Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]
#1

Also eure ganzen tollen FFs habe mich dazu inspiriert auch mal anzufangen und ein bissl zu schreiben!
Also Ausgangspunkt meiner FF is (* edit) anfang bis mitte der zweiten staffel! (jess is noch nicht in stars hollow Big Grin :hi: ) Damit ihr so ungefähr die vorherigen Zusammenhänge kennt! Muss aber ni immer ganz so stimmen! Unsure Na ja viel Spaß! :hi:

[Bild: FF2.jpg]


[Bild: th_FF4.jpg] <--- altes Titelbild



Kapitel 1

Sonne fiel durch das Fenster und schien in das gemütliche Zimmer. Lorelai erwachte und versuchte die vom Schlaf noch müden Augen zu öffnen. Irgendetwas stimmte hier nicht. „Irgendetwas fehlt hier doch“, dachte sich Lorelai. Langsam dämmerte es ihr: „Kitty fehlt!“ Und als sie auf den Haufen Klamotten auf dem Boden blickte, passten die Hosen und das Hemd doch so gar nicht zu ihren Kleidern.
Langsam dämmerte ihr wo sie war und vor allem mit wem. Die Erinnerungen an den letzten Abend und vor allem die letzte Nacht überwältigten Lore.
Endlich blickte sie neben sich. Da lag er, friedlich schlafend. Die Sonne bedeckte sein Gesicht nur zur Hälfte und Lorelai betrachtete es lange und eingehend. So hatte sie ihn noch nie betrachtet.
Nun gut. Sie war ja auch noch nie neben ihm aufgewacht. Früher hatten sie zwar auch schon Nächte miteinander verbracht, doch vor dem morgen is Christopher immer über den Balkon „geflohen“. Ihre Eltern, oder besser das Dienstmädchen, hätte ganz schön Augen gemacht, wenn sie nicht nur eine sondern gleich zwei Personen geweckt hätte. Und die verurteilenden strafenden Blicke und Predigten ihrer Mutter kann sich Lorelai noch heute sehr gut vorstellen, schließlich kommen diese an den freitäglichen Essen bei ihren Eltern nicht allzu selten vor.
Manchmal wünschte sich Lorelai, sie hätte ein liebevolles, freundschaftliches Verhältnis zu ihrer Mutter, aber sie wusste um das zu erlangen hätte sie schon sehr früh anfangen müssen sich anzupassen, der gehobenen Gesellschaft - „den Snobs“ fügte Lorelai in Gedanken hinzu – ihrer Mutter und vor allem deren Vorstellungen darüber wie sich ihre Tochter zu verhalten hat.
Doch das hätte für Lore bedeutet sich selbst aufzugeben, einen andern Menschen zu spielen, als sich. Das wäre kein Leben für sie gewesen. Und war ihr jetziges Leben denn so schlecht? Sie hatte einen tollen Job, ein eigenes Haus, viele Freunde und vor allem eine wundervolle Tochter.
Diese hatte sie schon von klein auf dazu erzogen sich selbst auszuleben und sich nicht verbiegen zu lassen. Sie war ihre beste Freundin und Lore konnte kaum fassen was für ein Glück sie eigentlich hatte. Und dann lag da auch noch dieser umwerfende Mann neben ihr. Was wollte sie mehr?
Sie streckte sich und stieg langsam und vorsichtig aus dem Bett. Sie wollte Christopher nicht wecken, damit sie noch ein wenig Zeit für sich hatte. Nachdem sie fertig geduscht und sich angezogen hatte, schlich sie sich zum Bett und gab Chris vorsichtig einen Kuss. Nichts tat sich. Er rührte sich nicht. Sie strich ihm über die Wange, und küsste ihn erneut. Immer noch keine Reaktion. Langsam wurde sie ungeduldig. Schließlich konnte nicht mal ein so toller Mann von ihr erwarten, dass sie noch länger auf ihre morgendliche Ration Kaffee warten musste.
Kurz entschlossen setzte sie sich auf ihn und hielt ihm die Nase zu. Endlich rührte er sich, schlug die Augen auf und blickte Lorelai empört an. Sie guckte ihn mit großen Augen an und quengelte in gespielt kindlichen Ton: „Kaffeeee, ich will meinen Kaffeeee!“ Christopher musste einfach grinsen. Sie war eine so umwerfende Frau, aber manchmal war sie einfach wie ein kleines Kind. Er packte sie und transportierte sie auf ihre Bettseite. Langsam stand er auf und zog sich. Dann nahm beugte er sich zu Lore und küsste sie zärtlich. „Ich liebe diesen Wecker. Ich könnte mich wirklich daran gewöhnen jeden Tag so geweckt zu werden.“ „Jeden Tag um Kaffee betteln? Du meinst das doch nicht etwa ernst? So was könntest du mir doch nie antun.“ Sie lächelte ihn verschmitzt an.
Er zog sie an sich und küsste sie lange und zärtlich. Dazwischen antwortete er atemlos: „Das könnte ich doch nie tun!“ Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. „Aber nur unter einer Bedingung.“, forderte Chris, „ du gibst endlich zu, dass the Offspring besser sind als Metallica.“ „Niemals!“ erwiderte Lorelai, entschieden.

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#2

Es ist gut geschrieben und echt interissant, aber das mit Chris... Naja mal schauen, vielleicht kommt Luke ja auch noch dazu! Wink Schreib auf jeden Fall weiter! Top

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
#3

[spoiler:471e02638a]ich will ja noch nicht zu viel verraten aber luke füllt auf jeden fall noch par kapitel, in welcher hinsicht auch immer Big Grin [/spoiler:471e02638a]

is mein erster versuch, also ma sehen, wie es weitergeht! Wub

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#4

der nächste teil

Kapitel 2

Rory stieg die Treppe zum Schlafzimmer ihrer Mutter und besten Freundin hinauf.
Auch sie sehnte sich nach einer ordentlichen Portion Kaffee. Doch als sie die Tür zum Zimmer ihrer Mutter öffnete ging ihr blick ins Leere. Das Bett war zwar nicht ordentlich aber das musste bei ihrer Mutter nichts heißen. „Mum! Mum, bist du da?“ sie fragte sich wo ihre Mutter abgeblieben war, machte sich dann aber auf den weg ins Luke’s. Dort würde sie ihre Mutter auch treffen, wenn diese in China geschlafen hätte. Ohne eine Portion Kaffee von Luke persönlich kamen die beiden nicht aus.

Lorelai schlenderte fröhlich mit Christopher vom Inn durch die morgendlichen Straßen von Stars Hollow zu Luke’s Diner.
„Diese Stadt ist nich normal, irgendeine Sekte oder übernatürliche Kräfte müssen hier am Werk sein. Alles is so ruhig, nirgends Lärm das ist doch nicht normal.“
„Wir nennen es Taylor.“ Christopher sah sie fragend an. „Du kannst ja versuchen mal ein bisschen Stimmung um diese Uhrzeit zu machen,“ versuchte Lorelai ihm zu erklären, „ aber Taylor würde es nicht einmal dulden wenn du hier dein Kaugummipapier liegen lässt. Du hast keine Chance gegen den allmächtigen Taylor ……. Außer du heißt Lorelai Gilmore!“ Sie grinste schief.

Schon von weitem erkannte Rory ihre Mutter. Sie plauderte fröhlich mit ihrem Vater und Rory freute sich für sie. Tief in ihrem Inneren hat sie sich oft gewünscht, ihr Vater könnte zurückkehren und sie könnten eine glückliche Familie sein. Aber sie und ihre Mutter waren auch allein eine glücklich Familie. Fröhlich ging sie auf die beiden zu und begrüßte ihre Mutter und ihren Vater. Gemeinsam betraten die drei das Diner und setzten sich an einen Tisch. Luke beobachtete sie dabei misstrauisch, denn er hatte eine gewisse Abneigung gegen Christopher. „Taucht hier einfach auf und alle strahlen ihn an.“, murmelte Luke in seinen nicht vorhandenen Bart.
Trotzdem entschloss er sich sie zu bedienen. Langsam ging er auf den Tisch zu und fragte in seiner mürrischsten Art: „Was darf's sein?“
„Guten morgen du Sonnenschein.“, erwiderte Lorelai fröhlich.
„Bestell was oder geh wieder.“, knurrte Luke in der ihm eigenen Art zurück.
„Drei Kaffee, 2-mal Pancakes mit Speck und einen Blaubeermuffin.“
Luke zog sich wieder in sein Revier hinter den Tresen zurück und gab Caesar die Bestellungen durch.

„Und hast du gut geschlafen?“ fragte Lorelai ihre Tochter.
„Wie ein Stein antwortete diese und ihr?“
„Die Nacht war sehr erfrischend.“ Antwortete Lorelai grinsend.
„Stopp, das will ich gar nicht genauer wissen.“ sagte Rory hastig.
Lore grinste verschmitzt und Chris blickte sie liebevoll an.
„Hier euer Kaffee und euer Frühstück.“ Sagte Luke der plötzlich hinter dem Tisch aufgetaucht war. Seine Miene machte deutlich, dass er das Gespräch gehört hatte und der Inhalt ihm ganz und gar nicht gefiel, doch Lorelai fiel dies wie so oft nicht auf.
„Ich mach mich jetz auf den weg zu Dean“, sagte Rory als sie fertig gegessen hatte.
„Viel spaß, ihr beiden aber benehmt euch!“ Rory verdrehte die Augen und machte sich auf den weg.

Sie ging am Pavillon vorbei und sah Kirk.
Sie dachte sich: „Ah, Kirk geht wohl grade Gassi.“ Im selben Moment musste sie über ihre eigenen Gedanken lachen. Er ging natürlich mit ein par Hunden aus der Nachbarschaft Gassi. Nur leider wollten diese nicht ganz so wie er. Die leinen hatten sich mehrfach um seine Beine gewickelt und er versuchte krampfhaft sich zu befreien, ohne dabei umzufallen.
„Hey, Kirk. Wie geht’s denn so?“ fragte Rory belustigt.
„Ich spiele nur ein bisschen mit den Kleinen hier.“ antwortete dieser.
„Na dann viel Spaß noch!“ wünschte Rory ihm während er zu Boden fiel.

„So sähe es wahrscheinlich aus, wenn ich es mit Breakdanke versuchen würde.“ Dachte sich Rory. Sie hatte sich mit Dean vor dem Buchladen verabredet.
Er wartete schon auf sie und strahlte über das ganze Gesicht.
„Eigentlich müsste sein Gesicht jetz weniger freudig aussehen.“ dachte sich Rory. „Wo doch jetz Stunden zwischen Bücherregalen auf ihn warten.“
Sie kam auf ihn zu und er küsste sie zur Begrüßung. Glücklich schlenderte Rory in ihr Paradies und Dean folgte ihr in den Buchladen.
„Hast du denn schon eine Ahnung nach was du heut auf der Suche bist?“ fragte Dean sie.
„So dies und das. Ich brauch mal wieder was für zwischendurch.“
„Was ließt du denn gerade alles?“, fragte Dean und machte sich auch eine lange Liste von Büchern gefasst. So war seine Rory nun mal. Mit glänzenden Augen erzählte sie ihm von einer Biografie, die sie gerade las. Er lächelte automatisch bei dem Gedanken, wie viel Rory doch ihre Bücher bedeuteten.
„Hey, du hörst ja gar nicht richtig zu.“ empörte sich Rory.
„Ich musste nur gerade daran denken wie toll du doch bist.“ Sie lächelte ihn an und bedankte sich bei ihm mit einem langen Kuss.
„Ich sollte dir öfter solche Komplimente machen, wenn das die Belohnung ist.“ sagte er verschmitzt grinsend.
Sie küsste ihn noch mal um ihm zu zeigen, wie glücklich sie mit ihm war.

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#5

Hey Chris und Luke, hört sich schonmal sehr interessant an. Die beiden Teile machen mich jedenfalls neugierig auf mehr. Ich werd die FF auf jedenfall weiter verfolgen Smile
#6

aber Rory hat doch auf der Hochzeit Jess geküsst und jetzt denkt sie gar nicht mehr dran? *verwirrt bin*

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Sig made by KimberlyAlexis8 *knuddel*
#7

Oh! Luki ist auch dabei! *freu* Und Dean auch *Doppel freu*
Das war ein schöner und süßer Teil! Bin gespannt wie es weiter geht! Schreib schnell! Cool

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
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#8

rory hat jess noch nicht geküsst! es ist noch vor der hochzeit! ich bin mir noch nich sicher, ob ich jess einbaue! last euch überraschen! Wub

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#9

also hier nur ein kurzer teil. später mommt mehr!
bitte fb!

Kapitel 3

Nachdem sie ihr Frühstück beendet hatten, fragte Lore Christopher was er denn für heute alles geplant hätte.
„Ich muss heut nach Hartfort. Is was Geschäftliches.“ Es überraschte Lorelai immer wieder, wenn sie daran dachte, wie sich Christopher geändert hatte.
„Was Wichtiges?“
„Nein. Nur eine dieser Verpflichtungen. Ich dachte eigentlich ich wäre aus dem Teufelskreis dieses ganzen Krames auf den meine Eltern und deine so stehen ausgebrochen, doch irgendwie holen mich meine Wurzeln wieder ein.“
„Sei froh. Du musst deine Wurzeln nicht jeden Freitag zum Essen treffen.“, erwiderte Lorelai und rollte die Augen.
„Da is was dran.“ sagte Christopher und sie gingen gemeinsam zum Gilmore-Haus.

Nach einer Dreiviertelstunde war Rory mit ihren Einkäufen fertig und Dean trug 6 Bücher zur Kasse.
„Wie bezahlst du das bloß immer.“, fragte er sie.
„Nachts raube ich heimlich Banken aus und meine Freunde von der Mafia helfen mir dabei.“, sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen. „Aber falls die Polizei mir je auf die Schliche kommen sollte, befreist du mich doch aus dem Gefängnis?“, fragte sie ihn mit großen unschuldigen Augen und er bejahte dies mit einem Kuss.
Bei den Gilmores angekommen, trafen sie auf Lorelai und Chris, die gerade gehen wollten - Christopher nach Hartfort und Lorelai ins Inn zurück.
„Hallo, Dean!“, begrüßte ihn Lorelai fröhlich.
„Hallo!“ erwiderte Dean mit einem unsicheren Blick auf Chris, denn er wusste nicht genau wie er sich dem Vater seiner Freundin gegenüber verhalten sollte.
„Hallo, Dean. Schön dich mal wieder zu sehen.“, sagte Chris freundlich und Dean entspannte sich merklich.

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#10

oh kein fb! naja hier kommt auf jeden fall die fortsetzung! Wub

Rory und Dean gingen ins Haus und Rory verstaute ihre Bücher, was ihr ziemlich schwer fiel, denn alle ihre Schränke waren voll mit davon. Sie entdeckte ein freies Fleckchen auf ihrem Schrank und streckte sich um die Bücher dort hinzulegen. Doch sie hatte das Gewicht der Bücher unterschätzt.
Sie begannen über ihrem Kopf zu schwanken. Rory taumelte um das Gewicht auszugleichen, doch dabei verlor sie das Gleichgewicht. Sie fiel auf ihren Arm und eins stechender Schmerz durchfuhr sie.
„Rory!“ rief Dean erschrocken und sprang auf sie zu. „Hast du dir wehgetan?“ fragte er bestürzt.
„Au, mein Arm!“, war das einzige was sie noch herausbrachte.
Dean half ihr sich aufzurichten und untersuchte vorsichtig ihren Arm um zu sehen, ob man irgendetwas erkennen konnte. Bei der Berührung durchfuhr Rory wieder ein starker Schmerz und sie stöhnte auf.
Dean half ihr auf die Beine und brachte sie zu ihrem Bett, damit sie sich hinsetzen konnte. Der Arm wurde langsam blau und er fing an anzuschwellen.
„Wo ist euer Telefon?“, fragte Dean hektisch.
„Es müsste irgendwo im Wohnzimmer vergraben sein, aber das muss doch nicht sein!“, versuchte Rory, ihn zu beruhigen, doch Dean war schon auf dem Weg ins Wohnzimmer.
Rory kam ihm hinterher, den Arm an sich gedrückt und immer darauf bedacht ihn nich zu bewegen. Nach ein par Minuten hatte Dean das Telefon unter Zeitschriften und Kissen auf dem Sofa entdeckt.
„Lass doch das Telefon.“, sagte Rorys um ihn auf sich aufmerksam zu machen, „Du kannst mich auch mit dem Auto zum Arzt bringen. Du musst doch nicht gleich nen Krankenwagen rufen.“
Langsam beruhigte Dean sich wieder und ihm wurde klar, dass seine Reaktion vielleicht wirklich ein wenig übertrieben war. Er machte sich einfach wahnsinnige Sorgen ums sie.
„Ok. Aber lass uns ins Krankenhaus fahren. Am Ende ist er gebrochen. Tut es denn sehr weh?“ fragte er voller Mitgefühl.
„Geht schon.“, erwiderte Rory mit einem schiefen Lächeln und sie machten sich auf den Weg zu Deans Auto.

Als sie an Pattys Tanzstudio vorbeikamen, stand diese gerade vor der Tür. Als sie sah, wie Rory ihren Arm an sich drückte, kam sie sorgenvoll auf beide zu.
„Was hast du mit ihr angestellt?“, fragte sie Dean misstrauisch. Rory war wie eine Tochter für sie und dies machte sie misstrauisch, auch wenn sie Dean sonst mochte.
„Nichts. Sie hat versucht, Bücher auf einen Schrank zu legen und hat dabei das Gleichgewicht verloren.“, sagte Dean, der sich wahnsinnige Vorwürfe machte, wieso er die Bücher nicht selbst auf den Schrank gelegt hat. Er war wirklich ein Idiot.
„Und wo wollt ihr jetzt hin?“, fragte Miss Patty besorgt.
„Ins Krankenhaus.“, erwiderte Rory schnell, der Dean Leid tat, denn ihn traf ja überhaupt keine Schuld.
„Dann beeilt euch. Ich sag deiner Mutter bescheid.“ Patty machte sich sofort auf den Weg zum Inn.

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