ok hier ist er!!!
Hab ihn noch a bissl geändert und entschärft *g*
Hoff ihr seid zufrieden!
Freut mich, dass ihr doch einen teil wollt!!
DrauÃen war es kalt, doch es war ihnen egal.
Sie liefen schnell durch den eisigen Wind.
Die Strecke war nicht lang, trotzdem schien es endlos zu dauern, bis sie endlich in ihre Wohnung angekommen waren.
Die Schlösser der Tür lieÃen sich nur endlos langsam aufschlieÃen.
Als endlich die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war warfen sie ihre Mäntel auf den Boden.
âWo waren wir stehen geblieben?â
âIch denke hier.â
Rory legte wieder ihre Arme um Jess.
âJa, jetzt weià ich es auch wieder.â
Jess ergriff Rorys Taille und zog sie noch näher an sich heran.
Er begann ihren Hals zu küssen während sie ihn nach sich her ins Schlafzimmer zog.
âJess?â
âHm?â
âIch liebe dich.â
âIch liebe dich auch.â
Ihre Schuhe waren schon längst in irgend einer Ecke gelandet.
Ungeduldig zog Rory Jess sein T-shirt über den Kopf. Jess seinerseits hatte begonnen Rorys Bluse aufzuknöpfen.
Knopf für Knopf gelangte er näher an sein Ziel. Er konnte Rorys Haut durch den fast durchsichtigen Stoff durchscheinen sehen. Sie war wunderschön.....und sie war bei ihm.
Beide Kleidungsstücke fielen achtlos auf den Boden.
Nun nur noch in Unterwäsche setzten sie das vorhin unterbrochene fort.
Jess küsste zärtlich Rorys Bauch und arbeitete sich von dort nach oben vor. Bei ihrem Hals angelangt, fanden seine Lippen den Weg zu Rorys.
Sie war völlig angespannt, obwohl sie es eigentlich nicht sein wollte.
âWas ist?â
âNichts,...wirklich.â
Als ob es ihm zu beweisen öffnete sie mit der freien Hand ihren BH.
Zärtlich fuhr sie Jess über den Oberkörper.
Es war immer wieder neu für sie, und doch ...irgendwie etwas ganz besonderes. Nie konnte sie ihm sonst so nahe sein, wie in diesen Augenblicken.
Rory hatte die Arme eng um ihn geschlungen, als ob sie sich fest halten wolle um nicht zu entgleiten. Ihre Lippen suchten die seinen.
Voller Zärtlichkeit küssten sie sich.
Sie wollte nirgendwo anders sein als bei ihm. Niemals war sie jemand anderem jemals so nahe gewesen und sie wollte es auch nie sein.
Jess war immer von Neuem überrascht, dass Rory bei ihm blieb. Manchmal hatte er das Gefühl er sei nicht gut genug für sie, doch sie versuchte ihr Bestes ihm dieses Gefühl zu nehmen.
âRory?â
âWas ist?â
âDu würdest nie von mir weg gehen, oder?â
âNie.â
Ja, er musste sich immer wieder vergewissern, er wusste auch nicht wieso, und auch nicht warum in diesem Moment. Und doch tat er es. Er wusste , dass sie ihn niemals verlassen würde. Trotzdem überkam ihn immer öfter das Gefühl, dass irgendjemand oder irgendetwas ihm Rory wegnehmen würde.
Doch noch war sie hier. Noch war sie hier bei ihm.
Er liebte sie über alles. Konnte einfach nicht von ihr lassen.
Er liebte es sie zu fühlen. Sie glücklich zu machen. Ihr nahe zu sein.
Am liebsten würde er sie für immer hier festhalten. Er wusste, dass das eine verrückte Idee war, und doch...
Sie waren in gewisser Weise ein und dieselbe Person. Konnten ohne den anderen nicht existieren. Nicht leben. Nicht atmen. Nicht denken.
Atemlos. Das waren sie.
Atemlos vor Liebe. Atemlos vor Leidenschaft. Atemlos vor Aufregung.
Atemlos aus so vielen Gründen. In einem einzigen Augenblick.
Hab schon weit voraus gedacht, müsst euch aber glaub ich noch a bissl bis zum nächsten teil gedulden!! *g*
[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde[/SIZE]