Meine eigene Fortsetzung zu "Eine wilde Nacht" Jess und Rory

Hallo,

oh mein Gott ist das Süß, ich auch, wenn es so weit ist, so ein Situation haben will........ einfach genial, diese FF.

Die Reaktion von Lore war ja richtig lieb und ich kann Sie richtig verstehen, wenn Sie gekränkt und traurig ist, da Sie das an früher erinnert, aber sie sollte sich mit Rory freuen und sehen, daß Sie eine viel bessere Mutter ist als Emely.

Jess war klasse, er hat super reagiert, ich finde es wirklich klasse, daß Du ihn so darstellst.

Liebe Grüße

Mery Wink

Hey du!

Sorry, aber ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus... :lach:
Versteh mich nicht falsch, der Teil war super! Die Gefühle kamen sehr gut rüber, ich fand ihn echt klasse... aber dieser Satz...:

Zitat:„Hallo Baby, ich bin Jess...ich bin es dein Vater...Vater? Dad, Daddy, Papa, Papi, Vati, wie du willst.“ Wieder musste Rory lachen. „Deine Mom lacht mich aus. Ich wollte mich auch nur vorstellen! Was daran so lustig ist, weiß ich auch nicht.“ Dann küsste noch zärtlich Rorys Bauch, bevor er ihren Pullover wieder herunter zog.

Das ist sooo geil! Ich kugele mich hier echt vor Lachen! Jess ist echt die Krönung! Total süß!

Freue mich schon supi auf den nächsten Teil!

GLG, Nina

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Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool

:herz: hey süße:herz:
erst mal danke für die widmung. habe mich riesig gefreut.
dann muss ich sagen dass der teil hamma mega klasse war und so niedlich.
du bringst die ganze situation so richtig hamma geil rüber und jess ist so süß. ich freu mich schon so richtig hamma doll auf den neuen teil.
:herz: hab dich ganz doll lieb:herz:
1000 knutschis to youBig Grin
jessy

Hallo ihr,

ein danke erst einmal an Nina, Mery und natürlich Jessy!!!!!! Seit mir nicht böse, aber ich bin total müde und nicht mehr in der Lage so wirklich Re-FB zugeben. Ich hab mich wirklich darüber gefreut...:herz:

So ich weil mir heute irgentwie langweilig war, habe ich einen neuen Teil geschrieben....dieser ist nicht Literati..aber ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt. Nachdem ich angefangen habe zu schreiben, war mir klar, dass es nicht anders geht...bei nächsten Teil wieder!!!! Werdet beim lesen sehen, was ich damit meine (will nichts verratenWink )


Teil 19




Lorelai konnte nicht zu Sookie und wollte nicht zu Luke.



Sie lenkte den Wagen in ein kleines Waldstück. Um sie herum standen die Bäume und Sträucher in voller Blüte. Es dämmerte schon, als Lorelai nach kurzem überlegen den Motor ihres Jeeps abstellte. Die Hände krallten sich am Lenkrad fest. Starr war ihr Blick. Leer und voller Angst. Sie wollte alleine sein. So alleine, wie sich gerade so tief in ihrem Innersten fühlte.

Langsam löste sie den Sicherheitsgurt und öffnete die Wagentür. Ein Luftzug streifte ihre Nasenspitze. Ihr Körper zuckte zusammen. Sie schloss ihre Augen und lehnte sich zurück. Eine Träne rollte über ihre blasse Wange und tropfte auf ihre Strickjacke. Ich will für dich da sein, wiederholte sie immer wieder in Gedanken.


Flaschback


Sie lag in ihren Armen. Das Baby, das sie neun Monaten direkt unter ihrem Herzen getragen hatte. Lorelai hatte nur noch Augen für das kleine Wesen in ihren Armen. Alles um sie herum verschwamm mehr und mehr. „Endlich bist du da,“ flüsterte sie leise und strich ihrer Tochter über das schwarze Haar. „Ich habe solange auf dich gewartet.“

Aus ihrer Stimme konnte man hören, wie glücklich sie war. Behutsam drückte sie ihr Baby an sich und küsste liebevoll wieder und wieder die kleine Stirn ihres Kindes. Ihr Hände zitterten. Aber Angst hatte sie nicht mehr. Die Schmerzen vergessen. Als hätte es sie nie gegeben. „Du bist wunderschön, kleine Lorelai.“ Viel mehr konnte sie nicht mehr heraus bringen. Sie war überwältigt. Das hätte sie nicht erwartet.

Nach einigen Minuten trat eine Krankenschwester an Lorelais Bett heran. „Wir werden ihre Tochter nun erst mal baden, wiegen und die messen.“ Ängstlich sah Lorelai erst die Krankenschwester und dann ihr Baby an. „Ich will sie baden, wiegen und messen,“ erwiderte die dann und versuchte sich aufzurichten.

Die Schwester lächelte und drückte Lorelai sanft zurück. „Ruhen sie sich aus Miss Gilmore.“ Doch Lorelai schüttelte den Kopf: „Ich bin ihre Mom.“ Wieder konnte sich die Pflegerin ein Lächeln nicht verkneifen. „Sie denken ich meine das nicht ernst?“ fragte die junge Mutter mit einem etwas fassungslosen Unterton.

Ein Arzt kam hinzu. Er schien das Gespräch verfolgt zu haben. „Miss Gilmore, es dauert nur ein paar Minuten. Es ist wichtig, gleich nach der Geburt das Kind genau zu untersuchen. Außerdem werden wir das Kind waschen und anziehen. Machen sie sich keine Sorgen, sie haben noch soviel Zeit mit ihrer Tochter.“

Ein letztes Mal drückte Lorelai die kleine Rory an sich. Ein zärtlicher Kuss auf die Wange, dann legte sie das Kind in den Arm der Krankenschwester. Ihre blauen Augen füllten sich mit Tränen. Das Atmen wurde schwerer.

Nachdem die Krankenschwester und der Arzt das Zimmer verlassen hatte, schloss Lorelai erschöpft ihre Augen und drehte sich zur Seite.

Wie viel Zeit vergangen war konnte Lorelai nicht einschätzen. Es kamen ihr vor als wären es nur ein paar Minuten. Benommen starrte sie auf die Uhr auf dem Tisch neben ihrem Bett. Es dauerte seine Zeit bis sie die Ziffern auf der Anzeige erkennen konnte.

Erschrocken fuhr sie hoch. Mehr als sieben Stunden musste sie geschlafen haben. Ohne zu zögern sprang sie aus dem Bett, riss den Vorhang zur Seite und rannte zum Flur. Sie sah nach links und dann nach rechts. Niemand war zu sehen.

Sie holte einmal tief Luft. „Rory!“ Im gleichen Moment trat die Schwester aus einem anderen Zimmer. „Wo ist meine Tochter?“ Ohne eine Antwort zu geben, nahm die Pflegerin Lorelais Hand und führte sie den Flur entlang. Dann blieb sie vor einer großen Glasscheibe stehen.

Da lag sie, die kleine Lorelai. Sie sah noch hübscher aus. Noch kleiner und zerbrechlicher als sie noch vor Stunden wirkte. „Ich bin hier Kleine,“ flüsterte sie leise. Ihr war klar, dass ihre Tochter nicht hören konnte, doch ein Gefühl in ihrem Herze sagte ihr, dass sie es trotzdem wahr nehmen konnte. Zumindest glaubte sie daran.

Sie sah, wie die Schwester hinter einer Tür verschwand. Ein paar Sekunden später betrat sie den Raum hinter Glasscheibe. Lorelais Herz fing kräftiger an zu schlagen. Und als die Schwester dann ihr Baby aus dem Bettchen nahm, in eine weiße Decke einwickelte und sich wieder auf den Weg zurück zu Lorelai machte, schlug ihr Herz bis zum Hals.

Eine Träne rollte über ihre zarte Haut, als sie ihre Tochter endlich wieder in die Arme schließen konnte. Vorsichtig berührte sie die kleinen Händen, die Stupsnase und strich der kleinen Rory über den Kopf. Lorelai lächelte.

Langsam ging Lorelai zurück in ihr Zimmer. Keine Sekunde wandte sie den Blick von dem kleinen Geschöpf in ihren Armen ab. Aufmerksam betrachtete sie jedes Detail des Winzlings. „Du ist ein Wunder,“ stellte Lorelai fest und setzte sich auf ihr Bett.

„Ich verspreche dir, das ich dich nie wieder allein lassen werden. Immer an deiner Seiten. Niemand wird dich verletzten.“ Rory öffnete ihre Augen und schaute ihre Mutter mit einem zerknautschten Blick an. „Ich liebe dich,“ strahlte Lorelai überglücklich und küsste Rory wieder und wieder auf die Stirn.



Flashback Ende



Lorelai lief eine Träne nach der anderen übers Gesicht. Sie sah die kleine Rory in ihren Armen liegen, als wäre es gestern gewesen. Sie ist so zauberhaft, dachte sie und holte ihre Portmone aus der Handtasche, die neben ihr auf dem Sitz lag. Aus einem kleinen Fach zog sie ein Bild. Das erste Bild, das von Rory gemacht wurde.

Sie fuhr immer wieder mit den Fingerspitzen über das zarte Gesicht ihrer Tochter. „Ich wünschte, das ich dich noch einmal so in den Armen halten konnte,“ sagte sie zu selbst. „Ich war alles für dich und du alles für mich,“ schluchzte sie dann.



Flaschback



„Schwanger,“ kreischte Emily und sprang aus dem Sessel, in dem sie es sich erst wenige Sekunden zuvor gemütlich gemacht hatte. „Mom,“ flehte Lorelai. „Bitte, schrei nicht so.“ Ihr Stimme klang ängstlich. „Ich soll nicht schreien?“ Fragte Emily wütend und schlug mit der Hand auf den Tisch. Ihr Gesicht lief rot an und sie schnappte nach Luft. „Du bist also schwanger?“ Schüchtern nickte Lorelai und starrte nervös zu ihrer Mutter.

„Hast du dein freches Mundwerk verloren? Sprich in vollständigen Sätzen mit mir, ich bin deine Mutter,“ fauchte Emily und verschränkte die Arme vor ihrem Oberkörper. „Ja Mom, ich bin schwanger,“ gab Lorelai zurück und sah traurig auf den Boden. „Christopher,“ zischte ihre Mutter.

„Ja Mom,“ antworte Lorelai. „Ich werde mit den Eltern sprechen. Du musst Christopher heiraten,“ erwiderte Emily und verließ den Raum. Lorelai hörte, wie Emily telefonierte. Die Worte konnte sie nicht verstehen. Es interessierte sich auch nicht weiter. Die Gedanken kreisten nur um das ungeborene Baby. Sie sah an sich herunter.

„Du wirst es einmal besser haben. So was werde ich dir nie antun,“ versprach Lorelai. „Heiraten, ha, das werde wir ja sehen. Soweit lass ich es nicht kommen. Ich will nicht heiraten. Jetzt noch nicht. Wir werden zusammen über den Zeitpunkt wann es passiert. Wir werden alle Entscheidungen zusammen treffen, das verspreche ich dir.“



Flashback Ende


Lorelai wischte sich die letzten Tränen aus den Augen. Ein letztes Mal berührte sie das Bild von Rory, bevor sie es wieder in ihrer Geldbörse verschwinden ließ, den Motor ihres Wagen startete und rückwärts aus dem Waldweg fuhr. Sie schaltete das Radio ein und drehte es auf. Die Musik drang durch die Lautsprecher. Ihr Gesichtsausdruck entspannte sich und sie konnte, auch wenn es nur für einen sehr kurzen Moment war, wieder lächeln. Und wir haben bis jetzt immer alle Entscheidung zusammen getroffen, warum sollte es jetzt anders sein.




Nach einer Stunde parke Lorelai ihren Jeep vor Lukes Diner



Der Mann mit der Baseballkappe war gerade dabei die Salzstreuer zu füllen. Lorelai riss mit einem kräftigen Schwung die Tür auf und schmiss die mit dem gleichen Elan wieder zu. Sie sagte kein Wort, sondern marschierte direkt auf den Tresen zu, schaute Luke tief in die Augen und gab ihm einen langen leidenschaftlich Kuss.

„Wofür war das denn?“ fragte er erstaunt und lächelte. „Wir werden Großeltern Luke,“ erklärte sie stolz und küsste ihn erneute. „Sie ist schwanger?“ Seine Augen wurden immer größer. „Ja,“ erwiderte Lorelai und setzte sich auf einen der Hocker vor dem Tresen. Lukes Miene verfinsterte sich. „Sie schwanger,“ strahlte er dann und klatschte in die Hand.

„Ich kann es nicht glauben,“ fuhr er fort und legte den Salzstreuer bei Seite. „Jess wird Vater, Rory Mutter, Du wirst Oma und ich bin...ja Onkpa!“ Er schüttelte seinen Kopf. „Freuen wir uns,“ fragte Luke dann und kratzte sich an der Stirn. Sein Blick war gespannt auf Lorelai gerichtet.

„Ja Luke, wir können uns freuen,“ erklärte sie, beugte sich über den Tresen und gab ihm noch einen Kuss.


So das wars, ich hoffe es gefällt euch!!! Freu mich wie immer über FB!Wink

P.S. Jessy? Du weißt......:p :herz: :p

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hey süße wie es aussieht bin ich doch die erste. jedenfalls muss ich dir sagen dass mir der teil sehr gut gefallen hat und ich finde es voll schön dass die biden sich mit rory und jess freuen. bin gespannt was noch so auf die und besonders auf uns zukommt.
hab dich ganz dolle lüb
knutscher
jessy

bin zum wiederholsten mal echt gerührt. due hast lores gefühle echt genial rüber gebracht. weiter so!!

glg lit4ever

Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!

<3 12.11.2009 <3

Hallo,

ein wirklich toller Teil, ich finde es sehr schön, daß Lore so reagiert und Luke sich freut.

Für Rory und Jess freue ich mich auch sehr

Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird.

Grüße

Mery Wink

Hey,
das war ja ein schöner Teil Big Grin Big Grin
Finde Lorelais Reaktion einfach super!!! Sie hat doch besser als Emily reagiert, würde ich mal sagen Big Grin Big Grin Und die ganzen Flashbacks waren wunderschön...
EmmaEleni schrieb:Der Mann mit der Baseballkappe war gerade dabei die Salzstreuer zu füllen. Lorelai riss mit einem kräftigen Schwung die Tür auf und schmiss die mit dem gleichen Elan wieder zu. Sie sagte kein Wort, sondern marschierte direkt auf den Tresen zu, schaute Luke tief in die Augen und gab ihm einen langen leidenschaftlich Kuss.
„Wofür war das denn?“ fragte er erstaunt und lächelte. „Wir werden Großeltern Luke,“ erklärte sie stolz und küsste ihn erneute. „Sie ist schwanger?“ Seine Augen wurden immer größer. „Ja,“ erwiderte Lorelai und setzte sich auf einen der Hocker vor dem Tresen. Lukes Miene verfinsterte sich. „Sie schwanger,“ strahlte er dann und klatschte in die Hand.[
„Ich kann es nicht glauben,“ fuhr er fort und legte den Salzstreuer bei Seite. „Jess wird Vater, Rory Mutter, Du wirst Oma und ich bin...ja Onkpa!“ Er schüttelte seinen Kopf. „Freuen wir uns,“ fragte Luke dann und kratzte sich an der Stirn. Sein Blick war gespannt auf Lorelai gerichtet.
„Ja Luke, wir können uns freuen,“ erklärte sie, beugte sich über den Tresen und gab ihm noch einen Kuss.

Freue mich schon total auf den nächsten Teil
glg

Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)

Hi:hi:

Nun ist es endlich mal wieder soweit! Es hat ziemlich lange gedauert, ich weiß. Mag gar nicht gucken, wann der letzte Teil gepostet wurde.
Pcaber heute war ich ein wenig fleißig und nur für JESSY werde ich den ersten Teil des zwanzigsten Teils Posten!!!!!!! Für Re-FB hab ich jetzt gerade keine Zeit, werd das später hier noch einfügen.....versprochen!!!:knuddel: Top :knuddel:

Teil 20



Die Sonnenstrahlen kitzelten Rorys Nasenspitze. Ruckartig zog sie sich die Decke bis über ihren Kopf. Ihr Rücken schmerzte. Sie musste falsch gelegen haben. Langsam öffnete sie dann ihre blauen Augen und blinzelte unter der Decke hervor. Erschrocken fuhr sie hoch. „Jess,“ stammelte sie. „Wir sind eingeschlafen.“

Es regte sich nichts. Er regte sich nicht. Seine Augen blieben geschlossen. Sie rüttelte kräftig an seinem Körper. „Jess,“ brüllte sie. Dabei erschrak er sich so, dass er aus dem Bett heraus fiel. Rums. Er sah sich um. Mit einem Satz sprang er auf. „Wir sind eingeschlafen,“ fluchte er und fuhr sich nervös durchs Haar. „Ich muss gehen.“

Rory lachte und musterte Jess von oben nach unten. „In Boxershorts?“ Er sah an sich herunter. Tatsächlich trug er nicht mehr als seine Boxershorts. Neben dem Bett lag seine Hose, darauf die von Rory. Er grinste. „Ja, du hast Recht, vielleicht sollte ich mir vorher was anziehen.“

Nachdem er seine Klamotten vom Boden aufgehoben und angezogen hatte, trat er zu seiner Freundin ans Bett. „Ich muss gehen! Falls deine Mom mich nicht umbringt, bevor ich das Haus verlassen kann, sehen wir uns dann gleich im Diner?“ Rory grinste. Er küsste sie zärtlich und strich ihr über die Wange. „Ich mach dir Frühstück, falls Luke mich nicht umbringt?“ Rory nickte und zog ihren Freund ganz nah an sich heran.

„Ich liebe dich Jess,“ flüsterte sie ihm ins Ohr und drückte ihn an sich. „Ich liebe dich Rory, aber wenn ich jetzt nicht gehe, dann kann es sein....,“ erwiderte er. Dann zog Jess die Bettdecke zur Seite und legte seine warme Hand auf Rorys nackten Bauch. „Du siehst gerade so wunderschön aus, ich gehe ungern,“ fuhr dann fort. Wieder musste Rory grinsen. „Pass gut auf unser Baby auf.“

Noch ein letzter Kuss für Rory und einen zaghaften für das Baby , dann verließ er ohne ein weiters Wort zu verlieren das Zimmer.
In der Küche war die Luft rein. Auf Zehnspitzen tapste er leise durch den kurzen Flur und bog ohne sich weiter um zusehen, nach links ab. Erleichtert atmete er auf. „Guten Morgen Jess,“ begrüßte ihn dann eine helle Stimme.

Erschrocken blieb er stehen. Seine Hände wurden feucht und er bekam weiche Knie. Langsam drehte er sich um. Vor ihm stand Lorelai. In einem rosanen Bademantel. Verschüchtert sah er auf den Boden. „Jess?“ Lorelai musste lachen. “Ist alles in Ordnung?” Er konnte nichts sagen, nur nicken und damit nicht mehr aufhören. „Ist schon gut, hau ab!“

Jess Blick entspannte sich, hastig drehte er sich um und riss die Tür auf. „Wir sehen uns Miss Gilmore.“ Dann schloss er die Tür hinter sich. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und rannte los.

Lorelai sah ihm nach und konnte nur schmunzeln als plötzlich das Telefon klingelte. Sie ging rüber zu dem kleinen Tischchen und hob ab. „Ja?“ Es herrschte Stille. „Hallo?“ fragte Lorelai genervt, doch da hatte der Anrufer schon wieder aufgelegt.

Gerade als sie das Telefon wieder aus der Hand gelegt hatte, klingelte es erneut. „Ja?“ Knurrte Lorelai als sie zum zweiten Mal den Hörer ans Ohr hielt. „Lorelai?“ Ihr Blick erstarrte. „Mom?“ Loreali setzte sich auf die Treppe. „Lorelai bist du das?“ Kopfschüttelt lehnte sie sich zurück. „Ja Mom, nennt dich noch jemand Mom?“ Wieder herrschte stille. „Wieso gehst du ans Telefon?“ Lorelai biss sich leicht auf die Lippen. „Weil das Telefon geklingelt hat,“ gab Lorelai mit einem genervten Unterton zurück.

„Also wenn ich jemanden anrufe, dann denke, nein ich hoffe und wünsche mir dann, das jemand abnimmt.“ Stille. „Mom,“ fragte Lorelai vorschtig. „Wieso bist du zu Hause?“ fragte Emily wütend.

Lorelai kniff die Augen zusammen. Sie hatte es total vergessen. „Ihr solltet doch noch in Europa sein. Wieso werde ich nicht informiert, dass ihr wieder da seit.“ Emily schnaufte in den Telefonhörer. „Wenn du denkst ich bin nicht da, aus welchem Grund rufst du dann an Mutter,“ versuchte Lorelai den folgenden Fragen ihrer Mutter auszuweichen. „Man stellt keine Gegenfragen liebe Lorelai. Ich möchte jetzt wissen, warum ihr, und ich nehme mal an das deine Tochter ebenfalls aus Europa zurück ist, wieder da seit und aus welchem Grund dein Vater und ich nicht darüber informiert werden.“

Lorelai schluckte. „Ich warte Lorelai,“ knurrte es erneut durch die Leitung. Doch Lorelai blieben die Worte im Hals stecken. Sie konnte ihrer Mutter jetzt nicht sagen, aus welchem Grund sie zurück nach Stars Hollow gekehrt waren. Wenn sie nur ein klitzekleines Wort über Rory und ihren Gesundheitszustand verlieren würde, dann würde die eine neue Ketten von Fragen aufwerfen.

„Das Geld war alle, deswegen sind wir zurück,“ versuchte Lorelai es zu begründen. „Das soll doch sicher einer deiner geschmacklosen Scherze sein liebe Lorelai,“ erwiderte Emily zickig. „Dein Vater hat sich sehr darum bemüht, dass Rory diese Reise machen kann und ihr immer wieder Geld zugesteckt. Also Lorelai, ich frage zum letzten Mal und ich bestehe auch eine ehrliche Antwort, warum...“

Doch Lorelai ließ sie nicht aussprechen. „Mom, wir sind zurück. Ich brauche dir keine Begründung geben. Wir hatten kein Geld mehr und basta. Und es tut mir Leid, dass wir uns nicht gemeldet haben. Ich weiß, du wirst das jetzt auch nicht verstehen, aber Rory und ich hatten einfach keine Zeit und unseren Kopf woanders.“

Mit rasendem Herzen wartete Lorelai auf eine Antwort. Doch es blieb still. Eine ganze Weile blieb es still bis sich Emily wieder zu Wort meldete: „Morgen ist Freitag, ihr kommt zum Essen. Bis dahin kannst du dir eine bessere Ausrede einfallen lassen.“ Dann legte sie einfach auf.

Verstört legte Lorelai den Telefonhörer neben sich auf die Treppenstufe. Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Schoß und fing an zu schreien. Es dauerte nicht lange, da trat Rory an sie heran. „Mom, was ist los.“ Fragen sah sie auf ihre Mutter. „Emily Gilmore,“ brachte Lorelai nur heraus, bevor sie erneut anfing aus vollen Leibeskräften zu brüllen.

Rory setzte sich ebenfalls auf die Treppe und stütze ihre Arme auf die Knie und darauf ihren Kopf. Sie starrte ins Leere. „Sie wird sehr böse sein,“ sagte sie dann. „Böse? Sie wird ausrasten. Nicht vor dir, aber vor mir, sie wird mir immer wieder sagen, dass ich versagt habe. Sie wird mir die Schuld geben,“ schnaufte Lorelai. Sie lehnte sich an das Treppengeländer.

„Es tut mir Leid Mom,“ flüsterte Rory und nahm die Hand ihrer Mutter. Lorelai grinste. „Es muss dir nicht Leid tun. Es ist wie es ist. Du, ich, wir müssen es ihnen sagen. Irgendwann werden sie merken. Sie werden es früher oder später sowieso erfahren und dann wird es noch schlimmer.“

Nachdenklich lehnte sich Rory an ihre Mutter und sah an sich herunter. Sie lächelte und strich sich wieder und wieder über ihren Bauch. Lorelai sah sie an. Dann lächelte auch sie und legte die Hand auf den Bauch ihrer Tochter. „Ich bin glücklich Rory,“ sagte sie dann und legte ihren Kopf in den Nacken ihrer Tochter.

„Wieso,“ fragte Rory und legte ihre Hand auf die ihrer Mutter. „Weil ich dich habe und du meine beste Freundin bist.“

So später posten ich dann den rest! Freue mich wie immer auf FB:herz:

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EmmaEleni schrieb:
Pcaber heute war ich ein wenig fleißig und nur für JESSY werde ich den ersten Teil des zwanzigsten Teils Posten!!!!!!!

Es ist wie es ist. Du, ich, wir müssen es ihnen sagen.

hey süße also erst einmal muss ich sagen dass mir der teil sehr gut gefällt, freue michs chon auf die fortsetzung. und emily ist ja wirklich geil. wie kommt sie auch auf die idee da einfach so anzurufen? udn was mir beim lesen dee sätze ( das was ich zitiere und wo mein name nicht drinne vor kommt) sofort aufgefallen ist, ist das du jess zitiert hast. vielleicht nicht mit absich, aber es ist so. nämlich in der folge 6.18 oder so. jedenfalls wo er sie küsst und sie ja mit logan zusammne ist und so. jedenfalls sagt sie ihm das es ihr leid tut das se da war. und er sagt nein ihm täte es ncith leid, es ist wie es ist und dann fragt er sie noch wo hast du geparkt?

und jetzt noch zum krönenden abschluss. nur wegen mir, juhu:dance:

also hab dich ganz doll oieb. udn poste schnell den neuen teil.
lg jessy


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