Put your hands away
#61

tolles Kapitel, ehrlich
wunderschön geschrieben und der4 spannungsbogen ist hammer
was gibts noch zu sagen?
gefühle und gedanken waren super beschrieben und trotzdem hast du noch lustige parts drin gehabt, was ich toll finde
ich freu mich schon aufs nächste Kapitel

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#62

heeeeei...ich bin wieder da...grade angekommenBig Grin

Naja...also
der Teil war wirklich toll...
spannend geschrieben...
aba jetzt will ich wissen,
wie es weiter geht.

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JJ mit :herz: und Seele
'cause Chris-free is the way to be
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#63

*zauberstab hochhalte*

tadadadaaa.

ein neuer Teil (:
der größtenteils nur dazu da ist um meine Schuldegefühle euch gegenüber zu lindern xD
ich hab mich wieder schleifen lassen - das hat(te) aber auch seine Gründe (schulisch sowie privat). ich hatte keinen Kopf dafür zu schreiben.

nun gut.

Re-Feedbeack:

@Jule:
danke für dein Fb <3. also du hattest Gänsehaut? Das macht mich stolz Big Grin
naja, das siehst du gleich ^^
@~Tina~:
hier kommt ein klitzekleines bisschen Klarheit.
danke für dein Fb.
@Rani1990:
auch dir danke
@23Zwerge:
dankeschön <3
@Nanni:
okay es ist nicht mehr Dienstag aber.. urm. ja.
neuer Teil ^^
auch dir danke für dein Fb

&es tut mir Leid, das ich Gefühle bei diesem Teil etwas außenvor gelassen hab. ich weiß der Teil würde mehr benötigen, aber ja.


Chapter IX
Moments of life

Momente. Das Leben besteht aus tausenden von ihnen. Momente die man lieber schnell verdrängt, Momente die man nie wieder vergessen will. Momente die man schnell vergisst, die es nicht wert sind sich daran zu erinnern und Momente die einen ein Leben lang begleiten werden. Momente die ein Leben für immer verändern. Und auch wenn es nur ein ganz kurzer Augenblick ist, manche Menschen werden ihn nie vergessen.

Was machen die so lange? Luke sah angespannt auf seine Uhr. Tick ... Tack ... Tick ... Tack. Die Zeit verging nicht. Jedes Mal wenn er erneut seinen Blick senkte, waren keine 10 Sekunden vergangen. Tick, Tack, Tick, Tack. Das Ticken der Uhr dröhnte in seinen Ohren.
Er sollte etwas machen, er musste.
„Ich halte das nicht mehr aus. Ich muss etwas unternehmen. Wieso dauert das so lang?“
„Sie sollten Ruhe bewahren. Diese Männer wissen genau was sie machen.“
Luke achtete nicht auf die Worte des Polizisten. Er war im Begriff seinen ersten Schritt Richtung Hof zu machen als Rory seine Jacke packte.
„Bitte Luke. Bleib hier. Du könntest Lorelai und die Polizisten in Gefahr bringen. Vertrau ihnen!“, flüsterte Rory, dennoch war ihre Stimme fest und eindringlich. Ihr was das wirklich wichtig.
„Aber ich .. das Warten macht mich so verrückt.“
„Glaubst du für mich ist das leicht? Hier zu stehen und zu warten, während da drinnen möglicherweise meine Mutter liegt und leidet? vielleicht erfahre ich auch bald dass meine beste Freundin nicht mehr ... am Leben ist. Glaubst du ich will nicht einfach hinüber zulaufen und sie eigenständig suchen? Natürlich will ich, aber ich beherrsche mich. Ihr zu Liebe.“ Luke sah ein das Rory Recht hatte. Er erinnerte sich an die Worte des Leutnants, auch wenn es schon ewig lang her schien.

Das Ticken der Uhr drang wieder in sein Ohr. Er konnte nicht warten. Er konnte es einfach nicht. Es fühlte sich falsch an. Bei so vielem was Lorelai anging, misstraute er seinem Bauschgefühl. Das er ihr seine Liebe erst so spät gestand oder sie unterdrückte. Er wollte auf sein Gefühl hören und es sagte ihm zu gehen. Obwohl Rory’s Worte noch in seinem Kopf waren, wusste er dass er gehen musste.
Und ohne das Rory oder der Offizier ihn aufhalten konnten rannte er hinaus aus dem Schutz des Waldes. Von nun an war er verwundbar und sichtbar. Hinter sich hörte er Rory leise fluchen, dass er wieder zurückkommen soll.
Er rannte so lange bis er wieder Schutz im Schatten der Hauswand fand. Er atmete tief ein und rang nach Luft. Irgendwo mussten die anderen Männer sein, doch er sah nirgends Licht brennen.
Langsam schlich er die Hauswand entlang bis er zu einem Tor kam. Wo sind sie alle? Er spähte zu der Stelle hinüber wo er vorher mit Rory stand. Man hätte ihn sehr gut beobachten können. Schlagartig überkam ihn ein schlechtes Gewissen. Er sah sich um, konnte jedoch nichts Verdächtiges erkennen. Leise trat er durch das Tor in den Innenhof. Hier fühlte er sich nicht mehr sicher. Man konnte ihn beobachten. Er konnte nur hoffen, dass das Dunkel ihn verschluckte. In diesem Augenblick wünschte er sich wieder in den Schutz des Waldes zurück. Was hatte er getan? Wo waren die Polizisten? Sollte nicht wenigstens einer am Eingang stehen? Er hatte Angst. So richtig.

Noch immer stand er im Innenhof, an die Wand gedrückt und wartete auf ein Lebenszeichen eines Polizisten. Doch es ging weder ein Licht an noch konnte er andere Geräusche hören. Was war da drinnen nur los? War die Polizei überhaupt noch drinnen? Irgendetwas lief falsch. Irgendetwas ging schief.

„Wo ist er?“
Rory sah Hilfe suchend zu dem Polizisten.
„Er war einfach weg. Er ist so schnell abgehauen, das wir ihm nicht mehr nach konnten oder ihn aufhalten!“, übernahm er das Wort.
„Na toll. Ich werde ihn wieder herholen.“ Cole machte Anstalten wieder zu gehen, doch Rory stoppte ihn. „Leutnant, wieso sind sie eigentlich zurückgekommen?“
„Er ist nicht Zuhause. Der Hof scheint aber bewohnt zu sein. Ich hab zwei meiner Leute auf der Straße postiert. Sie funken mich an wenn jemand kommt, die anderen durchsuchen derweil den Hof.“
„Achso!“ Rory fühlte Erleichterung. Luke war also nicht in Gefahr. Außerdem konnte er auf sich selbst aufpassen. Oder?

Der Leutnant wollte sich gerade umdrehen als sein Pieper anfing Geräusche zu machen.
Er runzelte die Stirn und flüsterte etwas wie „Verdammt er kommt!“

Luke stand noch immer an die Hauswand gelehnt. Plötzlich hörte er Geräusche. Schritte, die in dieser Stille, unheimlich laut klangen. Wer war das? Die Polizei? Oder er? Er sah einen Schatten vor dem Eingangstor. Sein Herz fing an zu pochen.
Doch so schnell es zu pochen begann, so schnell hörte es auch wieder auf, als er zwei der Polizisten erkannte, als diese in den Innenhof bogen.
Sie wirkten angespannt. Jeder der zwei war an einer Ecke des Tores postiert, mit dem Rücken zu Luke. Er wusste nicht wie er sich bemerkbar machen sollte, doch er wollte nicht so dastehen. Aus Filmen wusste er, dass solche Aktionen immer schlecht ausgingen. Verdammt, wieso bin ich nicht dort geblieben. So schlich er sich an der Hauswand entlang zu einem der Polizisten. Diese waren so angespannt, dass sie Luke nicht bemerkten. Als Luke dann 10 Meter von einem der beiden entfernt, über einen Stein stolperte, änderte sich dies aber. Sie erschraken und zogen Reflexartig ihre Waffen. Doch als sie bemerkten, dass es nur Luke war, ließen sie die Waffen wieder sinken. Sie wirkten sauer.
„Kommen Sie her, aber seien Sie leise. Und machen Sie bitte nur das was wir Ihnen sagen!“ Was ist da los, zum Teufel?!
„Warum..?“ „Er kommt!“
Gerade als diese Worte ausgesprochen waren hörte man ein Auto näher kommen. Kurz darauf da man leichte Scheinwerferstrahlen. Dann wurde abrupt gebremst, man hörte Reifen quietschen.
Es war soweit. Der Moment war gekommen.
Man hörte wie eine Autotüre zugeschlagen wurde. „Verstecken sie sich hinter dem Baum, bitte!“ Luke blieb nichts anderes übrig. Er würde die Sache nur verkomplizieren und so versteckte er sich – so gut es eben ging – hinter dem uralten Baum.
Luke hörte Schritte. Er war so angespannt das er vergaß zu atmen. Ihm wurde schwindelig und er fiel Ohnmächtig zu Boden.

Als er aufwachte lag er auf einem Sofa. Er kannte es nicht. Er bemerkte dass Rory neben ihm saß. Was ist passiert?! „Was ist..?“ „Sie haben ihn. Sie verhören ihn gerade..!“ Rory wirkte frustriert und traurig. War sie etwas nicht im Haus? „Ist sie..“
Rory schien zu überlegen was sie sagen sollte. „Nachdem du ohnmächtig geworden bist, haben sie ihn sofort geschnappt. Er war zu überrascht um sich zu wehren. Sie haben ihn gefesselt und nachdem er nichts zugeben wollte haben sie das Haus durchsucht. ... nichts. Sie haben nichts“
Nein. Nein. Wieso nicht? Er war sich so sicher gewesen. Er hatte dieses Gefühl. Es konnte nicht falsch sein. „Wo sind sie?“ Luke wollte sich aufsetzen doch Rory drückte ihn wieder nach unten. „Du darfst sie nicht stören Luke. Wer weiß was bei deiner Aktion vorher passieren hätte können!“ Sie sah ihn durchdringlich an.
„Aber..!“
„Nichts aber!“
Luke sah es ein. Ihm blieb ja nichts anderes über. Er fühlte sich mies. Wieso lag Lorelai nicht schon wieder in seinen Armen? Wieso war sie nicht im Haus?
Vielleicht weil sie tot ist. Luke sieh es ein. Du kannst nichts mehr tun. du weißt es genauso gut wie ich. Sie ist nur deshalb nicht im Haus. Wo sollte sie sonst sein? In einem Bunker? Das ist doch wohl nicht sein Ernst? Sie ist tot.
Da war sie wieder. Diese Stimme. Er hatte sie eine Zeit lang unterdrücken können, doch jetzt war sie wieder da. Doch was war mit seinem Gefühl? Das Gefühl das sie lebte? Es war größer als je zuvor.

Und dann wusste er es. Sein Gefühl, seine Gedanken. Es gab einen Zusammenhang. Wenn sie nicht im Haus war, dann war sie...
„Das ist es!“

Er war sich sicher. Es bestand ein Band zwischen Ihnen. Es könnte möglich sein. Er musste mit dem Leutnant sprechen. Sofort!

**

Ein neuer Teil zu Ende. Fb erwünscht.


well some say life will beat you down
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#64

Wow!!! Der Teil war klasse!!!
am Besten hat mir aber das Ende gefallen!! Einfach genial...

Ich weiß nicht mehr was ich schreiben soll, der Teil macht mich einfach sprachlos!!!
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#65

platzhalter

edit:
arg!!!!!
was weiß Luke?
ach verdammt..
klasse teil..und ich will endlich aufklärung!
bitte

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"I don't know what that means."
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#66

awww...sehr toller teil!!!
irgendwie war mir klar, dass du es nich so einfach machst, dass sie in dem Haus ist...aber irgendwie hab ich auch gehofft.
Ich könnt dich nur gerad mal wieder für den Cliffhanger killen...
ich will wissen, was Luke da für ne Eingebung hat.
Und vor allem soll Luke nicht aufhören an ihr Leben zu glauben!!!

also klasse Kapitel und ich freu mich jetzt schon auf mehr!!!

grüssle
Jule

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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#67

bisher war ich einer der stillen lesern, aber jetzt muss ich mich zu wort melden. du schreibst suuuuuuuuuuuuper. die drei tun mir total leid. zum glück haben sie dieses schwein endlich. was ist mit lore???
ich will auf der stelle wissen wie es weiter geht!!!

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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#68

Yayyy...
ein neuer Teil!!!
Also die Anfänge die du schreibst sind immer toll...
aber was soll das denn bitte mit dem Cliffhanger!?!
Jetzt musst du aber schnell weiterschreiben!!!
Big GrinBig GrinBig Grin

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JJ mit :herz: und Seele
'cause Chris-free is the way to be
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#69

hey!
:hb:
alles gute zu deinem geburtstag!

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"I don't know what that means."
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#70

Wer hat geburtstag?!?
Unsure
zirrussternchen etwa?!?
OMG wie peinlich...sry...

:hb: :geschenk: :knuddel: :geschenk: :hb:

ALLES GUTE!!!
:dance:

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JJ mit :herz: und Seele
'cause Chris-free is the way to be
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