ich bin gerade dabei einen neuen teil zu schreiben! aber ich glaube der wird diesmal ein bisschen kürzer da der davor ja recht lang war..
hoffe ihr köpft mich deswegen nicht! :p
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Na ja ok.. wurde doch sehr sehr lang. Aber hab auch immerhin sehr lange geschrieben!
Hoffe euch gefällt der Teil!
Und somit auf zum
3. Kapitel
âDu bist.. schwanger?â, fragte Luke ungläubig und stützte seine Hände auf die Hüfte.
âWeil schwanger ist ... ha ... also ... Schwanger sagst du?â
Lorelai fragte sich, was das jetzt von Luke sollte. Sie weiÃ, dass er bei seiner einen Tochter nicht den Anschluss gekriegt hat und sie weià auch wie das ist, wenn man das so erfährt. Es war auch nie zur Sprache gekommen, ob sie überhaupt ein Kind haben wollte.
Plötzlich lächelte er, setzte sich zu Lorelai hinunter und sagte âIch liebe dich, Lorelai Gilmore und dich.. du.. Kindâ, Lorelai lächelte und war sichtlich beruhigt.
Doch irgendwie plagte es alles noch in Luke. Was war mit dem Diner, wer verdient das Geld, was braucht so ein Ding eigentlich alles? Luke war sichtlich nicht gerade voll Wissen, was Kinder betrug. Aber Lorelai war beruhigt, aber auch irgendwie ein wenig verärgert darüber, dass Luke sie gerade im glauben gelassen hat, dass er das Kind nicht will.
Rory umarmte ihre Mutter vor Freude, bis sie bemerkte, dass ihr Handy vibriert. âOh, ich muss eben...â, sie deutete mit fuchtelnden Armen nach drauÃen.
Natürlich war es Logan. Rory war sichtlich genervt.
âLogan ... bitte...â, Rory konnte gar nicht zu Ende reden und schon unterbrach sie der aufgebrachte Logan am anderen Ende der Leitung.
âIch weià genau wo du bist Rory! Also lüge mich nicht an!â, Rory wusste gar nicht, was los war.
âLogan, ich...â, und schon konnte auch wieder nicht weiter sprechen.
âDu bist in New York!â
Rory klappte das Kinn runter. Wusste er etwa? Nein! Oder...
âWie.. Wie kommst du darauf?â, fragte sie mit zitternder Stimme
âNa ist doch klar, du verdrückst dich doch immer. Ich kenn dich dochâ, schrie Logan ins Telefon, dass Rory sich den Hörer vom Ohr weg hielt.
âLogan?! Jetzt hör verdammt nochmal zu. Ich bin nicht bei Jess, okay? Ich bin gerade im Krankenhaus bei meiner Mum, die operiert wurde und der es nicht gut geht und wenn du es nicht glauben willst. Bitte, dann fahr doch zu Jess und guck nach ob ich bei ihm im Bett liege. Dort wirst du bestimmt irgendeine Blondine finden.â, Rory wurde es zu viel und somit legte sie auf, ohne zu wissen, was es für Folgen gab und ging wieder ins Krankenzimmer.
Lorelai schaute ihre Tochter besorgt an, âIst alles okay mit dir?â
Rory stellte sich zu ihrer Mum ans Bett und nahm ihre Hand und streichelte drüber, âJa.. Es ist alles okay.â, lügte die jüngere der beiden und dachte an den vergangenen Abend mit Jess. Warum er sich wohl nicht meldet?
Lorelai deutete Luke ein Zeichen an, damit er raus geht. Luke kannte es einfach schon, da Rory in letzter Zeit öfters mal so Tage hatte, wo es ihr nicht gut ging und wahrscheinlich weià selbst Luke den Grund schon.
Als er aus der Tür war, versuchte Lorelai sich aufzusetzen.
âAlso Honey, erzähl Mommy alles über die bösen Sachen die unter deinem Bett lauern!â, schmiss Lorelai locker in die Runde ohne zu wissen, was Rory auf dem Herzen hatte. Sie wusste ja nun nicht, dass ihre Tochter in den Sachen wie Hochzeit genau so tickte wie sie, sondern hoffte da eher auf die Gene von Christopher.
âLogan war am Telefon und...â, Lorelai unterbrach ihre Tochter, âOh schön, wie geht es ihm? Warum ist er nicht mitgekommen?â
âMum also.. er...â, versuchte Rory ihrer Mum zu erklären.
âOh nein, er hat ne neueâ, sagte sie geschockt und hielt sich die Hand vorm Mund, âals ob ich nicht noch genug unter Schock stehen würde danke, Schwester!â
âEher gesagt, ich hab einen ... also.. was heiÃt neuen...â, Rory mochte ihrer Mutter gar nicht in die Augen schauen. Sie wusste einfach genau, dass ihre Mum wusste wen sie meint.
âNein Rory, sag nicht dass du Jess meinst. War da gestern mehr? Ich hab euch nur weggehen sehen, nachdem ich dir tschüà gesagt habe.â, sie sah ihre Tochter sichtlich enttäuscht an.
âNein!â, sagte die jüngere Gilmore schnell.
âRory...â, Lorelai war zwar sauer, sah aber, wie schlecht es Rory bei der Sache ging und nahm sie einfach in den Arm. âSchatz, ich war genau so wie du... Ich wollte deinen Dad nicht heiraten. Na gut, da war ich jung und naiv und schwanger. Mein Hochzeitskleid hätte wie ein Zelt für 100 Mann ausgesehen und na ja... Ach SüÃe, weià Logan das denn?â
âNein, er weià es nicht. Aber er denkt ich wäre bei Jess und dann habe ich ihm gesagt, dass ich hier bei dir bin weil du im Krankenhaus liegst und da meinte er nur, dass er das nicht glaubt.â, Rory war noch gut bei der Sache, ihr flossen keine Tränen über das Gesicht. Sie bereute es auch eigentlich gar nicht, was sie da mit Jess tat. âWas hast du dann gesagt?â, fragte Lorelai ihre Tochter und strich ihr dabei eine Strähne aus dem Gesicht, âDass er dahin fahren soll und gucken soll, ob ich in seinem Bett liege und das er da eh eine Blondine auffinden wird.â
âOhâ, sagte die Ãltere der beiden nur kurz
âWieso oh?â, Rory schaute sie verdutzt an. âNa los sag, wieso oh?â
âIch kenn da nur so eine Geschichte. Ein Logan der eifersüchtig war, als du in New York warst. Ein Logan der Jess zusammen schlagen wollte, du aber da warst um ihn aufzuhalten. Diese Rory ist aber gerade nicht in Jess' Wohnung vorhanden und na ja... Ich glaube, du solltest entweder schleunigst hin oder hier sitzen, warten bis Jess oder nein, eher Logan hier eingeliefert wird. Du weiÃt ja, für wen ich eher bin. Also ja.. Nein, für Logan aber.. Jess... Ich weià du liebst Jess ja und Logan ist.. Ja.. Wie bei Max und mir obwohl ich Luke wollte und es mir nie eingestehen wollte. Du weiÃt was ich mein... Also fahr lieber hin, bevor was passiertâ
âWirklich Mum? Ich kann dich doch nicht hier so liegen lassen!â, sie schaute mitleidend ihre Mutter an. âIch bin deine Mutter, hab noch einen leichten Schock und aber auch einen Freund der sich um mich kümmert und bin in nem irren Haus mit 14 Stockwerken und unter mir liegen die Toten, was will ich mehr? Alles drin hier. Die Irren, die Toten, die, die dafür sorgen dass man stirbt, also fahr schonâ, lächelte sie ihre Tochter an. âJa, die Irren... Vielleicht solltest du eher da liegen als hierâ, grinste sie frech vor sich hin, âAber dann düse ich schnell los. Ich komme morgen wieder ok?â, sie beugte sich zu ihrer Mutter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und umarmte sie noch mal, âJa ist okay, Schatz und pass auf,was du tust.â. Rory blickte nochmal ihre Mum an und schaute nochmals traurig rein und setzte aber für Lorelai ihr schönstes Lächeln auf.
Während Rory richtung New York fuhr, war Logan längst angekommen.
Er klopfte wild an die Tür, während Jess sich mit seinen Freunden am Tisch versammelt hatte und Poker spielte. âHey Zack, mach mal auf!â, rief Jess rüber und nahm noch einen Schluck vom Bier.
Zack ging zur Tür und machte sie auf.
âWo ist sie?â, schoss es nur so aus Logan raus, der einfach in die Wohnung hinein gestürmt kam und Jess sofort anpackte und ins Gesicht schlug.
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Wie immer feedback gewünscht! =)