Hey, sorry, dass ich fast die Hälfte deiner FF verpasst habe... Aber dafür gibt es jetzt ein super Feedback von mir:
Teil 7:
Gilmore-Mariano schrieb:„Es ist niedlich. Du sollest nie Töchter bekommen.“, erklärt sie wieso sie gekichert hat. Jess hebt leicht neckisch seine Augenbraue. „Ich denke meine Töchter würden es sehr gut bei mir haben.“, flüstert er gegen ihre Lippen, seine Arme fest um ihre Hüften legend und sie so gegen ihn drückend, küsst er sie sanft.
Einfach nur süÃ!!
Zitat: „Wie kommt es das ihr beiden euch erst fast zwei Wochen kennt und euch benehmt als würdet ihr euch schon euer ganzes Leben kennen?“, kommt die nächste Frage von der jüngeren. Wieder färben sich Rorys Wangen leicht rot, während sie tief Luft holt. „Weil es uns so vor kommt als würden wir uns schon länger kennen.“, versucht Rory abermals ausweichend zu antworten. Lilly legt ihren Kopf leicht schief und sieht die Frau vor sich an. „Du meinst so was wie Seelenverwandtschaft?“, erkundigt sie sich dann. Rory lacht leise. „Wenn du es so sagen willst, dann wohl ja. So etwas wie Seelenverwandtschaft.“, stimmt sie dann leicht grinsend zu.
süÃ:herz:
Zitat:„Wasser ist gut.“, meint sie etwas verwirrt. Sie tauscht einen Blick mit ihrem Mann der ebenfalls etwas überrumpelt aussieht. Nur Lilly sieht belustigt aus. „Oh nein, Ror.“, lehnt Jess ab und zieht die Tüte aus ihren Händen. „Aber…“, beschwert sie sich mit einem Blick der Sasha an ein kleines trauriges Mädchen erinnert.
„Kein aber.“, unterbricht Jess Rory bestimmt und stellt die Packung zurück. „Aber ich hatte heute nur zehn Tassen. Und du hast Pizza bestellt. Wenn man Pizza ist braucht man Kaffee dazu. Hast du je Pizza gegessen ohne Kaffee dazu zutrinken? Das geht nicht! Das ist wie Willy Wonka ohne SüÃigkeiten! Kaffee ohne Kofin! Meine Mom ohne Luke! Ich ohne die Zeitung! Du ohne Bücher!“, beschwert sich Rory und ihre Augen verwandeln sich in groÃe Blaue Seen.
Jess atmet tief ein. „Eine Tasse. Du bekommst eine Tasse.“, schlägt er vor. Rorys Gesicht wird noch etwas trauriger. „Du willst mir wirklich Kaffee verweigern? Du willst wirklich versuchen einem Gilmore Girl Kaffee zu entziehen? Du willst wirklich einen Krieg mit mir anzetteln den du nur verlieren kannst? Wieso tust du dir das selber an?“, beschwert sich Rory und geht dichter an Jess, ihre Hände auf seine Brust legend.
Wenn das nicht typisch Gilmore ist, dann weià ich auch nicht
Aber ich fand schon gemein, wie Jimmy reagiert hat, als er erfahren hat, dass Rory Journalistin ist und sie nur deswegen ablehnt...
Teil 8
Gilmore-Mariano schrieb:Sasha beobachtet die beiden mit einem leichten lächeln. Sie weià immer noch nicht genau was genau mit ihnen los ist, aber irgendwie freut es sie mehr als alles andere Jess so glücklich zu sehen. Zudem es für Sasha das erste mal überhaupt ist das er Jess so glücklich sieht wie er jetzt zu seien scheint. Nicht das sie Jess nicht schon öfter Glücklich gesehen hat. Er ist schon Glücklich wenn man ihn in Ruhe ein Buch lesen lässt. Aber so fröhlich, fast schon ausgelassen und liebvoll mit einem anderen Menschen hat sie ihren Stiefsohn noch nie gesehen.
Also wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass sich die beiden lieben, dem ist nicht zu helfen... Und deswegen verdient Jimmy es auch, dass Rory ihn zusammenstaucht...
Zitat:Doch abermals antwortet Rory, da sie weià das Jess seinen Vater anschreien würde, wenn er jetzt etwas zu ihm sagen würde. „Nein.“, ihre Antwort ist knapp aber bestimmt, während aus ihrem Gesicht sämtliche Freundliche Züge verschwunden ist. Ihr Gesicht ist ernst und etwas wütend. „Ich habe weder vorgehabt Jess zu heiraten damit ich mich bereichere noch habe ich es nötig Jess zu heiraten um mich durch ihn zu bereichern. Denn ob Sie es glauben oder nicht, da gibt es wesentlich bessere Züge die ich hätte machen können. So bekannt die Buchländen der Marianos auch in diesem Staat sind. Es gibt weit aushöre und reichere Familien in diesem Lande. Zu denen die Haydens, übrigens das ist mein zweiter Nachname, gehören.“, erweitert Rory ihre Antwort.
Ihre sonst so freundlich strahlenden blauen Augen sind nun ebenso wütend wie Jess ist. „Ich habe nicht gesagt das du Jess geheiratet hast, damit du dich bereicherst!“, weiÃt Jimmy das von sich. Rory stöÃt ein kaltes kurzes lachen aus. „Glauben Sie mir, das mussten Sie nicht aussprechen um zu verdeutlichen was Sie von mir denken. Als Jess Ihnen gesagt hat das wir verheiratet sind und ich eine Journalistin bin war einer ihrer ersten Gedanken doch das ich ihn geheiratet habe damit ich an Titelstorys komme. Und gleich danach kam der Gedanke das ich die hälfte von dem Besitz haben möchte!“, winkt sie bestimmt ab. Ihre Stimme ist ruhig. Aber jeder in dem Raum hört ihre Wut.
bravo!!
Teil 9:
Zitat:Sie geht kurz ins Badezimmer, holt sich einen Waschlappen, hält diesen kurz unter Kaltes Wasser, drückt dann etwas Wasser wieder hinaus und tappst wieder ins Schlafzimmer. Jess schläft immer noch. Mit einem bösen grinsen lässt sie den Lappen direkt in sein Gesicht fallen. Mit einem schrei, steht der wortwörtlich im Bett. Rory verschränkt unschuldig ihre Arme hinter ihrem Rücken und lächelt ihn leicht an.
„Wofür zum Teufel war das?“, beschwert sich, den Lappen aus seinem Bett fischend und auf den Nachtisch werfend, sieht er sie leicht wütend an. „Da sind vier Typen die dich sehen wollen. Aber da du ja nicht wach zu bekommen bist, ich aber sicherlich nicht mir völlig fremde Typen um vier Uhr morgens unterhalte…“, fängt Rory an und Jess stöhnt genervt auf.
Auch wenn das nicht die feine Art war, lustig war es sicher
Und auch wie du Paris beschrieben hast, könnte man wirklich meinen, dass sie da Rory wirklich in Fleisch und Blut die Hölle heià macht...
Und den Besuch in Stars Hollow fand ich einfach nur super: Alle waren total lieb und haben Jess sofort ins Herz geschlossen... Was will man mehr?
Teil 11:
Gilmore-Mariano schrieb:Es war so… natürlich für sie. Das Jess dabei ist. Und das Jess mit ihren Brüdern redet, spielt und Filme sieht. Das Jess in ihrem alten Zimmer ist, oder sie seinen Duft einatmen kann. Diesen einzigartigen Duft den sie mit nichts wirklich vergleichen kann. Der einfach nur Jess ist. Der sie fast verrückt werden lässt, wenn Jess sie umarmt und sie nur noch ihn riecht, da sie nicht mehr denken kann. Sie weià nicht mal genau wieso sie keinen klaren Gedanken mehr fassen kann sobald Jess um sie herum ist, aber sie kann es einfach nicht.
*schmacht*
Teil 12:
Zitat:„Erstens: Keine kränkenden, Persönlichkeitsverletzenden, aufdringlichen oder andere Finn typische Fragen!“, Rory spricht etwas lauter weiter, als Finn sie unterbrechen will: „Zweitens: Keine Spitznamen! Weder direkt zu Jess noch hinter seinem Rücken, wenn er noch im Selben Raum ist. Ich weià das ich euch sowieso nicht davon abhalten kann ihm einen zu geben. Aber haltet euch ihm gegenüber damit komplett zurück! Drittens: Keine Frauenwitze, Anspielungen, oder Trinkwitze.“, Finn keucht auf.
„Willst du das das ne Beerdigung wird, Kleines? Wie willst du das ich den Kerl besser kennen lerne wenn du mir alles verbietest, was es möglich macht? Ich muss doch wissen auf was für Frauen er sonst steht! Oder ob er meine Witze mag! Oder auf meine Anspielungen reagiert! Und meine Spitznamen sind immer Freundlich! Du solltest mal Colins hören!“, beschwert sich Finn nun wieder Schmollend. Rory kann ihr lachen kurz nicht zurück halten, ehe sie wieder ernst wird.
Zitat:„Viertens: Kaffee ohne irgendetwas darin was nicht hineingehört, oder Jess sich selber hinein gieÃt. Du musst ihn nicht verbessern, wenn Jess es nicht möchte. Was genauer bedeutet, damit ich mich hier klar ausdrücke: Du schüttest ihm weder irgendein Schlafmittel, Abführmittel, Ãbelkeitsmittel, Whiskey oder sonstige Alkholsorten, andere Medikamente oder kleine Pillen, wie Muntermacher oder ähnliches unter den Kaffee.“, erklärt Rory so ausführlich wie sie nur kann.
„Oh komm schon! Ich hab das ein einziges mal gemacht! Und das mit Colin! Und gib zu es war lustig, als er auf einmal mitten in der Gala auf einen der Tische gesprungen ist und anfangen hat: Ich bin zu sexy für diesen Anzug!“, beschwert sich Finn lachend. Rory grinst leicht, bei der Erinnerung. Ehe sie wieder ernst wird. „Fünftens: Ihr seit nett und höflich. Keine Beleidigenden Kommentare. Keine Bissigen Bemerkungen über seine Kleidung, seine Haare, sein Aussehen, seine Aussprache, seinen Geruch, seine Wortwahl, seine Tasche, seine Art zu trinken, oder wie er Kaffee bestellt, wie er euch begrüÃt, oder mich, gar nichts. Ihr seit nett. Als würdet ihr auf eine dieser Events seit mit euren Eltern.
Aber dass Logan dann auch noch aufgetaucht ist, dass hätte wohl nicht sein müssen, oder?? Ich meine dieser Trottel (entschuldigt meine Wortwahl) verletzt erst Rory und hat dann noch den Mut einfach so aufzutauchen?
Teil 18:
Gilmore-Mariano schrieb:Sie ist wie versteinert. Das kann nicht sein. Sie träumt. Sie muss träumen! Das kann nicht passieren! Da sitzt er. Mit einem kleinem Mädchen auf dem Schoà und einem etwas älteren vor sich und scheint mit ihnen zu spielen. Und die Kinder sehen ihm ähnlich. So sehr das Rory mit deutlicher Sicherheit sagen kann das es seine sind ohne einen Vaterschaftstest machen zu müssen.
Das älteste Mädchen ist höchstens vier und das kleine was er auf seinem Schoà hat vielleicht zwei, vielleicht sogar noch etwas jünger. Wie kommt er an diese beiden Kinder? So plötzlich und wie konnte sie nichts davon wissen, wo er anscheinend ihre Anwesenheit genieÃt? „Morgen Schönheit. Haben wir dich geweckt? Wir haben extra versucht leise zu sein damit du deinen Schlaf bekommst, den der Arzt dir verschrieben hat.“, entschuldigt er sich, da er sie anscheinend entdeckt hat.
„Ich…?“, fragt Rory etwas fassungslos. Sie war seit etwas längerem mehr bei keinem Arzt. Aber vielleicht sollte sie mal wieder einen aufsuchen. Nur so zur Sicherheit das sie weià das sie noch nicht komplett ihren Geistigenzustand in den Graben gerammt hat. Sie geht einen erschrockenen Schritt zurück als er sich erhebt, das kleine Mädchen auf dem dunkelrotem Sofa absetzt und ihr leicht über den Kopf streift, bevor er auf Rory zukommt.
Zitat: „Mommy? Geht es den Baby nicht gut?“, erkundigt sich das ältere Mädchen welches plötzlich vor Rory auftaucht. Mommy? MOMMY? Hat dieses Kind den auch den Verstand verloren? Rory kann sich ja kaum um ihr eigenes Leben kümmern und jetzt nennt dieses Kind sie Mommy?[
Die strahlend blauen Augen des Mädchen sehen sie genauso besorgt an wie der Mann vor ihr. Rory schluckt und beiÃt sich absichtlich auf ihre Zunge. „Autsch!“, flüstert sie leise zu sich selber, als der Schmerz durch ihren Körper schieÃt der durch ihren Biss ausgelöst wurde. Nein. Definitiv kein Traum.
Zitat:Dieses Mädchen sieht ihr einfach zu ähnlich! Die Augen und überhaupt das Gesicht. Nur die Haarfarbe. Die ist eindeutig nicht von Rory, sondern die des Mannes, der immer noch liebevoll seine Hände auf ihrem Arm hat um sie zu stützen. Rory blinzelt leicht. Wenn sie hier nicht raus kommt dadurch das sie versucht aufzuwachen…. Vielleicht sollte sie einfach mitspielen? So tun als wüsste sie was das hier soll?
Oder einfach sagen das sie das nicht gerade toll findet was ihr gespielt wird, verlangt das sie gehen gelassen wird und sie alle in Ruhe lassen? Auch nicht die beste Möglichkeit. Rory schluckt schwer, bevor sie einen noch etwas Hektischeren Blick zu dem Mann neben ihr wirft, der sie langsam richtung Sofa schiebt.
Zitat: Noch weià sie was sie machen soll. Oder wer die Mädchen sind die anscheinend eindeutig ihre Töchter sind. Und das mit… ihm.
Diese Info trifft sie wie ein Meteoriteneinschlag. Sie hat diese Kinder mit ihm! Eine Hand legt sich auf ihren Bauch und lässt Rory erschrocken zusammen fahren. Ihr Blick fällt auf die Hand von ihm und ihren… Bauch. Wenn sie gestanden wäre, wäre sie auf jeden Fall rückwärts nach hingen gefallen!
Sie ist Schwanger! Wirklich richtig dick schwanger. Und zwar wirklich. Und richtig. Und wahnsinnig weit, fett und dick. Rorys Augen weiten sich, als sie ein zartes Trittchen fühlt. Das Kind in ihr hat sich gerade bewegt! Und Rory hat es gespürt! Vielleicht ist sie irgendwie durch die letzten, mindestens vier, Jahre ihres Lebens in Trance gegangen und hat nicht wirklich erlebt was sie gelebt hat und sie ist jetzt Anfang dreiÃig und Mutter von zweieinhalb Kindern und verheiratet, lebt anscheinend in einem fabelhaften Haus und scheint verordnet bekommen zu haben das sie es ruhig angehen lassen soll.
Nicht weiter verwunderlich, da Rory wirklich fett ist, wie sie findet! Und wenn sie noch dicker werden sollte wird das Baby nicht mehr auf Natürlichweise kommen müssen, da sie einfach platzt! „Ãhm…“, fängt sie an, kommt aber nicht weit da er sie schon wieder unterbricht. „Sie weià das ihr Daddy hier ist. Spürst du den kleinen, oder überlässt er seiner kleinen Schwester mal wieder die Show?“, erkundigt er sich mit einem lächeln welches sein gesamtes Gesicht aufstrahlen lässt. „D-den kleinen?“, stottert Rory mit etwas heiserer Stimme.
Das lächeln wird noch etwas breiter. „Du hast wieder den Traum gehabt? Wieso sagst du nichts?“, beschwert er sich sanft, erhebt sich von seiner Position vor ihr und lässt sich neben sie sinken um sie nur Sekunden später an ihn zu drücken, was Rory wieder mal überrascht ihre Augen aufreisen lässt.
Sie spürt auf jeden Fall seinen Körper. Seine Wärme. Seine Muskeln die sich leicht bewegen als Rory versucht sich etwas zurück zuziehen und er sie nur komplett auf seinen Schoà zieht und seine eine Hand auf ihre Beine legt. Wenn das ein Traum ist, ist er nicht mehr so das Rory sofort aufwachen möchte. Sie genieÃt lieber noch etwas seine wärme, seinen Körper und seine Nähe. Seine Lippen die sich… ohoh! Aber hallo!
Vielleicht sollte er sie vorwarnen bevor er das tut! Rory kichert leise als seine Zunge eine ihrer Empfindlichen Stellen an ihrem Hals findet und ihren Körper kurz erschaudern lässt. Er sollte sie wirklich nicht auf ihren Hals küssen. Das ist unfähr. Das ist wie wenn man in einem Spiel schummelt und sagt das man es nicht getan hat, nach dem man gewonnen hat.
Rorys Körper ist sehr empfindlich bei ihrem Hals und anscheinend jetzt besonders wo sie… ihr Blick fällt kurz auf ihren dicken Bauch. Wenn sie das richtig verstanden hat ist sie Schwanger mit Zwillingen. Was immerhin bedeuten würde das sie nicht nur so fett ist da sie ein Kind in sich hat sondern zwei. Was besser ist… in einer Art und Weise die Rory lieber nicht erläutern möchte, da das selbst für sie zu Kompliziert werden würde.
„Ich verspreche dir das nichts passieren wird, Rory. Mit Lori und Liz ist auch nichts passiert und mit ihnen hattest du die gleichen Alpträume. Vertrau mir einfach wenn ich dir sagen das nichts passieren wird. Ich bin die ganze Zeit dabei. Ich passe auf euch drei auf. Und achte darauf das nichts mit euch passiert. Ich pass auf dich auf, während du komplett darauf Konzentrierst das diese beiden kleinen Wesen so schnell es geht auf die Welt bringen.“, reiÃt er sie aus ihren Gedanken.
Rory schluckt. Sie ist schwanger. Und das mit Zwillingen obwohl sie schon zwei Kinder hat. Wie es scheint allerdings dieses mal mit einem Mädchen und einem Jungen. Immerhin bekommt sie langsam die Grund Infos zusammen. Zwar nicht wirklich alle, aber vielleicht könnte sie einfach nachfragen? Andererseits wie fragt sie unauffällig über ihr Leben nach, bei einem Mann mit dem sie verheiratet ist, wenn sie die beiden Ringe an ihrem Finger richtet deutet.
Obwohl das wiederum nicht so überraschend ist. Sie würde sich wohl kaum schwängern lassen wenn sie nicht verheiratet ist, da sie weià wie schwer es ist ohne Vater aufzuwachsen. Auch wenn sei wohl die beste Kindheit hatte die man sich wünschen kann. Bevor sie sich weitere Gedanken machen kann, tauchen die beiden Mädchen wieder auf, Lori und Liz wenn sie das richtig verstanden hat. [
Sie hat zwar keine Ahnung wer wer ist, aber immerhin hat sie Namen, das ist schon etwas. „Hier Mommy.“, meint das ältere Mädchen mit einem tapferen lächeln. Rory sieht sie kurz etwas verwirrt an. „D-danke.“, ihre Stimme ist wieder leicht unsicher und stotternd. Rory versteht es einfach nicht. Wie kann sie schwanger sein? Und wie kann sie zwei Kinder haben, die ihre sein müssen obwohl sie gerade erst vor ein paar Stunden ins Bett gegangen ist nach dem sie von dem Event wieder gekommen ist?
Zitat:Das kleine Mädchen auf ihrem Schoà fühlt sich so… richtig an. So natürlich. Ihre kleinen Hände haben sich auf Rorys Bauch gelegt, ebenso wie sie ihr eines Ohr dagegen drückt. „Hörst du etwas?“, erkundigt sich Rory leicht erheitert.
Dieses Mädchen ist wirklich niedlich. Das älteste hat sich der weil auf den Schoà ihres Vaters ein Plätzchen gesucht und beobachtet nur. „Wir könnten ihnen eine Geschichte erzählen. Oder Daddy? Dann wüssten sie das wir sie lieb haben und warten das sie kommen damit wir mit ihnen spielen können.“, schlägt sie vor und strahlt Rory an, die kurz überrascht zwischen den Mädchen hin und her sieht.
„Ihr wollt mir… ich meine denen, ihnen, etwas erzählen?“, vergewissert sie sich und verbessert sich immer schnell selber. Den Mädchen scheint es nicht aufzufallen. Dem Vater der beiden dagegen schon. Er hebt leicht seine Augenbraue und sieht sie skeptisch an. „Wie wäre es wenn ihr beiden euch das für später aufhebt und den beiden eine Gute-Nacht-Gesichte erzählt? Sucht jetzt doch lieber ein Buch raus aus dem ich euch vorlese. Ich muss kurz mit Mommy reden.“, bittet er die Kinder, die von dem Sofa krabbeln und in durch eine Verbindungstür in den nächsten Traum rennen, anscheinend um das zu tun was er ihnen aufgetragen hat.
„Verrätst du mir was heute mit dir los ist? Oder muss ich wieder warten bis du es deiner Mutter erzählst, die mich anruft, mitten in der Nacht und sich beschwert wieso ich dich so etwas denken lasse? Rory du kannst mit mir über alles sprechen das weiÃt du oder? Ich bin hier für dich. Ich weià das ich dir das jeden Tag sage und ich werde es so lange tun bis du mir endlich glaubst. Wir haben uns zusammen entschieden das hier zu tun…“, erklärt er ihr und streicht liebevoll über ihren dicken Bauch.
Langsam fragt sich Rory wirklich ob sie ein für sie nicht sichtbares Zeichen das jeder sie anfassen darf, dort angebracht hat und deswegen jeder ständig seine Finger auf ihrem Bauch hat, oder es einfach nur daran liegt sie so unbeschreiblich dick ist das jeder sie berühren muss, so das man es glauben kann das es Menschlich möglich ist so dick zu sein. [
„… ich versuche dir deswegen auch durch die Schwangerschaft zu helfen. Ich weià das ich nicht wirklich etwas tun kann. Aber du musst dich wenigstens so weit öffnen wie ich dir helfen kann, Ror. Wenigstens deine Bedenken kann ich aus den Weg räumen. Komm schon, Kleines.“, reiÃt er sie abermals aus ihren Gedanken.
Rory sieht ihn überrascht an. Sie hat nicht erwartet das er so etwas sagen kann. Allerdings dachte sie auch nicht das er gut mit Kindern ist, oder je so liebevoll zu welchen sein kann, die so kein sind, wo er ihr selber gesagt sind das er nichts mit ihnen anfangen kann, wenn sie noch dieses Alter haben. Seine genauen Worte waren, wenn sie sich recht erinnert: „Sie haben immer Marmelade an den Fingern auch wenn man gar keine im Haus hat, die schaffen es immer das ihre Nasen laufen und das sie sich verletzen ob wohl nichts herumliegt an dem sie sich verletzten könnten…“
Sie lächelt leicht. Sie hat ihn damit etwas aufgezogen, da er mit ihrem kleinen Bruder erstaunlich gut ausgekommen ist, entgegen seiner Worte. Ebenso wie jetzt mit diesen Kindern. Rory weià nicht genau was sie auf seine kleine Rede sagen soll. Aber irgendwas muss sie sagen, da er sie ziemlich wartend ansieht und zudem die beiden kleinen wirklich niedlichen Mädchen jeden Moment wieder kommen können.
„Ich… bin etwas verwirrt.“, weicht Rory auf und hofft das es ihm reicht. Tut es natürlich nicht. Wem würden diese einfachen und gleichzeitig so dezent darauf hinweisend, wie eine Pfanne die den Kopf trifft, das sie nicht darüber reden möchte, schon stoppen weiter zu fragen? Ihn jedenfalls nicht! „O-kay? Bekomme ich etwas mehr?“, fragt er auch sofort nach, selber etwas verwirrt durch ihre Wortwahl. Rory sucht nach einer Antwort.
letzter Teil + Epilog:
Gilmore-Mariano schrieb:„Was hat dich zu dieser Erleuchtung gebracht?“, verlangt er zu wissen und bringt Rory kurz zu einem weinenden lachen. „Ich hatte einen Traum. Den besten Traum den ich je hatte. Und du warst die Person an meiner Seite.“, erklärt sie ihm leise und lächelt ihn mit Tränen in ihren Augen an. Sanft streicht seine Hand über ihre Wange und wischt die Tränen von dieser.
„Bekomme ich mehr Details?“, fragt er leise. Rory lehnt sich automatisch mehr in seine Berührung und schmiegt ihre Wange an seine Handfläche. „Ich weià nicht ob es dich verschrecken würde.“, flüstert sie kaum hörbar für ihn. Jess entweicht ein lachen. „Wie viele Kinder hatten wir?“, erkundigt er sich leicht neckisch grinsend, als Rory ihn mit groÃen Augen ansieht. „Woher…?“, fängt sie an wird aber von ihm unterbrochen. [
„Das einzige wovon du denkst das es mich so sehr verschreckt das ich mich von dir zurückziehen wäre wären Kinder. Auch wenn ich ehrlich gesagt nicht sonderlich viel gegen Kinder habe, solange sie noch nicht so groà sind das meine Kinder, vor allem Töchter, anfangen sich für Kerle zu interessieren.“, seine Stimme ist neckisch und sagt Rory deutlich das es ihm wirklich nichts auszumachen scheint mit ihr über Kinder zu sprechen.
„So? Wie viele hatten wir?“, fragt er nach als sie nichts sagt. Rory lächelt ihn leicht an und ein kleiner Schauer läuft über ihren Rücken als er sie dichter an seinen Körper zieht und sie seine Wärme spürt. Sein Duft umnebelt sie leicht und lässt sie wieder etwas mehr in den Traum zurück versinken, wo sie ihn ebenfalls so nah gespürt hat. „Zwei wunderschöne kleine Töchter.“, flüstert sie leise.
Jess lacht leicht. „Ich sollte dann wohl besser anfangen mehr zu arbeiten, so das wir in einem Burgähnlichem Haus wohnen könne, so das niemand an diese beiden kleinen ran kommt, huh?“, meint er erheitert. Rory lacht erleichtert darüber das er nicht böse auf sie ist und er sogar nichts dagegen zu haben scheint das sie mit ihm über ihren Traum spricht in dem sie Kinder haben.
„Verrätst du mir ob wir wenigstens auch einen Sohn hatten, der seine Schwestern vor den bösen Hormongesteuerten Kerlen retten kann?“, reiÃt er sie sanft aus ihren Gedanken. „Es war so real. Also wäre ich wirklich da. Ich war schwanger. Ich hab die Tritte gespürt.“, teilt sie ihm wie in Trance mit. Jess beobachtet sie neugierig. Sie antwortet nicht wirklich auf seine Frage, aber doch sagt sie ihm das noch mehr ist als sie ihm bis jetzt gesagt hat.
Ihr Gesicht verändert sich leicht, als sie Anscheinend wieder an den Traum denkt. In ihren Augen ist ein Glanz der Jess etwas überrascht. Er hätte nicht erwartet, was er dort sieht. „Dir hat es gefallen.“, stellt er laut fest. Rorys Gesicht legt sich in ein fast schon trauriges lächeln.
Das ist einfach nur super!!!
freu mich schon auf andere Geschichten von dir
glg
Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)