14.12.2004, 21:06
Ok, weil ihr es seid,
und ich jetzt sowieso nen teil hab
krigt ihr ihn jetzt zu lesen
Hoffe er gefällt euch!!!!
DrauÃen sollte es eigentlich schon längst dunkel sein, doch die Lichter von New York erhellten die ganze Stadt. Für Jess war das alltäglich, aber für Rory war es jeden Tag wieder eine Ãberraschung.
Nirgends gab es diese undurchdringliche Finsternis, auÃer in den schmalen Seitengassen. Diese Gassen mieden sie, denn Jess wusste, dass, sobald es dunkel war, dort nichts mehr so war wie es schien.
Sicherheit war ein Wort, dass man in New York nur mit Vorsicht aussprechen konnte. Wenn überhaupt. Alleine wäre Rory in dieser Stadt verloren gewesen, doch mit Jess fühlte sie sich sicher und beschützt.
âWo gehen wir hin?â
âNach diesem anstrengenden Tag, ..hab ich mir gedacht, dass wir mal so richtig ausspannen, einfach tanzen gehen oder so.â
âTanzen? Wie, meinst du so Walzer und so?â
âNein!â, Jess lachte,â nein, meine ich nicht! ....Warst du wirklich noch nie so richtig tanzen?â
âIch glaube nicht......also wo gehen wir hin?â
âWir sind gerade auf dem Weg in mein Lieblingslokal, jedenfalls war es dass noch vor 2 Jahren.....â
âDann musst du mir aber zeigen wie ich dort tanzen muss.â
âAch, das kannst du auch so! Du wirst es schon sehen,...die Musik bewegt dich ganz von alleine!â
âWenn du das sagst......ich bin schon gespannt.â
Rory konnte manchmal so unschuldig sein. Es überraschte ihn immer wieder. Unter anderem eine Sache die er so sehr an ihr liebte.
Arm in Arm machten sie sich auf den Weg durch die StraÃen.
Es war einfach wundervoll mit ihm herum zu gehen, sie mussten noch nicht einmal reden um sich zu verstehen. Rory genoss es mit Jess zusammen zu sein. Jede Minute, jede Sekunde war kostbar. Sie hätte es niemandem erklären können wieso es so war, und doch..
âSind wir bald da?â
âGleich, nur noch ein kleines Stück......siehst du es schon?â
âIch denke ja, .....ist es dieser kleine Eingang mit dem kaputten Schild darüber?â
âJa, aber lass dich davon nicht abschrecken! ..Es ist toll da drin!....Und es sind nicht so viele Leute, wie sonst wo.â
âIch lass mich überraschen!â
Jess lächelte über Rorys Enthusiasmus. Sie war einzigartig.
Als sie die Treppe in die kleinen Kellerräumlichkeiten hinunter stiegen drang schon die Musik zu ihnen herauf.
Das Lokal selbst war alt, aber nicht heruntergekommen. Es waren tatsächlich nicht all zu viele Leute dort, aber doch genug um ihm den Anschein eines guten Lokals zu geben. Tatsächlich gefiel Rory die Atmosphäre dort, obwohl sie eigentlich eher keine Fort- und Partygängerin war.
Das Licht war dämmrig und alles war in warmes Licht getaucht.
âGefällt es dir?â
âJa,...ich finde es toll......aber, eigentlich...dürften wir gar nicht hier sein, oder?â
âStimmt, aber du weiÃt, dass ich mich nicht so gerne an manche Regeln halte.â
âDas ist allerdings war,.....warst du schon öfter hier?â
âWenn du mich so fragst, ja,...ich war oft hier....vermutlich ein bisschen zu oft.â
âWas soll das heiÃen?â
âKomm, setzen wir uns hier hin....Willst du was trinken?â
Jess hatte Rory zu einem Tisch in der Ecke geführt. Die Einrichtung war nicht mehr ganz neu, aber das verlieh der Ãrtlichkeit einen gewisses etwas.
âDu hast meine Frage nicht beantwortet.â
âIch erzähle dir alles was du willst, wenn du dich jetzt hier mit mir hinsetzt.â
âOkay.â
âAlso los! Erzähl!.....ich weià nicht wirklich viel über deine Vergangenheit.â
âDafür weiÃt du alles über meine Zukunft.â
Jess warf Rory einen verheiÃungsvollen Blick zu.
âJa,.. aber deine Vergangenheit interessiert mich auch!...Ich will wissen was du so gemacht hast, bevor wir uns kennen gelernt haben.â
âGut, ich habe es dir versprochen ,..also los....â
Da musste er jetzt durch, er konnte Rory seine Vergangenheit nicht ewig verschweigen....das wollte er auch gar nicht. Es war wichtig, dass sie auch diese Dinge über ihn wusste und nicht eines Tages zufällig davon erfuhr.....Sie sollte es von ihm hören.
âAlso früher....früher war ich öfters mit meinen Freunden hier.....wir haben ziemlich viel ScheiÃe gebaut und hin und wieder etwas zu viel getrunken.....Irgendwann hatten wir mal Hausverbot, aber dann durften wir doch wieder rein, weil dem Inhaber so viele Einnahmen gefehlt haben. Wir fanden das damals ziemlich witzig....Na ja....wir haben uns aber auch sehr aufgeführt,. . heute weià ich, dass wir dem Ladenbesitzer zu der Zeit fast ziemlichen Ãrger eingehandelt hätten.....â
âWas für Ãrger?â
âWir waren jung,.....und haben oft nicht wirklich darüber nachgedacht was wir taten.....eines Tages.. ich weià auch nicht mehr warum....haben wir uns von irgendwem Stoff besorgt, uns in dieser Kneipe betrunken ......und anschlieÃend eingeraucht.....Ich bin nicht stolz darauf!....Jedenfalls hat der Besitzer, das mitbekommen.....er hat uns nicht verpfiffen......Ich bin ihm dafür heute noch dankbar! ........Ich hatte auch so genug Probleme, da brauchte ich nicht auch noch ne Anzeige wegen Drogenmissbrauchs.........Falls das damals noch jemand gemerkt hätte, wären wir und er gewaltig in der ScheiÃe gesessen.â
Jess blickte unsicher zu Rory.
Was würde sie davon halten? Er hatte sich geändert, auch für sie. Er hoffte sie wusste das.
âWow!....Das hatte ich mir nicht erwartet.......ich habe mir schon gedacht, dass du vermutlich hin und wieder ein wenig zu viel getrunken hast, aber das.....â
âDas ist lange her! ....Ich hab damals ziemlich viel Mist gebaut,...unter anderem einer der Gründe weshalb mich meine Mutter nach Stars Hollow geschickt hat.â
âGibt es denn noch mehr solcher Aktionen?!â
âO, da gäbe es einige, aber ich glaube für einen Abend habe ich dir genug erzählt. ...Ich will dich ja nicht vollkommen schockieren.â
âHe! ...du bist nicht mehr so, oder? ...oder wenigstens nicht mehr so ausgeprägt!....Du hast das halt gemacht, aber. .jetzt ist es vorbei. ...du kannst es mir ruhig erzählen,...es macht mir nichts aus...ich kenne dich jetzt, aber ich würde auch gerne dein âfrüheres Ichâ kennen.â
Rory musste lächeln als sie sich selbst das sagen hörte.
âWillst du etwas trinken?â
âNein,....â
âWillst du tanzen?â
Also hoffe ihr seid jetzt neugierig wies weiter geht!! *g* Und hoff auch dass es euch gefallen hat!!
und ich jetzt sowieso nen teil hab
krigt ihr ihn jetzt zu lesen
Hoffe er gefällt euch!!!!
DrauÃen sollte es eigentlich schon längst dunkel sein, doch die Lichter von New York erhellten die ganze Stadt. Für Jess war das alltäglich, aber für Rory war es jeden Tag wieder eine Ãberraschung.
Nirgends gab es diese undurchdringliche Finsternis, auÃer in den schmalen Seitengassen. Diese Gassen mieden sie, denn Jess wusste, dass, sobald es dunkel war, dort nichts mehr so war wie es schien.
Sicherheit war ein Wort, dass man in New York nur mit Vorsicht aussprechen konnte. Wenn überhaupt. Alleine wäre Rory in dieser Stadt verloren gewesen, doch mit Jess fühlte sie sich sicher und beschützt.
âWo gehen wir hin?â
âNach diesem anstrengenden Tag, ..hab ich mir gedacht, dass wir mal so richtig ausspannen, einfach tanzen gehen oder so.â
âTanzen? Wie, meinst du so Walzer und so?â
âNein!â, Jess lachte,â nein, meine ich nicht! ....Warst du wirklich noch nie so richtig tanzen?â
âIch glaube nicht......also wo gehen wir hin?â
âWir sind gerade auf dem Weg in mein Lieblingslokal, jedenfalls war es dass noch vor 2 Jahren.....â
âDann musst du mir aber zeigen wie ich dort tanzen muss.â
âAch, das kannst du auch so! Du wirst es schon sehen,...die Musik bewegt dich ganz von alleine!â
âWenn du das sagst......ich bin schon gespannt.â
Rory konnte manchmal so unschuldig sein. Es überraschte ihn immer wieder. Unter anderem eine Sache die er so sehr an ihr liebte.
Arm in Arm machten sie sich auf den Weg durch die StraÃen.
Es war einfach wundervoll mit ihm herum zu gehen, sie mussten noch nicht einmal reden um sich zu verstehen. Rory genoss es mit Jess zusammen zu sein. Jede Minute, jede Sekunde war kostbar. Sie hätte es niemandem erklären können wieso es so war, und doch..
âSind wir bald da?â
âGleich, nur noch ein kleines Stück......siehst du es schon?â
âIch denke ja, .....ist es dieser kleine Eingang mit dem kaputten Schild darüber?â
âJa, aber lass dich davon nicht abschrecken! ..Es ist toll da drin!....Und es sind nicht so viele Leute, wie sonst wo.â
âIch lass mich überraschen!â
Jess lächelte über Rorys Enthusiasmus. Sie war einzigartig.
Als sie die Treppe in die kleinen Kellerräumlichkeiten hinunter stiegen drang schon die Musik zu ihnen herauf.
Das Lokal selbst war alt, aber nicht heruntergekommen. Es waren tatsächlich nicht all zu viele Leute dort, aber doch genug um ihm den Anschein eines guten Lokals zu geben. Tatsächlich gefiel Rory die Atmosphäre dort, obwohl sie eigentlich eher keine Fort- und Partygängerin war.
Das Licht war dämmrig und alles war in warmes Licht getaucht.
âGefällt es dir?â
âJa,...ich finde es toll......aber, eigentlich...dürften wir gar nicht hier sein, oder?â
âStimmt, aber du weiÃt, dass ich mich nicht so gerne an manche Regeln halte.â
âDas ist allerdings war,.....warst du schon öfter hier?â
âWenn du mich so fragst, ja,...ich war oft hier....vermutlich ein bisschen zu oft.â
âWas soll das heiÃen?â
âKomm, setzen wir uns hier hin....Willst du was trinken?â
Jess hatte Rory zu einem Tisch in der Ecke geführt. Die Einrichtung war nicht mehr ganz neu, aber das verlieh der Ãrtlichkeit einen gewisses etwas.
âDu hast meine Frage nicht beantwortet.â
âIch erzähle dir alles was du willst, wenn du dich jetzt hier mit mir hinsetzt.â
âOkay.â
âAlso los! Erzähl!.....ich weià nicht wirklich viel über deine Vergangenheit.â
âDafür weiÃt du alles über meine Zukunft.â
Jess warf Rory einen verheiÃungsvollen Blick zu.
âJa,.. aber deine Vergangenheit interessiert mich auch!...Ich will wissen was du so gemacht hast, bevor wir uns kennen gelernt haben.â
âGut, ich habe es dir versprochen ,..also los....â
Da musste er jetzt durch, er konnte Rory seine Vergangenheit nicht ewig verschweigen....das wollte er auch gar nicht. Es war wichtig, dass sie auch diese Dinge über ihn wusste und nicht eines Tages zufällig davon erfuhr.....Sie sollte es von ihm hören.
âAlso früher....früher war ich öfters mit meinen Freunden hier.....wir haben ziemlich viel ScheiÃe gebaut und hin und wieder etwas zu viel getrunken.....Irgendwann hatten wir mal Hausverbot, aber dann durften wir doch wieder rein, weil dem Inhaber so viele Einnahmen gefehlt haben. Wir fanden das damals ziemlich witzig....Na ja....wir haben uns aber auch sehr aufgeführt,. . heute weià ich, dass wir dem Ladenbesitzer zu der Zeit fast ziemlichen Ãrger eingehandelt hätten.....â
âWas für Ãrger?â
âWir waren jung,.....und haben oft nicht wirklich darüber nachgedacht was wir taten.....eines Tages.. ich weià auch nicht mehr warum....haben wir uns von irgendwem Stoff besorgt, uns in dieser Kneipe betrunken ......und anschlieÃend eingeraucht.....Ich bin nicht stolz darauf!....Jedenfalls hat der Besitzer, das mitbekommen.....er hat uns nicht verpfiffen......Ich bin ihm dafür heute noch dankbar! ........Ich hatte auch so genug Probleme, da brauchte ich nicht auch noch ne Anzeige wegen Drogenmissbrauchs.........Falls das damals noch jemand gemerkt hätte, wären wir und er gewaltig in der ScheiÃe gesessen.â
Jess blickte unsicher zu Rory.
Was würde sie davon halten? Er hatte sich geändert, auch für sie. Er hoffte sie wusste das.
âWow!....Das hatte ich mir nicht erwartet.......ich habe mir schon gedacht, dass du vermutlich hin und wieder ein wenig zu viel getrunken hast, aber das.....â
âDas ist lange her! ....Ich hab damals ziemlich viel Mist gebaut,...unter anderem einer der Gründe weshalb mich meine Mutter nach Stars Hollow geschickt hat.â
âGibt es denn noch mehr solcher Aktionen?!â
âO, da gäbe es einige, aber ich glaube für einen Abend habe ich dir genug erzählt. ...Ich will dich ja nicht vollkommen schockieren.â
âHe! ...du bist nicht mehr so, oder? ...oder wenigstens nicht mehr so ausgeprägt!....Du hast das halt gemacht, aber. .jetzt ist es vorbei. ...du kannst es mir ruhig erzählen,...es macht mir nichts aus...ich kenne dich jetzt, aber ich würde auch gerne dein âfrüheres Ichâ kennen.â
Rory musste lächeln als sie sich selbst das sagen hörte.
âWillst du etwas trinken?â
âNein,....â
âWillst du tanzen?â
Also hoffe ihr seid jetzt neugierig wies weiter geht!! *g* Und hoff auch dass es euch gefallen hat!!
[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde[/SIZE]
Oscar Wilde[/SIZE]