauf zu platzieren. – Wenn es nach ihr ginge wäre es natürlich ein Kuchen aber dazu konnte sie meine Dad bis jetzt noch nicht überreden, auch wenn sie es jedes Mal wieder aufs neue versucht! Doch mein Dad gehört sozusagen zur Gesundheitspolizei müsst ihr wissen und Kuchen schon zum Frühstück ist neben Kaffe trinken wohl das Ungesündeste überhaupt, aber mich soll’s nicht stören, später gibt es ja sowieso noch einen Kuchen denn auch wenn er ungesund ist weià auch er das ein Geburtstag ohne Kuchen kein Geburtstag ist! – Wie auch immer, alle sehen schon gespannt zu mir und ich hol dramatisch viel Luft, schlieÃe meine Augen und puste die Kerzen aus. Sofort ertönt freudiger Applaus, und dabei sind meine Mom und Schwester nicht weniger enthusiastisch als die Zwillinge, mein Dad ist da wohl schon derjenige, den man von denen hier Anwesenden –mich natürlich ausgeschlossen - im Moment am ehesten als ‚normal’ bezeichnen könnte. „Was hast du dir gewünscht?“, fragt Will. „Das darf er doch nicht verraten sonst geht der Wunsch doch nicht in Erfüllung!“, erklärt ich Rory.
Ich habe mir das gleiche gewünscht wie jedes Jahr, nicht anderes als das es ihr gut geht, egal wo auch immer sie gerade sein mag! Dass sie mich damals verlassen hat, nehm ich ihr schon lange nicht mehr übel! Ich war vielleicht ein halbes Jahr auf sie sauer, aber dann war ich eigentlich nur noch traurig.
Mom reiÃt mich aus meinen Gedanken indem sie alle Kerzen von meinem Frühstück pflückt und mich anlächelt. Dad nimmt ihr die Kerzen ab und steht auf um sie wegzulegen, doch bevor er geht legt er mir die Hand auf meine Schulter und drückt sie kurz. Manchmal denke ich, in solchen Momenten weià er genau was mir durch den Kopf geht, und auch wenn viele es eigentlich nicht glauben würden ist er doch ein richtiger Softi, was seine Familie betrifft.
Während wir alle unser Frühstück essen plappern die Zwillinge die ganze Zeit über, Geburtstage sind doch immer wieder was Aufregendes für sie, auch wenn es nicht ihrer ist, immerhin dürfen sie dann ja länger wach bleiben. Rory erzählt von Yale und wie Paris sich mal wieder über nichts und wieder nichts aufgeregt hat. Diese Paris ist schon jemand, ich frag mich doch immer wieder wie Rory es schafft bei ihr nicht die Nerven zu verlieren!
Trotz ihres ununterbrochenen Redeschwalls – ohh, Mom kann wirklich nicht abstreiten, dass die beiden ihre Söhne sind! – sind die Zwillinge die ersten die mit ihrem Frühstück fertig sind, und wie immer betteln sie darum das jetzt die Geschenke geöffnet werden, doch auch wie jedes Jahr geschieht das nicht vor der Party, wo alle Geschenke geöffnet werden, aber mich soll’s nicht stören, ich bekomm eines meiner Geschenke sowieso schon gleich nach dem Frühstück! Meinen Brief! Für die Zwillinge mag es vielleicht kein richtiges Geschenk sein, aber für mich ist es immer eines der Besten – Mein Geburtstagsbrief von ihr!
Vor einer halben Stunde haben wir das Frühstück beendet und jetzt sitz ich hier auf der Brücke am See, einer meiner Lieblingsplätze hier in dieser verrückten Stadt. In meiner Hand habe ich meinen Brief, wie immer steht mein Name und mein Geburtstag drauf: Danny, 16. Geburtstag! Doch diesmal ist der Umschlag dicker als all die Jahre zuvor.
Ich atme tief ein und mache mich daran den Umschlag zu öffnen. Ich kann es nicht glauben, nach all den Jahren ab ich immer noch zittrige Hände, wenn ich einen Brief von ihr öffne! Also dann:
Lieber Danny,
alles, alles liebe zu deinem Geburtstag.....
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Okay, das wars bis jetzt, würd mich freuen, eure Meinung dazu zu hören.
Jis
Hab nen paar von euren FanFics gelesen und hab mich jetzt mal selbst daran versucht. Ich hoffe es gefällt euch! Naja, nen Titel hab ich noch nicht, aber vielleicht könnt ihr mir da ja helfen?!?
Nun ja, hier ist erstmal das, was ich bis jetzt habe:
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Ich öffne meine Augen und mein Blick fällt sofort auf den Wecker, der auf meinem Nachttisch steht. 8:32 grinsen mich die digitalen, leuchtenden Zahlen regelrecht an. Urgh! Es ist Samstag, warum um alles in der Welt bin ich jetzt schon wach? Poch! Poch! Oh ja, stimmt es hatte ja geklopft! Ich zieh mir einfach die Decke übern Kopf und hoffe das, wer auch immer es ist, einfach wieder verschwindet und mich schlafen lässt! Ich warte schon darauf das es noch mal klopft, aber kein Glück – die Tür wird aufgerissen und ich höre wie sie auf mein Bett zurennen!
Kurz vor meinem Bett bleiben sie stehen, huh vielleicht hat es ja doch geklappt! Einfach nicht bewegen und dann werden sie schon wieder gehen.
Uff!! Kein Glück – das tat weh!!
„Aufwachen!“, schreit Will, während er mir die Decke vom Kopf zieht. „Du verschläfst ja deinen Geburtstag!“, schreit Ricky mir fast zur selben Zeit in mein anderes Ohr!
Ganz recht mein Geburtstag also wieso kann ich dann nicht ausschlafen, verdammt noch mal!
Doch bevor ich auch nur die Gelegenheit hab mir meine Decke zurück zu erobern fangen die beiden schon wieder an zu schreien: „Haaappy Birthdaaay toooo youuuu! Haaappy Birthdaaay toooo youuuu! Haaappy Birthday Deaar Daaannyyyyyy, haaappy Birthday toooo youuuu!!!” Noch immer auf und ab hüpfend grinsen sie mich beide an und ich kann einfach nicht anders und muss nun auch grinsen. So nervtötend sie auch manchmal sein können hab ich sie doch unwahrscheinlich lieb – jaa, auch wenn sie mich auf brutale art und weise geweckt haben!
Ich schnapp mir den mir am nächsten- Will- zieh ihn zu mir runter und fang an ihn zu kitzeln. Und wie sollte es auch anders sein kommt ihm Ricky natürlich sofort zur Hilfe. Keine drei Sekunden später schlisst dieser sich auch schon seinem Bruder an und liegt nun neben ihm.
Beide sind auÃer Atem und trotz ihrem flehen dass ich aufhöre doch auch überglücklich! Ich lass sie beide aufstehen und will mich wieder hinlegen um vielleicht doch noch die eine oder andere Mütze voll Schlaf zu bekommen Da hat auch schon jeder von ihnen eine Hand von mir und ziehen mich in Richtung Tür. „Komm Danny!“ „Daddy hat Frühstück gemacht!“ Es wäre kein Problem jetzt wieder zurück in mein warmes, kuscheliges Bett zu gehen – mit ihren Viereinhalbjahren haben sie immerhin noch nicht so viel Kraft! Aber ich weià auch das es immer was besonderes ist das Dad noch da ist, wenn ich aufstehe – in der Regel ist er da schon längst arbeiten aber an Geburtstagen oder anderen Wichtigen Anlässen macht er immer für uns alle Frühstück hier zuhause. Wenn nicht dann gehen wir meistens zum Frühstück zu ihm ins Diner, denn wenn auch ich meine Mom liebe, sie kann ums verrecken nicht kochen!
Ich lass mich also von meinen beiden Brüdern in runter in die Küche bringen doch kaum das ich sie betreten habe werde ich auch schon stürmisch von meiner Mom umarmt. Um Luft ringend – und wenn ich um Luft ringend sage, dann mein ich das auch so - lege ich nun auch meine Arme um sie und versuche sie etwas von mir weg zu drücken, jedoch ohne groÃen Erfolg! Statt mich endlich atmen zu lassen tut sie es nun den Zwillingen gleich und brüllt mir regelrecht ins Ohr: „Happy Birthday, Baby!“ Automatisch verzieht sich mein Gesicht zu einer leuchten Grimasse, ich bin ab heute 16 und sie nennt mich noch immer Baby. Von irgendwo hinter meiner Mom, ich vermute mal stark am Herd, höre ich meinen Dad lachen, „Lorelai, Schatz, lass den Jungen atmen sonst wird nichts aus der Party später, wenn er doch nicht mehr da ist um sie noch zu feiern.“ Und wie immer weis Dad genau was er sagen muss, damit meine Mom macht was sie soll. Kaum lässt mich meine Mom aus ihrer Umarmung bekomm ich auch eine von Dad, eine ‚männliche’ versteht sich!
„Danke!“, sag ich, bevor auch schon die Haustür aufgerissen wird. Herein gestürmt kommt meine groÃe Schwester und umarmt mich genauso wie auch schon Mom – ganz ihrer Mutters Tochter kann ich da nur sagen! Doch bevor sie mir auch noch ins Ohr brüllen kann rettet mich wiedereinmal Dad, „Rory, ich hab frischen Kaffee!“ Und sofort lässt sie von mir ab! Doch bevor sie sich ihren Kaffee zuwendet lässt sie es sich nicht nehmen mir auch noch zu gratulieren: „Happy Birthday baby brother! - Und sexy Boxershorts!“, fügt sie noch lachend hinzu! Oh Gott!! Ich kann förmlich spüren wie sich mein Kopf langsam in einem peinlichen Rot färbt. Ohne noch weiter zu warten dreh ich mich um und renn rauf zurück in mein Zimmer um mich erst einmal anzuziehen.
Keine zehn Minuten später bin ich wieder in der Küche und Rory grinst immer noch, sie liebt es einfach mich aufzuziehen. „Wo ist Jess? Sonst kommt ihr immer zusammen.“ „Ach, der musste noch was erledigen, aber er kommt dann sobald er kann!“, winkt Rory nur ab. Ich hoffe nur die beiden haben sich nicht wieder gestritten, das letzte mal war es ja nicht gerade schon, ne menge Tränen und so – auf beiden Seiten.
Ich setz mich an den Tisch und jetzt werden mir auch gleich meine Pancakes vor die Nase gestellt, und wie immer konnte meine Mom es sich nicht nehmen lassen die richtige Anzahl an Kerzen drauf zu platzieren. – Wenn es nach ihr ginge wäre es natürlich ein Kuchen aber dazu konnte sie meine Dad bis jetzt noch nicht überreden, auch wenn sie es jedes Mal wieder aufs neue versucht! Doch mein Dad gehört sozusagen zur Gesundheitspolizei müsst ihr wissen und Kuchen schon zum Frühstück ist neben Kaffe trinken wohl das Ungesündeste überhaupt, aber mich soll’s nicht stören, später gibt es ja sowieso noch einen Kuchen denn auch wenn er ungesund ist weià auch er das ein Geburtstag ohne Kuchen kein Geburtstag ist! – Wie auch immer, alle sehen schon gespannt zu mir und ich hol dramatisch viel Luft, schlieÃe meine Augen und puste die Kerzen aus. Sofort ertönt freudiger Applaus, und dabei sind meine Mom und Schwester nicht weniger enthusiastisch als die Zwillinge, mein Dad ist da wohl schon derjenige, den man von denen hier Anwesenden –mich natürlich ausgeschlossen - im Moment am ehesten als ‚normal’ bezeichnen könnte. „Was hast du dir gewünscht?“, fragt Will. „Das darf er doch nicht verraten sonst geht der Wunsch doch nicht in Erfüllung!“, erklärt ich Rory.
Ich habe mir das gleiche gewünscht wie jedes Jahr, nicht anderes als das es ihr gut geht, egal wo auch immer sie gerade sein mag! Dass sie mich damals verlassen hat, nehm ich ihr schon lange nicht mehr übel! Ich war vielleicht ein halbes Jahr auf sie sauer, aber dann war ich eigentlich nur noch traurig.
Mom reiÃt mich aus meinen Gedanken indem sie alle Kerzen von meinem Frühstück pflückt und mich anlächelt. Dad nimmt ihr die Kerzen ab und steht auf um sie wegzulegen, doch bevor er geht legt er mir die Hand auf meine Schulter und drückt sie kurz. Manchmal denke ich, in solchen Momenten weià er genau was mir durch den Kopf geht, und auch wenn viele es eigentlich nicht glauben würden ist er doch ein richtiger Softi, was seine Familie betrifft.
Während wir alle unser Frühstück essen plappern die Zwillinge die ganze Zeit über, Geburtstage sind doch immer wieder was Aufregendes für sie, auch wenn es nicht ihrer ist, immerhin dürfen sie dann ja länger wach bleiben. Rory erzählt von Yale und wie Paris sich mal wieder über nichts und wieder nichts aufgeregt hat. Diese Paris ist schon jemand, ich frag mich doch immer wieder wie Rory es schafft bei ihr nicht die Nerven zu verlieren!
Trotz ihres ununterbrochenen Redeschwalls – ohh, Mom kann wirklich nicht abstreiten, dass die beiden ihre Söhne sind! – sind die Zwillinge die ersten die mit ihrem Frühstück fertig sind, und wie immer betteln sie darum das jetzt die Geschenke geöffnet werden, doch auch wie jedes Jahr geschieht das nicht vor der Party, wo alle Geschenke geöffnet werden, aber mich soll’s nicht stören, ich bekomm eines meiner Geschenke sowieso schon gleich nach dem Frühstück! Meinen Brief! Für die Zwillinge mag es vielleicht kein richtiges Geschenk sein, aber für mich ist es immer eines der Besten – Mein Geburtstagsbrief von ihr!
Vor einer halben Stunde haben wir das Frühstück beendet und jetzt sitz ich hier auf der Brücke am See, einer meiner Lieblingsplätze hier in dieser verrückten Stadt. In meiner Hand habe ich meinen Brief, wie immer steht mein Name und mein Geburtstag drauf: Danny, 16. Geburtstag! Doch diesmal ist der Umschlag dicker als all die Jahre zuvor.
Ich atme tief ein und mache mich daran den Umschlag zu öffnen. Ich kann es nicht glauben, nach all den Jahren ab ich immer noch zittrige Hände, wenn ich einen Brief von ihr öffne! Also dann:
Lieber Danny,
alles, alles liebe zu deinem Geburtstag.....
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Okay, das wars bis jetzt, würd mich freuen, eure Meinung dazu zu hören.
Jis