Unterwegs [PG13 tw. R16] [complete]
#41

bitte, bitte, immer wieder gern!!! :lach: :lach: :lach:

aber du musst doch zugeben, dass dir am anfang das lachen schon ein bischne vergangen ist... oder bin ich s schlecht im lügen, sogar wenn du mein gesicht nicht siehst???

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#42

*GGLOVE* schrieb:bitte, bitte, immer wieder gern!!! :lach: :lach: :lach:

aber du musst doch zugeben, dass dir am anfang das lachen schon ein bischne vergangen ist... oder bin ich s schlecht im lügen, sogar wenn du mein gesicht nicht siehst???
erlich? du bist ne verdammt schlechte lügnerin Wink
ich denke wenn dus ernst gemeint hättest, hättest du es anders fomuliert - objektiver. zumindest schätz ich dich so ein

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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#43

ja stimmt... wahrscheinlich... weil ich ja so lieb in und keinem weh tun will...

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#44

das wirds sein Wink

du ich hab grad die ersten zwei Abschnitte von meinem Teil bei ISHNLYG überarbeitet, immer noch keine glanzleistung aber etwas besser... kannst es dir ja mal wieder durchlesen

den dritten abschnitt mach ich auch noch, muss nur erstmal meinen dad an den compi lassen

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#45

So der letzte Part von Teil 2.
Teil 3 kommt keine ahnung vllt. im laufe der nächsten 7 tage

Teil 2 - Part 3
Detroit - You've got to work for it, honey! Don't you?


Jess lag schon seit einer Stunde wach auf der Couch, obwohl es Mitten in der Nacht war, das dünne Leintuch bis zur Brust hochgezogen.
Dotty hatte recht gehabt das Sofa war wirklich bequem, zumindest bequemer als der Rücksitz seines Wagens. Vor allem konnte er die Beine ausstrecken, ohne irgendwo anzustoßen.
Allein dafür verdiente Dotty ein gewaltiges Dankeschön.
Hätte ihn jemand noch vor vier Wochen gefragt, ob es jemals einen Menschen über sechzig geben würden, den er leiden kann, hätte er nur gelacht.
Aber jetzt...
Dotty war der Hammer. Er konnte sich nicht erinnern jemals einer solchen Frau begegnet zu sein.
Die Couch knarrte leise als Jess sich auf die Seite drehte und die Augen schloss.
Er hatte Zeit, viel Zeit und das Beste was er damit anfangen konnte war zu schlafen, einmal seit Ewigkeiten, richtig auszuschlafen.

„Kleiner, aufwachen!“ Jess blinzelte ein paar mal bevor er Dottys zerfurchtes Gesicht erkannte „Na los steh auf, zieh dich an und dann komm nach oben. Ich hab Eier und Speck gemacht. Toast gibt’s auch wenn du magst!“
Jess schaute erst verwirrt, dann mit einem einfachen Lächeln zu Dotty auf „Wie spät?“
„Es ist zehn. Ich hab den Laden schon vor zwei Stunden aufgemacht. Du hast einen Schlaf wie ein Bär im Winter, ein Wunder das du nicht aufgewacht bist. Aber los doch, sonst ist das Essen kalt!“
Bevor Jess auch nur die Gelegenheit hatte etwas zu sagen, war Dotty schon durch die schmale Tür verschwunden.

„Na endlich!“ Dotty hob erleichtert die Arme.
Mit schnellen, schlurfenden Schritten ging sie zur Ladentür und drehte das Schild, das ihren Kunden verriet ob sie offen hatte oder nicht auf „Closed“. „Na, was stehst du da so rum? Komm schon!“ Dotty ging Jess voraus zu einer zweiten Tür, links von der zum Hinterzimmer.
Langsam führte sie ihn die schmale Treppe in den ersten Stock hinauf.
Jess wunderte sich über sich selbst, als ihm auffiel das er von dem vergilbten Anblick tatsächlich überrascht war.
Genau so musste Dottys Wohnung aussehen.
Das Wohnzimmer vollgestellt mit einer großen, Blumenbedruckten Couchgarnitur, direkt davor ein Wohnzimmertisch aus dunklem Holz. Die Wände voll gehangen mit Photos und Zeichnungen von Drittklassigenkünstlern und zu guter letzt, direkt hinter ihm der große Wohnzimmer Schrank, gekoppelt mit einem, genau so großen, Einbauregal.
„Hier!“ Dotty trug ein großen Tablett ins Wohnzimmer und stellte es auf dem Tisch ab.
„Eier, Speck, Toast und Kaffee. Wie versprochen!“ Erschöpft ließ sie sich auf den Sessel hinter sich fallen und deutete Jess an sich auch zu setzten.
Die Hände in den Hosentaschen, ging er zum Sofa und setzte sich.
„Hast du keinen Hunger oder isst du das Essen Mental?“
Jess schüttelte den Kopf, am liebsten hätte er gesagt „Kommt drauf an!“
Aber das war eine andere Sache die hiermit nichts zu tun hatte. Oder doch?
Jess lachte kurz und schaute schließlich zu Dotty „Das hier wär nicht nötig!“
„Oh doch das ist es!“ Dotty lächelte ihn wissend an.
Jess reagierte nicht darauf, sondern griff die Kaffeetasse und nahm einen großen Schluck und fing erst langsam, dann als wäre er kurz vorn verhungern an zu essen.
„Weißt du, Junge“, fing Dotty nach kurzem Schweigen an „Du erinnerst mich an meinen Mann!“
Jess warf ihr nur einen kurzen fragenden Blick zu, bevor er sich wieder voll und ganz auf sein Frühstück konzentrierte.
„Er war auch viel unterwegs, ist in den Vierzigern durch Land getrampt. Nie mit mehr als zehn Dollar in der Tasche. Wenn ihm das Geld ausging hat er gearbeitet oder darauf gehofft das ihm jemand was gibt. Nicht das er gebettelt hat, oder ich weiß es nicht vielleicht hat er mal gebettelt, aber das glaub ich nicht. Das war noch bevor wir geheiratet haben. Er hat immer gesagt – Auf der Straße sind alle gleich, also behandle sie wie du dich selbst behandeln würdest.“
Jess hatte sein Frühstück bis auf einen kleinen Rest Toast ganz aufgegessen und hatte sich zurück gelehnt um Dotty besser im Blick zu haben.
„Also, behandeln sie mich wie sie sich behandeln würden?“ Jess zog ungläubig die Augenbrauen hoch.
Dotty schüttelte lachend den Kopf „Nein, ich behandle dich, wie ich mir gewünscht hätte, das mein Mann behandelt wird!“
Langsam rappelte Dotty sich „Ach, was soll’s vergangen ist vergangen. Ich muss wieder runter, wenn du dich waschen willst, das Bad ist den Flur runter, die letzte Tür, stell das Geschirr einfach in die Spüle das mach ich heut Abend."

Jess stand, seinen Seesack über die linke Schulter geworfen im Laden und wartete darauf, das Dotty aus dem Hinterzimmer kam.
Er hatte schon fast im seinem Auto gesessen als ihr eingefallen war, sie hätte noch was für ihn.
„Hier, ich hab’s!“ Dotty lächelte ihn an als sie schlurfend auf ihn zu kam.
„Da, für dich!“ Sie drückte ihm eine große Plastiktüte in die Hand.
„Was?“ Jess schaute sie zweifelnd an. „Du brauchst was zu essen, Kleiner und ich weiß das du nicht viel Geld hast, selbst mit dem was du gestern hier verdient hast also... wenn du aufpasst, reicht das locker ne Woche!“
Jess nickte „Danke!“
Es war seltsam wie leicht es ihm fiel das zu sagen.
Er lächelte Dotty aufrichtig an, bevor er sich umdrehte und zu seinem Wagen ging.
Er schmieß seinen Seesack auf die Rückbank und stieg an, ohne zuwissen was die nächsten Tage bringen würden.

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#46

Schönes Ende des 2.Teiles! Bin achon auf den 3.Teil gespannt. Würd gern wissen, was Mitch jetzt mit dem Brief macht!!! Schreib schnell weiter!!!

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#47

also von Mitch kommt jetzt erstmal nichts mehr, wie gesagt erst mal...

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#48

der teil war toll
bin mal gespannt wie es weiter gehen wird
mach schnell weiter

bye

:hi: :hi: :hi:

[Bild: sigdark0eu.gif]
Ava & Sig - ordinary
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#49

wied erein wirklich schöne rteil... udn was ist jetzt mit Mitch... dem freund meiner Familie???

ich weiß nicht, ob mit dem noch wa skommt, oder ob das jetzt abgehakt ist und das nächste Briefopfer drann sit... aber mich interessiert es brennend, wie es weiter geht und glaub mir, wenn diese FF ein buch wäre, das ich hier liegen hätte, dann hätte ich an dieser Stelle ganz sicher nicht aufgehört und ich würde sowieso nur aufhören, wenn ich essen müsste, oder meine Augen vor müdigkeit zufallen... und in die schule üwrde ichd a sbuch auf jeden Fall mit nehmen... aber ok...

hoffe du verstehst, was ich damit andeuten will, und wenn nicht dann hier noch mal schlicht, eifnach und kurz:

ICH WILL EINEN NEUEN TEIL!!!

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never . forget
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#50

Naja, Mitch ist mir erst mal egal, aber Dotty soll irgendwann nochmal in der Geschichte vorkommen :lach: .
Sie ist echt toll!

Nein, Mitch darf auch noch mal vorkommen, wenn er wirklich ein Freund von Sonja's Familie ist.

Und auch auf die Gefahr hin, dass ich in der Masse untergehe Wink :
Der Part ist echt super!
Ich freue mich schon auf Teil 3.

[Bild: SigMarkus1.jpg]
Mitglied im Jess and Rory's - Never ending Love-Club.
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