So auch noch ne Kleinigkeit von mir aber dafür das mir das Thema liegen sollte bin ich nicht so zufrieden^^
Titel: Goodbye to you
[SIZE=1]Autor: Mrs Czuchry
Disclaimer: Leider gehört mir nichts sondern ASP und the WB/CW [/SIZE]
Song: Söhne Mannheims/Und wenn ein Lied...
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Goodbye to you
Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt,
Dann nur damit Du Liebe empfängst.
Durch die Nacht und das dichteste Geäst,
Damit Du keine Ãngste mehr kennst.
Der Wind wird stärker, Regentropfen fallen herab, begleite sie wie in Trance auf ihrem Weg nach unten, Kälte durchflieÃt meinen Körper, meine rechte Hand schlieÃt sich zu einer Faust, langsam komme ich dir näher, irgendwo höre ich spielende Kinder, sie schreien und sie lachen, mir ist auch nach Schreien zumute, jedoch nicht zum Lachen.
Meine Fingerspitzen fangen an zu kribbeln, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, während ich sehe wie ich meinen Arm ausstrecke, dich als Ziel anvisiert und ich merke wie ich sanft durch deine Haare fahre, vergesse alles um mich herum, vergesse die Menschenmenge um uns, die Aufruhe die um uns herrscht, es ist nicht wichtig, nur du alleine zählst in diesem Moment, du die es immer schaffte mich zum Lachen zu bringen, du die mir zeigte was das Leben wirklich bedeutet und vor allem du, der ich es verdanke das ich fühle was ich fühle, das ich all die Monate die wir bisher zusammen verbracht haben das gefühlt habe, diesen Drang in deiner Nähe zu sein, das Verlangen nicht von deiner Seite zu weichen, das Gefühl zu lieben. Ich beuge mich über dich, sehe dich an so als ob ich dich in Gedanken malen würde, versuche mir jede Gesichtkontur in mein Gedächtnis zu rufen, ich störe mich nicht an dem Offensichtlichen, du bist du und so wirst du immer bleiben: die Frau die ich Jahre lang liebte und mit der ich nur befreundet war, die Frau mit der ich erst seit kurzem mein Leben teilte, die Frau die mir jetzt einfach genommen wurde ohne das ich es verhindern konnte. Ich bin ein Zuschauer, hilflos muss ich hinnehmen was geschehen ist, es gibt nichts zu tun, nichts zu sagen, jedes Wort ist in diesem Moment eins zuviel, fehl am Platz weil es nicht mehr wichtig ist. Es spielt keine Rolle mehr, dafür war gesorgt worden, das erste Mal in meinem Leben war ich nicht rechtzeitig für dich da gewesen, ich erinnere mich nicht ob ich zögerte oder ich einfach nichts hatte tun können. Mein Kopf schmerzt wenn ich daran denke und trotzdem brennt sich die Erinnerung ein, ich stöhne schmerzhaft auf und konzentriere mich wieder alleine nur auf dich.
Langsam kommen meine Lippen die deinen näher, kurz halte ich inne, Schmerz durchfährt mich erneut als ich mir auf die Unterlippe beiÃe, für eine Moment schlieÃe ich die Augen, sehe dich praktisch vor mir, dein Lächeln das mich jedes Mal aufs Neue um den Verstand brachte, das mich jedes Mal knackte egal wie schlecht gelaunt ich auch war, du wusstest was du mit deinem Lächeln bewirken konntest und zeigtest es mir jeden Tag aufs Neue, ich spüre deine Wärme wenn du deine Arme um mich legst, höre deine stets ehrlichen Worte in meinen Ohren klingen, sehe dich wie du auf mich zuläufst, immer wieder meinen Namen rufst bis du schlieÃlich vor mir stehst, mich mit deinen funkelnden blauen Augen ansiehst und mich küsst. In dem Moment in dem sich unsere Lippen voneinander trennen, sehen wir uns in die Augen, Stille, wir sind alleine nur wir beide für diese Sekunden, du nimmst meine Hand und lächelst, es tut so gut dich so zu sehen doch dann lässt du meine Hand einfach los, du wendest den Blick ab und bist plötzlich weg, ich verliere dich genau wie jetzt.
Ich schüttele den Kopf, versuche es zu verdrängen, möchte nicht in der Vergangenheit leben, sondern hier und jetzt, ich weià das ich die Chance nutzen muss, es wird meine Letzte sein. Ich öffne erneut die Augen, Sekundenlang sehe ich dich einfach nur an, immer noch betäubt mich deine Schönheit, dieses Gewisse Etwas das mich von Beginn an faszinierte es ist auch jetzt noch vorhanden und es wird mir nie einer nehmen können, endlich treffen sich unsere Lippen, sie versiegeln sich zu einem Kuss, ein letzter Kuss der meine Zuneigung zeigen soll, ein Versprechen dich nie zu vergessen etwas das sowieso nicht möglich ist, nie würde ich dich vergessen, alles wird mich an dich erinnern, jede Kleinigkeit, du wirst überall und Nirgends sein..
Nun steh ich auf, sehe in die blassen Gesichter der Menschen die um uns herum stehen, schwer atme ich ein und aus , langsam merke ich wie sich ein Schleier vor meinen Augen bildet, dein Bild so wie du zu meinen FüÃen liegst, unschuldig und trotzdem hinreiÃend, verschwindet. Nur schwer vernehme ich die Sirenen des Krankenwagens und später die Sanitäter die sich durch die Menschenmassenmassen kämpfen, es ist egal sie kommen zu spät, ich weià das sie nichts mehr tun können auch wenn sie nochmals versuchen würden dich zurückzuholen, ich spürte es das es Zeit war Lebwohl zu sagen als ich neben dir kniete und du ein letztes Mal zu mir rüberblickte, dein Brustkorb hatte sich unregelmäÃig gehoben und gesenkt, du warst panisch gewesen, du hattest gewusste was geschehen würde, wusstest das du sterben würdest, hier auf der belebten StraÃe in New York vor mehren dutzenden Passanten während ich dir in den letzten Sekunde die Hand halten würde. Du hattest nicht alleine sein wollen und so hatte ich deine Hand genommen, unfähig etwas zu sagen, bis sich langsam deine Augen schlossen und ihr Kopf zur Seite fiel, ein Stich in meinem Herz.
5 Minuten sind vergangen seit dem sich unser Leben verändert hat. Du und ich, ich und du es ist wie es istâ¦ein letzter Moment, ein letztes Mal dein Haar berührt, ein letztes Mal geküsst, ein letztes Satz.
âIch liebe dichâ
Dieses Lied ist nur für Dich.
Schön, wenn es Dir gefällt.
Denn es kam so über mich.
So wie die Nacht über die Welt.
Schnellt Gefahr aus der Dunkelheit,
Bin ich zum ersten Schlag bereit.
Ich bin der erste, der Dich befreit.
Und einer der letzten, der um Dich weint.
Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt,
Dann nur damit Du Liebe empfängst.
Durch die Nacht und das dichteste Geäst,
Damit Du keine Ãngste mehr kennst.
[I]âUnd als ich dich nach der Hochzeit nach Hause brachte, da war ein Moment. Ich dachte da war ein Momentâ[/I]
[I]âDa war einer. Da war ein Momentâ[/I]
[I]âWillst du mich heiraten?â[/I]
[I]âWas?â[/I]
[I]âLukeâ¦Willst duâ¦â[/I]
[I]âJa!â[/I]
[I]âDu musst nichtâ¦.â[/I]
[I]"Ja!"[/I]
[I]âDu kannst einen Momentâ¦â[/I]
[I]âNeinâ[/I]
[I]âLuke? Ich liebe dichâ[/I]
In unserer Sanduhr fällt das letzte Korn.
Ich hab gewonnen und ebenso verlor'n.
Jedoch missen möcht ich nichts,
alles bleibt unser gedanklicher Besitz.
Und eine bleibende Erinnerung.
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FB gibts wenn ich alle Beiträge gelesen hab, also heute Abend oder spätestens Morgen nach der Arbeit