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so hier kommt das nächste!!
freu mich auf eure meinungen!!
Teil 4:
Lorelai schlug gerade ihre Wagentür zu, als sie Rory´s Auto die einfahrt hochfahren sah. Noch mit dem Kaffee in der Hand lief sie auf ihre Tochter zu.
âHi, meine SüÃe! Bereit für die allwöchentliche Talkrunde bei Abendessen bei Miss Gilmore höchstpersönlich?â, begrüÃte sie ihre Tochter.
âHi, Mum.â, sagte Rory und holte ihre Jacke aus dem Wagen. âWie war dein Tag?â, fragte sie.
âAch, du weiÃt ja, Michel war wieder mal gewohnt unmöglich zu den Gästen, bis ihn auf die Abschussliste für unerwünschte Angestellte gesetzt habe. Dann hat er getan, was ich wollte!â Lorelai schaute zu ihrer Tochter.
âBravo! Michel hatâs echt nicht leicht bei dir, was?â, fragte Rory lachend.
âAch, ich glaub, ihm gefällt es bei mir!â, fügte Lorelai hinzu. âWie war es heute bei dir?â
âNa ja⦠nichts besonderes.â, meinte Rory plötzlich abweisend.
Lorelai blieb stehen und schaute sie genauer an.
âHey, da ist doch was! Los sag schon!â, drängelte sie nun. Rory ist jetzt auch stehen geblieben.
âJess war da.â
âJess?â
âJa, Jess.â, erwiderte Rory.
âJess. Der Jess, der dich hat sitzen lassen meldet sich wieder? Wow, der hat Nerven!â
âDas kannst du laut sagen.â, sagte Rory.
âDas ist ja Wahnsinn!â Lorelai konnte es nicht fassen. Vor allem nicht, weil sie sich anscheinend mehr aufregte als Rory, falls sie das überhaupt tat.
âWas wollte er? Was hat er gesagt?â, bohrte sie weiter.
âEr hat sich entschuldigtâ¦â
âEcht?â
âJaâ¦â
âUnd weiter? Das bedarf doch keiner vollkommenen Veränderung, nicht?â
âAlso, willst du es nun hören, oder nicht?â, fragte Rory.
âDoch!â
âGut. AuÃerdem hat er gesagt, das er mich liebt.â
âIm Ernst?â, fragte Lorelai wieder. Sie waren nun vor der Tür der Gilmores angekommen.
âWas hast du geantwortet?â
âNichts.â
âNichtsâ¦â, wiederholte Lorelai etwas leiser, âUndâ¦Was hast du nun vor, wenn er anscheinend wieder da ist?â
Die Haustür ging auf und Rory konnte sich die Antwort sparen.
âWer ist wieder da?â, fragte Emily.
âNiemand, Mum, nur ein Verehrer Rory´s.â, antwortete Lorelai und betonte das Wort âVerehrerâ besonders.
âHallo, Grandma.â, sagte Rory stattdessen.
âKommt doch erst mal herein.â, sagte Emily und trat einen Schritt zurück um die beiden herein zu lassen.
âIst dieser Verehrer ein neuer Freund, Rory?â, fragte sie auf dem Weg zum Esszimmer.
âNein, Ihr letzter!â, kam Lorelai Rory wieder zuvor, als Rory gerade ansetzen wollte, um etwas zu sagen. Se schaute ihre Muter böse an.
âWirklich?â
âJa, aber ich bin mit Dean zusammen, das weiÃt du doch.â, Rory kam auch mal zu Wort.
Die drei nahmen am Tisch Platz und das Dienstmädchen tischte auf.
âRichard!â, rief Emily nach ihrem Mann. âWir essen!â
âJa!â, kam es vom Büro zurück.
âWie steht es eigentlich bei dir mit den Männern, Lorelai?â, fragte Emily interessiert. Lorelai schaute auf ihrem Teller und verdrehte die Augen.
âLorelai?â
âDie Kartoffeln sind wirklich gut, nicht wahr?â, wich Lorelai aus. Sie hasste dieses Thema. Rory musste leicht grinsen.
âLenk nicht abâ¦â, tadelte Emily.
ââ¦Und erst die Möhren, hast du die schon mal gekostet?â, Lorelai grinste Rory zu.
âBei welchen der vielen möglichen Kandidaten würdest du ja sagen?â, fragte Emily.
âMum. Das ist doch jetzt nicht wichtig. Was interessiert dich das denn so?â, gab Lorelai entnervt zurück.
âAh, da sind ja meine Mädchen. Was ist denn für dich so interessant, Emily?â, fragte Richard, der nun auch da war. Er setzt sich ebenfalls.
âLorelai´s Männer!â, meinte Emily trocken. Lorelai und Rory´s Blicke trafen sich.
âAch, die sind ja bekanntâ¦â, sagte Richard nur und nahm sich seine Gabel.
âWie wärâs mit einem Softeisautomat?â
âEinem was?â
âDu weiÃt nicht was ein Softeisautomat ist?â
âNein.â
âIch erkläre es dir.â
âNicht nötig, Taylor. Ich will gar nichts vor meinem Laden, verstanden?â, erwiderte Luke verärgert.
âAber..â
âIch will nichts mehr davon hören, ok?â Mit diesen Worten packte Luke griesgrämig die zwiebeln in sein Korb. Es war acht Uhr morgens und Taylor hatte nichts Besseres zu tun, als Luke über alle MaÃen auf die Ketten zu gehen. AuÃerdem war er spät dran, der Laden brauchte ihn.
âTaylor lass es!â, warnte Luke wiederholt, als er merkte, dass Taylor wieder Luft holte, doch er blickte ihn wütend an und verschwand in sein Büro. Luke drehte sich derweil kurzerhand um und stieà mit einer Frau zusammen.
âOhâ¦Verzeihungâ¦â, sagte er und schaute sie sich genauer an. âKennen wir uns?â
âJaâ¦.ich denke schonâ¦.â, sagte die Frau. Sie war groÃ, schlank und hatte braune, leicht gewellte Haare.
âJa?â Luke stutzte und schaute sich um.
âMein Name ist Ann Miller. Wir kennen uns aus New York.â, sagte sie schnell. Luke wandte sich abrupt zu ihr und sah sie sich genauer an.
Jetzt erinnerte er sich wieder. Leider. Das war ein Kapitel, das er eigentlich erfolgreich aus seinem Leben gestrichen hatte.
âO Gott, ja, stimmtâ¦ich hab dich gar nicht mehr erkanntâ Er lachte verlegen.
âDas dacht ich mir, Luke.â, erwiderte sie.
âDu siehstâ¦Ãhmâ¦Du hast dich wirklich verändertâ¦âLuke war immer noch ein wenig perplex. Was sollte er jetzt machen? Sie wegschicken oder sie stehen lassen, nein, das konnte er wirklich nicht. Woher weià sie überhaupt, wo er wohnte? Womöglich hatte er zuviel erzählt. Wie als ob sie Gedanken lesen könnte, antwortete sie ihm auf die Frage.
âNun, damalsâ¦hast du mir gesagt, dass du hier wohnst, aber ich hätte nie gedacht, dass ich mal hierher komme!â, sagte sie.
âAlso, wenn du schon mal da bist, komm doch heute Nachmittag einfach in meinen Laden vorbei. Da über die StraÃe.â, er zeigte in die Richtung.
âJa, warum nicht!â, sagte Ann erfreut und lächelte an. Ihm wurde irgendwie immer unwohler.
âGut, dann bis heute Nachmittag.â, meinte Luke, schon halb auf dem Weg nach drauÃen.
âAlso, bis dannâ, sagte sie.
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(sieht das forum net ein wenig komisch aus?)
lg lila
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