Überraschendes Leben

Erstmal Frohes Neues Jahr, ich wünsche viel Glück und Erfolg für das Jahr 2007!


Hoffentlich trifft Jess Rory bald an... das geht ja alles gar nicht mehr. Ich hoffe so sehr, dass die beiden so richtigen, mit allem drum und dran, zueinander finden... !!

Cool

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

Jess - Bad Boy For Life - Club
Jess and Rory´s never ending Love Club
Luke & Jess - A Danes Family - Club
Punk Club
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Hey,
also zu aller erst deine FF ist einfach klasse, ich hab mich echt in sie verliebt. Ich hab sie heute endeckt und musste sie auch fertig lesen, denn
deine Idee das Rory und Jess in Vegas heiraten ist echt zu süß, da ich ein Literati-fan bin ist es das beste was du schreiben konntest. Big Grin
Ich fand es so toll als Rory Jess mit nach Stars Hollow mitnahm und jeden vorgestehlt hat oder als Jess Rory vor seinen Vater verteitigt hat.
Nachdem ich dies alles gelesen hab und mich so schön gefreut hab das die zwei nichts mehr trennen kann, taucht Logan wieder auf und Rory hat noch so große Gefühle für ihn das sie dafür den ihren Mann vergesst.
Also bevor ich mich weiter aufrege,hoffe ich das es bald nen neuen Teil geben wird, denn ich hoff das Rory bald wieder zu vernunft kommen wird und mit Jess glücklich wird.Wink

Also bis bald
Blumenmädchen

IRGENDWO DA DRAUßEN SIND SIE... DIE ECHTEN & WAHREN TRAUMTYPEN...
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So neuer TEil. Tut mir Leid das er letzte Woche ausgefallen ist, aber ich hatte irgendwie komplett verpasst das schon wieder eine Woche rum war und meine Muse hatte sich einfach ohne zu fragen frei genommen.... jetzt ist sie wieder da! Also jetzt geht es wieder etwas regelmäßiger weiter auch wenn ich nicht weiß ob ich es jede Woche schaffe da ich gerade ein paar Dinge am laufen habe die mich etwas daran hindern sooft zu schreiben wie ich es möchte, aber ich versuche mein bestes.
Wie immer danke an die Kommischreiber, bitte bringt mich nicht um okay? Unsure

Teil 18:

Überraschend

Rory wird wach von einem Geräusch. Langsam setzt sich sie sich auf und blickt sich um. Das ist definitiv nicht das Bett in dem sie sich zum schlafen hingelegt hat und erst recht nicht der Raum in den sie gegangen ist nach dem sie mit ihrer Freundin gesprochen hat! Ihre Stirn legt sich in Falten. Wo zum Teufel ist sie? Wie kommt sie hier her? Und wieso ist sie überhaupt hier? Ihr Blick wandert über das große weiche Doppelbett mit Elfenbeinfarbene, wie Rory das Gefühl hat, Samtbettwäsche bezogenem Bett, zu dem Dunkeln Möbeln, die allerdings einladend Warm aussehend und nicht bedrohlich und einschüchtern.

Eine große Bücherwand erstreckt sich über die gesamte Wandseite in der die Tür ist, die davon umgeben ist und durch ihre weiße Farbe deutlich hervorsticht. Rorys Gesicht wird etwas ungläubiger als sie die Bettdecke an die Seite schiebt. Sie hört es wieder. Das Geräusch was sie geweckt hat. Ein leises unterdrücktes kreischen, wie von einem Kind, bevor sie kichern hört und dann ein: „Shhh! Leise sein!“, von einer tieferen männlichen Stimme.

Hier war definitiv etwas faul! Ihre Stirn legt sich wieder in tiefe Falten während sie langsam über das kühle Parket geht und die Tür vorsichtig öffnet. Ihren Kopf aus dem Türspalt steckend sieht sie sich kurz um. Ein Gang der ähnlich ist wie das Zimmer in dem sie aufgewacht ist. Leise tritt sie aus dem Zimmer und tippt über den Kalten Boden weiter in der Unbekannten Wohnung. Wie kann es sein das sie aus ihrem Bett geholt wurde, während sie geschlafen hat und sie jemand anscheinend in eine ihr völlig Fremde Wohnung bracht hat ohne das sie es bemerkt hat?

Wie kann es sein das Louise oder Madeline es nicht bemerkt haben? Und wie im Gottesnamen kann es sein das sie noch nicht gesucht und gefunden wurde, da es eindeutig hell draußen ist und schon so spät das sie eigentlich bei der Arbeit hätte sein müssen! Und das seit Stunden! Rory fährt sich fassungslos über ihr Gesicht, während sie im Türrahmen eines Raumes stehen bleibt der aussieht wie ein gemütliches Wohnzimmer.

Sie ist wie versteinert. Das kann nicht sein. Sie träumt. Sie muss träumen! Das kann nicht passieren! Da sitzt er. Mit einem kleinem Mädchen auf dem Schoß und einem etwas älteren vor sich und scheint mit ihnen zu spielen. Und die Kinder sehen ihm ähnlich. So sehr das Rory mit deutlicher Sicherheit sagen kann das es seine sind ohne einen Vaterschaftstest machen zu müssen.

Das älteste Mädchen ist höchstens vier und das kleine was er auf seinem Schoß hat vielleicht zwei, vielleicht sogar noch etwas jünger. Wie kommt er an diese beiden Kinder? So plötzlich und wie konnte sie nichts davon wissen, wo er anscheinend ihre Anwesenheit genießt? „Morgen Schönheit. Haben wir dich geweckt? Wir haben extra versucht leise zu sein damit du deinen Schlaf bekommst, den der Arzt dir verschrieben hat.“, entschuldigt er sich, da er sie anscheinend entdeckt hat.

„Ich…?“, fragt Rory etwas fassungslos. Sie war seit etwas längerem mehr bei keinem Arzt. Aber vielleicht sollte sie mal wieder einen aufsuchen. Nur so zur Sicherheit das sie weiß das sie noch nicht komplett ihren Geistigenzustand in den Graben gerammt hat. Sie geht einen erschrockenen Schritt zurück als er sich erhebt, das kleine Mädchen auf dem dunkelrotem Sofa absetzt und ihr leicht über den Kopf streift, bevor er auf Rory zukommt.

Bei ihrem Rückzucksversuch knallt sie hart gegen den Türrahmen und stöhnt leise auf. Träumen tut sie jedenfalls nicht. Dafür spürt sie zu viel, als ihr Rücken anfängt leicht zu pochen an den Stellen an denen sie mit dem harten Holz in Berührung gekommen ist. „Rory? Geht es dir gut? Musst du ins Krankenhaus?“, verlangt er besorgt zu wissen, erreicht sie und nimmt ihren Arm besorgt in seine Hände. Rorys Augen werden Panisch.

Ein Krankenhaus? Das fehlt ihr gerade noch. Damit sie mit Drogen bepumpt wird die ihr komplett ihren Verstand rauben? Nein danke! „Mommy? Geht es den Baby nicht gut?“, erkundigt sich das ältere Mädchen welches plötzlich vor Rory auftaucht. Mommy? MOMMY? Hat dieses Kind den auch den Verstand verloren? Rory kann sich ja kaum um ihr eigenes Leben kümmern und jetzt nennt dieses Kind sie Mommy?

Die strahlend blauen Augen des Mädchen sehen sie genauso besorgt an wie der Mann vor ihr. Rory schluckt und beißt sich absichtlich auf ihre Zunge. „Autsch!“, flüstert sie leise zu sich selber, als der Schmerz durch ihren Körper schießt der durch ihren Biss ausgelöst wurde. Nein. Definitiv kein Traum.

„Okay Rory. Ruhig bleiben. Es ist alles in Ordnung. Du musst nur ruhig überlegen was hier gerade passiert, da du schon dahinter kommst. Du wirst nicht verrückt. Du hast einen Traum. Oder einen wirklichen Alptraum aus dem du nicht erwachen kannst da du nicht wirklich versuchst aufzuwachen. Oder es nicht möchtest. Das ist auf keinen Fall real. Nur ein Traum. Ein Alptraum! Andererseits wie schlimm kann ein Alptraum sein in dem du anscheinend zwei Kinder hast?“, versucht sich Rory selber gut zuzureden.

Dieses Mädchen sieht ihr einfach zu ähnlich! Die Augen und überhaupt das Gesicht. Nur die Haarfarbe. Die ist eindeutig nicht von Rory, sondern die des Mannes der immer noch liebevoll seine Hände auf ihrem Arm hat um sie zu stützen. Rory blinzelt leicht. Wenn sie hier nicht raus kommt dadurch das sie versucht aufzuwachen…. Vielleicht sollte sie einfach mitspielen? So tun als wüsste sie was das hier soll?

Oder einfach sagen das sie das nicht gerade toll findet was ihr gespielt wird, verlangt das sie gehen gelassen wird und sie alle in Ruhe lassen? Auch nicht die beste Möglichkeit. Rory schluckt schwer, bevor sie einen noch etwas Hektischeren Blick zu dem Mann neben ihr wirft, der sie langsam richtung Sofa schiebt.

„Setz dich, Ror. Lori, Liz, wieso holt ihr eurer Mom nicht ein Glas Wasser? Das wäre wirklich eine Große Hilfe, Engel.“, bittet er die beiden Mädchen, die Rory ein strahlendes Lächeln, was wie ein Spiegelbild von dem Rorys ist, schenken und den Raum verlassen. „Ist etwas passiert? Hattest du wieder einer dieser Träume?“, erkundigt er sich nun sanft und kniet sich vor Rory, seine Hände leicht auf ihren Knien.

Wie kann sie so real Träumen? Sie spürt die Wärme seiner Finger durch die Hose des Nachtgewandes welches sie trägt! Wie kann das möglich sein? Wieso wacht sie nicht auf obwohl sie es möchte? Rory verzweifelt langsam innerlich. Sie weiß nicht was sie tun soll. Oder was das hier alles soll. Noch weiß sie was sie machen soll. Oder wer die Mädchen sind die anscheinend eindeutig ihre Töchter sind. Und das mit… ihm.

Diese Info trifft sie wie ein Meteoriteneinschlag. Sie hat diese Kinder mit ihm! Eine Hand legt sich auf ihren Bauch und lässt Rory erschrocken zusammen fahren. Ihr Blick fällt auf die Hand von ihm und ihren… Bauch. Wenn sie gestanden wäre, wäre sie auf jeden Fall rückwärts nach hingen gefallen!

Sie ist Schwanger! Wirklich richtig dick schwanger. Und zwar wirklich. Und richtig. Und wahnsinnig weit, fett und dick. Rorys Augen weiten sich, als sie ein zartes Trittchen fühlt. Das Kind in ihr hat sich gerade bewegt! Und Rory hat es gespürt! Vielleicht ist sie irgendwie durch die letzten, mindestens vier, Jahre ihres Lebens in Trance gegangen und hat nicht wirklich erlebt was sie gelebt hat und sie ist jetzt Anfang dreißig und Mutter von zweieinhalb Kindern und verheiratet, lebt anscheinend in einem fabelhaften Haus und scheint verordnet bekommen zu haben das sie es ruhig angehen lassen soll.

Nicht weiter verwunderlich, da Rory wirklich fett ist, wie sie findet! Und wenn sie noch dicker werden sollte wird das Baby nicht mehr auf Natürlichweise kommen müssen, da sie einfach platzt! „Ähm…“, fängt sie an, kommt aber nicht weit da er sie schon wieder unterbricht. „Sie weiß das ihr Daddy hier ist. Spürst du den kleinen, oder überlässt er seiner kleinen Schwester mal wieder die Show?“, erkundigt er sich mit einem lächeln welches sein gesamtes Gesicht aufstrahlen lässt. „D-den kleinen?“, stottert Rory mit etwas heiserer Stimme.

Das lächeln wird noch etwas breiter. „Du hast wieder den Traum gehabt? Wieso sagst du nichts?“, beschwert er sich sanft, erhebt sich von seiner Position vor ihr und lässt sich neben sie sinken um sie nur Sekunden später an ihn zu drücken, was Rory wieder mal überrascht ihre Augen aufreisen lässt.

Sie spürt auf jeden Fall seinen Körper. Seine Wärme. Seine Muskeln die sich leicht bewegen als Rory versucht sich etwas zurück zuziehen und er sie nur komplett auf seinen Schoß zieht und seine eine Hand auf ihre Beine legt. Wenn das ein Traum ist, ist er nicht mehr so das Rory sofort aufwachen möchte. Sie genießt lieber noch etwas seine wärme, seinen Körper und seine Nähe. Seine Lippen die sich… ohoh! Aber hallo!

Vielleicht sollte er sie vorwarnen bevor er das tut! Rory kichert leise als seine Zunge eine ihrer Empfindlichen Stellen an ihrem Hals findet und ihren Körper kurz erschaudern lässt. Er sollte sie wirklich nicht auf ihren Hals küssen. Das ist unfähr. Das ist wie wenn man in einem Spiel schummelt und sagt das man es nicht getan hat, nach dem man gewonnen hat.

Rorys Körper ist sehr empfindlich bei ihrem Hals und anscheinend jetzt besonders wo sie… ihr Blick fällt kurz auf ihren dicken Bauch. Wenn sie das richtig verstanden hat ist sie Schwanger mit Zwillingen. Was immerhin bedeuten würde das sie nicht nur so fett ist da sie ein Kind in sich hat sondern zwei. Was besser ist… in einer Art und Weise die Rory lieber nicht erläutern möchte, da das selbst für sie zu Kompliziert werden würde.

„Ich verspreche dir das nichts passieren wird, Rory. Mit Lori und Liz ist auch nichts passiert und mit ihnen hattest du die gleichen Alpträume. Vertrau mir einfach wenn ich dir sagen das nichts passieren wird. Ich bin die ganze Zeit dabei. Ich passe auf euch drei auf. Und achte darauf das nichts mit euch passiert. Ich pass auf dich auf, während du komplett darauf Konzentrierst das diese beiden kleinen Wesen so schnell es geht auf die Welt bringen.“, reißt er sie aus ihren Gedanken.

Rory schluckt. Sie ist schwanger. Und das mit Zwillingen obwohl sie schon zwei Kinder hat. Wie es scheint allerdings dieses mal mit einem Mädchen und einem Jungen. Immerhin bekommt sie langsam die Grund Infos zusammen. Zwar nicht wirklich alle, aber vielleicht könnte sie einfach nachfragen? Andererseits wie fragt sie unauffällig über ihr Leben nach, bei einem Mann mit dem sie verheiratet ist, wenn sie die beiden Ringe an ihrem Finger richtet deutet.

Obwohl das wiederum nicht so überraschend ist. Sie würde sich wohl kaum schwängern lassen wenn sie nicht verheiratet ist, da sie weiß wie schwer es ist ohne Vater aufzuwachsen. Auch wenn sei wohl die beste Kindheit hatte die man sich wünschen kann. Bevor sie sich weitere Gedanken machen kann, tauchen die beiden Mädchen wieder auf, Lori und Liz wenn sie das richtig verstanden hat.

Sie hat zwar keine Ahnung wer wer ist, aber immerhin hat sie Namen, das ist schon etwas. „Hier Mommy.“, meint das ältere Mädchen mit einem tapferen lächeln. Rory sieht sie kurz etwas verwirrt an. „D-danke.“, ihre Stimme ist wieder leicht unsicher und stotternd. Rory versteht es einfach nicht. Wie kann sie schwanger sein? Und wie kann sie zwei Kinder haben, die ihre sein müssen obwohl sie gerade erst vor ein paar Stunden ins Bett gegangen ist nach dem sie von dem Event wieder gekommen ist?

Nach ihrem Gespräch mit Louise? Vielleicht hat sie wirklich einfach nur ihren Verstand verloren und sie ist in eine einfachere Traumwelt verschwunden? Wäre nicht schlecht in diesem Haus zu leben was irgendwie nicht so fremd ist wie es Rory sein müsste wenn sie das erste mal hier wäre. Es kommt ihr nicht wirklich Fremd vor. Aber auch nicht wirklich bekannt. Rory weiß nicht was sie denken soll. Oder ob sie es überhaupt sollte, da ihre Gedanken sie vielleicht hier her gebracht haben?

„Willst du dich noch etwas ausruhen bevor wir alle zusammen wieder zum Arzt gehen?“, erkundigt der Mann an ihrer Seite sanft und mit leiser Stimme, da er anscheinend merkt das Rory heute nicht ganz sie selber ist. Oder wie er sie kennt. Obwohl Rory keine Ahnung hat wie sie in den letzten Jahren war, da sie nichts weiß von diesen Jahren. Ob sie überhaupt wirklich Existieren.

„Nein. Nein. Mir geht es gut. Ich bin nur… durcheinander.“, lehnt sie ab. Sie wird auf keinen Fall zurück in dieses Teufelsbett gehen was sie in diese Lage transportiert hat. „Sollen wir lesen? Daddy hat versprochen das er uns etwas vorliest.“, schlägt das kleinere der beiden Mädchen vor die zu Rory und ihrem Vater auf das Sofa krabbelt.

Wie automatisch richtet Rory wieder ihren Pulli und legt ihre Hand stützend auf ihren Rücken, als sie auf ihren Schoß gekrabbelt kommt, da Rory von dem Schoß des Mannes gerutscht ist und sich nur etwas geschockt an die Sofalehne lehnt. Das kleine Mädchen auf ihrem Schoß fühlt sich so… richtig an. So natürlich. Ihre kleinen Hände haben sich auf Rorys Bauch gelegt, ebenso wie sie ihr eines Ohr dagegen drückt. „Hörst du etwas?“, erkundigt sich Rory leicht erheitert.

Dieses Mädchen ist wirklich niedlich. Das älteste hat sich der weil auf den Schoß ihres Vaters ein Plätzchen gesucht und beobachtet nur. „Wir könnten ihnen eine Geschichte erzählen. Oder Daddy? Dann wüssten sie das wir sie lieb haben und warten das sie kommen damit wir mit ihnen spielen können.“, schlägt sie vor und strahlt Rory an, die kurz überrascht zwischen den Mädchen hin und her sieht.

„Ihr wollt mir… ich meine denen, ihnen, etwas erzählen?“, vergewissert sie sich und verbessert sich immer schnell selber. Den Mädchen scheint es nicht aufzufallen. Dem Vater der beiden dagegen schon. Er hebt leicht seine Augenbraue und sieht sie skeptisch an. „Wie wäre es wenn ihr beiden euch das für später aufhebt und den beiden eine Gute-Nacht-Gesichte erzählt? Sucht jetzt doch lieber ein Buch raus aus dem ich euch vorlese. Ich muss kurz mit Mommy reden.“, bittet er die Kinder, die von dem Sofa krabbeln und in durch eine Verbindungstür in den nächsten Traum rennen, anscheinend um das zu tun was er ihnen aufgetragen hat.

„Verrätst du mir was heute mit dir los ist? Oder muss ich wieder warten bis du es deiner Mutter erzählst, die mich anruft, mitten in der Nacht und sich beschwert wieso ich dich so etwas denken lasse? Rory du kannst mit mir über alles sprechen das weißt du oder? Ich bin hier für dich. Ich weiß das ich dir das jeden Tag sage und ich werde es so lange tun bis du mir endlich glaubst. Wir haben uns zusammen entschieden das hier zu tun…“, erklärt er ihr und streicht liebevoll über ihren dicken Bauch.

Langsam fragt sich Rory wirklich ob sie ein für sie nicht sichtbares Zeichen das jeder sie anfassen darf, dort angebracht hat und deswegen jeder ständig seine Finger auf ihrem Bauch hat, oder es einfach nur daran liegt sie so unbeschreiblich dick ist das jeder sie berühren muss, so das man es glauben kann das es Menschlich möglich ist so dick zu sein.

„… ich versuche dir deswegen auch durch die Schwangerschaft zu helfen. Ich weiß das ich nicht wirklich etwas tun kann. Aber du musst dich wenigstens so weit öffnen wie ich dir helfen kann, Ror. Wenigstens deine Bedenken kann ich aus den Weg räumen. Komm schon, Kleines.“, reißt er sie abermals aus ihren Gedanken.

Rory sieht ihn überrascht an. Sie hat nicht erwartet das er so etwas sagen kann. Allerdings dachte sie auch nicht das er gut mit Kindern ist, oder je so liebevoll zu welchen sein kann, die so kein sind, wo er ihr selber gesagt sind das er nichts mit ihnen anfangen kann, wenn sie noch dieses Alter haben. Seine genauen Worte waren, wenn sie sich recht erinnert: „Sie haben immer Marmelade an den Fingern auch wenn man gar keine im Haus hat, die schaffen es immer das ihre Nasen laufen und das sie sich verletzen ob wohl nichts herumliegt an dem sie sich verletzten könnten…“

Sie lächelt leicht. Sie hat ihn damit etwas aufgezogen, da er mit ihrem kleinen Bruder erstaunlich gut ausgekommen ist, entgegen seiner Worte. Ebenso wie jetzt mit diesen Kindern. Rory weiß nicht genau was sie auf seine kleine Rede sagen soll. Aber irgendwas muss sie sagen, da er sie ziemlich wartend ansieht und zudem die beiden kleinen wirklich niedlichen Mädchen jeden Moment wieder kommen können.

„Ich… bin etwas verwirrt.“, weicht Rory auf und hofft das es ihm reicht. Tut es natürlich nicht. Wem würden diese einfachen und gleichzeitig so dezent darauf hinweisend, wie eine Pfanne die den Kopf trifft, das sie nicht darüber reden möchte, schon stoppen weiter zu fragen? Ihn jedenfalls nicht! „O-kay? Bekomme ich etwas mehr?“, fragt er auch sofort nach, selber etwas verwirrt durch ihre Wortwahl. Rory sucht nach einer Antwort.

Was soll sie ihm auch schon sagen? Das sie sich das letzte mal an ein Nacht erinnert die anscheinend schon vor Jahren war, nicht die leiseste Erinnerung mehr daran hat ob das hier alles Real ist oder in ihrer Fantasie passiert und sie ebenso wenig weiß wo dieses Haus ist oder ob es ihnen gehört? So etwas kann Rory wohl kaum sagen, wenn sie nicht noch seltsamere Blicke von ihm bekommen möchte. Also sollte sie sich schnellstes etwas besseres einfallen lassen.

„Ich hatte einen seltsamen Traum. Aber keinen schlechten… nur seltsam. Ich denke ich muss damit mit jemand weiblichen Reden.“, weicht Rory aus und klopft sich innerlich selber auf die Schulter. Das war gut. Nett und Freundlich und doch gleichzeitig nichts sagend. Genau das was sie gebraucht hat! Sie ist wirklich gut. „Und jetzt die Wahrheit.“, zerbricht er ihren Traum das er ihr ihre Antwort abkauft.

Rorys Gesicht fällt zusammen. Sie versucht aufzustehen, was misslingt da ihr Dicker Bauch sie davon abhält wirklich hoch zu kommen. „Würde es dir etwas ausmachen mir hoch zu helfen?“, verlangt sie zu wissen und sieht ihn fragend an. „Überhaupt nicht. Sogar liebend gerne. Gleich nach dem du mir ehrlich geantwortet hast.“, teilt er ihr nur mit. Rory sieht ihn überrascht an. Das war nicht sein ernst oder? Er wird sie ihr wohl kaum so lange sitzen lassen bis sie ihm sagt was er wissen möchte.

Ein Blick in seine Augen sagt ihr das er es tun würde. Sie braucht schnellstens einen Ausweg wo sie sich genau überlegen kann was sie dagegen tun kann das er sie für verrückt hält. „Ich muss auf die Toilette. Wenn du nicht vorhast das ein Unglück passiert, dann solltest du mir hoch helfen. Und vielleicht auch zum Bad da ich mir nicht so sicher bin das ich es bis dahin alleine schaffe.“, blubbert es aus Rory raus bevor sie sich wirklich etwas überlegt.

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Ihr Gesagtes überdenkend, beglückt wünscht sie innerlich leicht. Das war gar nicht schlecht. Ziemlich plausibel und glaubhaft. Rory kann es einfach nicht fassen das ihr nicht aufgefallen ist das sie so extrem Schwanger ist als sie aufgestanden ist! Wie konnte ihr das entfallen? Und wie konnte sie aufstehen ohne es zu bemerken? „Sicher.“, stimmt er immer noch etwas misstrauisch zu, steht auf und hilft Rory vorsichtig ebenfalls hoch.

Sein Arm legt sich sanft um ihre Hüfte, so das sie sich etwas an ihn lehnen kann. Was Rory begrüßt, da sie wirklich etwas müde ist. Wie kann sie müde sein wenn sie sich einredet das sie Träumt? Rory würde am liebsten anfangen zu weinen. Sie will aufwachen. Und vergessen das sie diesen Traum hatte. Einen Traum den sie noch nie in ihrem Leben hatte.

Einen Traum den sie einfach nur vergessen will und nie wieder haben möchte. Er stoppt vor einer Tür und öffnet sie für Rory. „Denkst du, du kommst von ihr alleine durch den Flur und wieder ins Bett? Ich ruf den Arzt an und sag ihm für heute ab, da ich nicht mit dir wo hinfahren möchte, wenn es dir anscheinend nicht gut geht. Wir verschieben ihn für ein paar Tage. Wenn du was brauchst, ruf mich einfach, okay Ror?“, erkundigt er sich und sieht sie mit Führsorge an.

„Ich komme klar. Danke.“, lehnt sie seine Hilfe an, betritt den Raum und schließt die Tür hinter ihr ab. Ein großes helles Bad strahlt ihr entgegen. Ihren Kopf und ihre wilden Gedanken kurz schüttelnd geht Rory zum Waschbecken und stellt das Wasser auf kalt, bevor sie es in ihre Hände laufen lässt und in ihr Gesicht klatscht. Sie will mehr als irgendetwas aus diesem Traum erwachen.

Denn das ist das einzige was Rory daraus schließen kann. Das das ein Traum ist. Kein besonders guter, aber auch kein Alptraum. Diese Kinder waren immerhin extrem niedlich. Aber die Tatsache das sie extrem schwanger ist, findet sie nicht sonderlich toll. Rory stellt sich langsam etwas aufrechter hin und blickt in den Spiegel. Sie blinzelt überrascht. Das ist sie. Mit längerem Haar und einem seitlichen Pony.

Ihre Haare sind ein wenig heller in einem Haselnussbraun. Ihre blauen Augen funkeln lebenslustig und ihr gesamtes Gesicht strahlt. Etwas wie ein glühen umgibt sie, was Rory vor ihrem eigenen Spiegelbild etwas zurück schrecken lässt. Sie ist älter. Nicht viel. Allerhöchstens sechs Jahre, aber sie strahlt so sehr wie Rory es noch nie aufgefallen ist das sie es kann. Und das obwohl sie etwas blasser ist und leichte Augenringe hat.

Sie glüht als hätte sie gerade den besten Tag ihres Lebens gehabt und sie würde darüber erzählen! Eine Erinnerung von ihrer Mutter fällt ihr ein. „Schwangere Gilmore Frauen glühen immer als hätten sie gerade den besten Kaffee getrunken den es auf der Welt gibt, in einer Tasse die niemals leer wird, Kiddo. So erkennst du wenn du es bist mit dem richtigen Mann als Vater. Wenn du strahlst, egal wie sehr dir nach weinen zu mute ist, dann bist du schwanger. Und wenn du es wirklich nie abstellen kannst, egal wie übel es dir geht, dann ist es einfach richtig das du es bist. So wie es bei mir war, als ich es mir dir war.“

Rory sieht das Bild ihrer Mutter mit einem deutlichen Schwangerschaftsbauch, der allerdings nichts gegen diese Kugel ist die Rory hat, neben ein paar ihrer Freundinnen. Rory hat damals gefragt was an diesem Tag so besonders war, da obwohl es ein Schwarz/weiß Bild war man deutlich Lorelais glühen gesehen hat. Sie hat so sehr geleuchtet das man ihre Augen praktisch funkeln gesehen hat.

Und Rory erinnert sich so genau an die Worte ihrer Mutter da sie sich immer geschworen hat das wenn sie einmal so glüht sie verheiratet ist und ihr Mann ihr beisteht, sie hält und ihr jeden Tag von neuem sagt das er sie liebt und nicht verlassen wird. Etwas was sie von ihrem Vater damals nie gehört hat und zu einem Wunschtraum ihrer Kindheit geworden ist. Ein Wunschtraum der etwas wie ihr persönliches Märchen geworden ist.

Vorsichtig hebt sie ihre Hand und fährt über ihren Bauch und sie spürt einen kleinen Tritt, gegen diese. Als würde das Baby ihr sagen wollen das sie aufhören soll sich dagegen zu wehren, da es so genau richtig ist. Rory lässt ihre Hand etwas überrascht genau dort liegen wo sie den Tritt innerhalb ihres Bauches und an ihrer Hand gespürt hat. Nur Sekunden später spürt sie einen weiteren, dieses mal allerdings nicht gegen ihre Hand sondern leicht seitlich. Wirklich Zwillinge.

Plötzlich findet sie es nicht mehr schlimm das sie hier ist mit zwei kleinen Mädchen die sie nicht wirklich kennt, aber eindeutig die Mutter von ihnen ist und zwei weiteren Kindern unterwegs, mit einem Mann in einem Fremden Haus, welches nicht mal so fremd ist, da es den persönlichen Rory-Stil hat. Sie weiß nicht wieso sie hier ist, oder wie sie her gekommen ist. Aber sie findet es weder wichtig noch schlimm.

Sie ist jetzt hier. Und sie ist schwanger mit den Kindern von einem Mann der sie eindeutig liebt und für sie da ist. Der für ihre zwei Kinder da ist und sich um sie kümmert, während er sich gleichzeitig um Rory sorgt, da er ihr nicht wirklich helfen kann während sie schwanger ist. Ein leichtes lächeln legt sich auf ihre Lippen, welches schnell breiter wird.

Eine Erkenntnis trifft sie welche sie schon längst hätte treffen müssen. Etwas was sie schon hätte wissen müssen bevor das hier stattgefunden hat! Schnell, so schnell es mit ihrem Bauch geht, verlässt sie das Badezimmer und geht den Flur entlang zurück ins Wohnzimmer, in dem sie allerdings niemand mehr vorfindet.

Sie wirft einen kurzen Blick in den anschließenden Raum, der eine kleine Bibliothek ist, die allerdings ebenfalls leer ist. Rory wird leicht panisch. Träumt sie das alles wirklich nur und es ist ein test von ihr selber für sie ob sie sich freuen würde wenn sie erwahren würde das sie Kinder mit ihm hat und jetzt wo sie sich freut sind sie weg? Ihr Hand legt sich sanft auf ihren Bauch. Aber wieso ist sie dann noch schwanger?

Gerade als sie seinen Namen rufen will erscheint er. „Rory? Alles in Ordnung?“, er steht dort. Im Türrahmen. Mit einem besorgten führsorglichen Blick in seinen dunklen Augen und seinen wirren Haaren, dem lieblichen Gesicht in welches man sich nur verlieben kann und wartet auf ihre Antwort.

Eine Antwort die ihm zu langsam kommt, da er mit schnellen Schritten auf sie zukommt und direkt vor ihr stehen bleibt. Seine Hand legt sich sanft auf ihre Wange, während seine Augen tief in ihre blauen versinken. „Ist alles in Ordnung mit euch dreien?“, erkundigt er sich sanft. Rorys Gesicht strahlt noch etwas mehr auf. „Viel besser.“, erklärt sie ihm bestimmt, bevor sie ihre Lippen kurz auf seine drückt und ihre Arme um ihn legt, so gut es geht mit einem Gymnastikball in Form Rorys Babybauches, zwischen ihnen.

Mit geschlossenen Augen lehnt sie an seiner Schulter und atmet tief seinen Duft ein. „Sicher? Wir können zu einem Arzt fahren, der kontrolliert das auch wirklich alles in Ordnung ist. Du verhältst dich heute nicht sonderlich als wäre alles in Ordnung.“, schlägt er vor. Rory schüttelt leicht ihren Kopf. „Ich hab gerade erkannt das alles viel besser ist als nur in Ordnung.“, flüstert sie leise, eher zu sich selber als zu ihm.

************
Rory schreckt hoch. Das dunkele Schattendurchzogene Zimmer in der Wohnung welche sie mit Louise und Madeline teilt. Ihre eine Hand legt sich auf ihren flachen Bauch, fast schon traurig das sie nicht mehr Schwanger ist legt sie sich zurück in die Kissen. Rory weiß jetzt genau was sie tun wird. Sie weiß nicht genau wieso sie erst diesen fantastischen Traum haben musste um es zu erkennen, aber sie weiß das sie jetzt genau weiß was sie tun muss.

Mit einem sanften, erfreuten und erwartungsvollen lächeln schließt sie wieder ihre Augen um die restliche Nacht noch etwas mehr Schlaf zu bekommen und vielleicht wieder zurück in ihren Traum schlüpfen zu können und noch etwas zu genießen was sie gerade nicht genießen konnte. Und später… später wird sie das tun was schon längst überfällig ist, für sie. Sie muss das tun was sie schon längst hätte tun sollen. Und sie wird es tun. Einfach nur dafür damit vielleicht dieser Traum nicht genau das bleibt.

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Stolzes Mitglied des Buch-Clubs!
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WOW, das war doch mal ein Kapitel! Einfach toll!!! Ich war total mitgerissen und gefesselt!!!

Erst dachte ich: klar, das ist ein Traum!

Dann, als sie gesagt hat, dass es zu real für einen Traum ist dachte ich: hm, vielleicht war die ganze FF vorher ein Traum und das ist das wirkliche Leben... aber irgendwie unlogisch.

Dann, als sie vor dem Spiegel stand und ihr klar wurde dass das genau das Richtige für sie ist, genau das, was sie gesucht hat und als sie dann wieder ins Wohnzimmer läuft und da niemand mehr ist, dachte ich: ok, war doch ein Traum, sie hat's erkannt, jetzt sind alle weg, sie wird gleich wach und dann muss sie
Show Content
ihre wahre Gefühle offenbaren.

So war es dann ja schließlich auch.

Bin super gespannt wie es weiter geht, hoffentlich macht sie endlich das Richtige!!!

GLG und nochmal ein riesen riesen Lob für diesen tollen Teil, Nina

[SIGPIC]http://i22.photobucket.com/albums/b322/phoe-nixe/Jess-Rory_Tanzmarathon02sw.jpg[/SIGPIC]

Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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Hallo,

also erstmal möchte ich Dir sagen, daß diese FF wirklich der absolute Hammer ist, erstens sind die geposteten Teile ewig land, SUUUUUUUUUUPPPPPPER und dann ist der Inhalt einfach genial.

Nun zu diesem Teil, ich bin echt sprachlos, ich habe angefangen zu lesen und war am Anfang etwas durcheinander, dies hat sich aber schon nach 3-4 Absätzen gelegt. Dann hatte ich zwar den Durchblick bzgl. Rory, aber wer ist bzw. war der geheimnissvolle Ehemann und Vater?

Ich denke einfach, daß Rory die ganzen letzten Wochen so sehr mitgenommen haben und daß ihr Ihr Unterbewusstsein mit diesem Traum einen kleinen Anstoß gegeben hat in welche Richtung sie gehen soll, ich hoffe zwar zu 85 % zu wissen wer der Geheimnissevolle ist, aber ich hoffe auch irgendwie, daß er es auch wirklich ist.
Ich liebe dieses Pairing einfach zu sehr..... Smile
Möchte nicht zuviel verraten.

So nun schmachte ich noch ein wenig dahin und verzehre mich schon nach einem neuen Teil von Dir.

Ganz liebe Grüße

Mery Wink
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Wow!
Wie die anderen zwei...bin ich etwas sprachlos. Der Teil war einer der besten dieser ganzen FF, und das mag was heissen, denn jeder Teil ist genial! Aber dieser...der war...*audrucksuch*...keine Ahnung *ausdrucknichtfind*

Erm...zuerst dachte ich, dass es eindeutig ein Traum ist. Aber zwischendurch hatte ich dann schon meine Zweifel!

Für mich ists eindeutig wer der Ehemann und Vater ist...gab ja wohl genügend versteckte Hinweise, dass man draufkommt.

Also ich hoffe jetzt einfach, dass Rory jetzt das Richtige macht..und zwar so schnell wie möglich, denn ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl, was die Medien oder Zeitungen betrifft...bezogen auf den vorherigen Abend...

Go, Rory, go!!!
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Palaveri schrieb:Wow!
Wie die anderen zwei...bin ich etwas sprachlos. Der Teil war einer der besten dieser ganzen FF, und das mag was heissen, denn jeder Teil ist genial! Aber dieser...der war...*audrucksuch*...keine Ahnung *ausdrucknichtfind*

Erm...zuerst dachte ich, dass es eindeutig ein Traum ist. Aber zwischendurch hatte ich dann schon meine Zweifel!

Für mich ists eindeutig wer der Ehemann und Vater ist...gab ja wohl genügend versteckte Hinweise, dass man draufkommt.

Also ich hoffe jetzt einfach, dass Rory jetzt das Richtige macht..und zwar so schnell wie möglich, denn ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl, was die Medien oder Zeitungen betrifft...bezogen auf den vorherigen Abend...

Go, Rory, go!!!



Ja, ich fand auch es gab genügend versteckte Hinweise auf den Kerl! Wink Das mit den Medien bzw. Zeitungen bzgl. des vorigen Abends hab ich mir auch schon gedacht...

Schnell, erlöse uns aus unsern Zweifeln!

LG, Nina

[SIGPIC]http://i22.photobucket.com/albums/b322/phoe-nixe/Jess-Rory_Tanzmarathon02sw.jpg[/SIGPIC]

Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
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phoe-nixe schrieb:Ja, ich fand auch es gab genügend versteckte Hinweise auf den Kerl! Wink Das mit den Medien bzw. Zeitungen bzgl. des vorigen Abends hab ich mir auch schon gedacht...

Schnell, erlöse uns aus unsern Zweifeln!

LG, Nina

Eben..Wink

Ach...ich möchte auch erlöst werden, aber das wird wohl ca. 1 Woche gehn... Eek
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OMG!!!!
Der Teil ist einfach nur genial!!! Du hast mich total irritiert. ich wusste zwischenzeitlich echt nicht wo Rory jetzt war: Traum oder Wirklichkeit
Die beiden Mädchen fand ich total süß und die szene vorm Spiegel wer einfach toll...
Ich glaube zu wissen wer der Mann/Vater ist oder zu mindest hoffe ich, es ist der richtige!
Zitat:Mit einem besorgten führsorglichen Blick in seinen dunklen Augen und seinen wirren Haaren, dem lieblichen Gesicht in welches man sich nur verlieben kann und wartet auf ihre Antwort.
ich find dieser Teil weist schon sehr stark auf einen der beiden möglichen Väter hin, oder etwa nicht?
Wenn es der ist von dem ich es glaube, machst du mich zum glücklichstem Menschen hier im Forum, ach was sag ich mindestens von DeutschlandWink Big Grin
Ich freu mich schon riesig auf die Fortsetzung!
lG Hasn
ach übrigens: och finds echt toll das deine Teile immer so schön lang sind!

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