Ja, bye!
Diesen Teil widme ich Yela, ich hoffe, er gefällt dir ...^^
Dean.
J: Verschwinde!
D: Wieso, ist das deine Stadt, ist das deine StraÃe?
J: Nein. Trotzdem sollst du verschwinden, du Penner.
D: Wieso, wer sollte mich denn dran hintern, du etwa?
Dabei fing er an zu lachen.
Jess konnte nicht mehr und wollte sich schon auf den Turm stürzen, wurde aber von Rory zurückgehalten.
R: Komm, Jess. Er ist es doch nicht wert, und überhaupt ist das ganze für mich und das Baby nur unnötige Unruhe!
J: Ich knall ihm eine!
Murmelte er verärgert, als sie beide in Richtung Diner gingen.
L. Na, wie geht’s, Birky?
Fragte Lorelai grinsend und versuchte dabei Kirk zu ärgern.
K: Lorelai, es geht Birky gut!
L: Das will man ja auch hoffen, oder?
Die Tür ging auf und Rory und Jess traten in das Diner.
L: Hey, Schatz! Hey Marianoboy, wie wars?
R: Ach du, eigentlich ganz gut! Es ist gesund, hat der Doc gesagt.
L: Na das klingt doch toll! Na, Jess, ist was passiert, oder wurde dir deine heià geliebte Lederjacke geklaut?
R: Ach Mom, lass ihn …
L: Wieso?
J: Ach, mir stinkt’s hier, wegen einigen Menschen, die meinten, sie müssen aufmucken …
L: Dean! War ja klar!
R: Mhmm …
Stella lief nun um Jess herum und quiekte ganz laut
S: Ach moooooooooohhhhhhua, Klappstuhl, was ist mit ihm, Jessi, soll ich ihn verhauen?
Dabei schlang sie liebevoll die kleinen pausbäckigen Ãrmchen um ihn.
L: Vielleicht später, Schätzchen.
J: Nee, Stell, er bekommt doch noch Angst vor dir und das wollen wir doch nicht, oder?
S: Doch! Er hat dich traurig gemacht, dass gefällt mir gut nicht …
L: Schatz, es heiÃt ‚ gefällt mir nicht gut’
S: Ist das egal … Jessi geht es nicht gut, Ror, mach irgendwas, ich kann ihn traurig nicht sehen …
L: Es heiÃt ‚ich kann ihn nicht traurig sehen“, Stell.
Korrigierte Lorelai ihre Tochter lächelnd.
J: Das ist süÃ!
Jess umarmte Stell kurz und nahm sie auf seine Arme.