27.06.2007, 00:26
so da isser ^^
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Kurz darauf erschien auch schon Luke und klingelte.
< Gut das du da bist> hörte ich meine Mom erleichtert sagen und sie umarmte Luke.
< Ich schwöre dir ich erschlag den Typen> lies er heldenhaft von sich.
< Bitte ich möchte hier weg> nuschelte ich hingegen nur, zog meine Jacke an und steckte Leigh dort hinein, so wie Jess es immer tat, damit sie nicht friert. Jess würde ziemlich sauer werden wenn Leigh nachher zu Eis geworden wäre..
Da Mom und ich nun auf dem Weg zu Luke waren viel mir ein das Luke gar nicht so viel Platz hatte bei sich. Also wo sollten wir alle schlafen?
< Ãhm Luke?> sprach ich ihn an.
< Was ist?>
< wie sollen wir eigentlich alle bei dir reinpassen? Ich mein so groà ist deine Wohnung nicht> fragte ich ihn dann.
< Hmm, Jess schick ich auf die Couch, du bekommst sein Bett und Lorelai schläft bei mir> löste er meine Sorge.
< Ich schlaf lieber auf der Couch> meinte ich dann jedoch.
< Nein, Jess ist zäh der hält das schon aus.> konterte Luke und ich gab auf.
Ungefähr ab dem halben Weg sah ich mich um.. Alles war dunkel.. Kein Bewohner schien noch wach zu sein.. Doch dann sah ich eine schwarze Gestallt über die StraÃe huschen. Oh mein Gott! Bitte lass es nicht Logan sein! Sofort überkam mich wieder Panik und ich klammerte mich an Mom.
< Was ist?> fragte diese mich.
< da war jemand> flüsterte ich.
< Wo?> fraget Luke sofort und sah sich um.
< Dahinten auf der StraÃe> ich deutete dahin wo ich grade noch die Gestallt sah, doch nun war dort nichts mehr zusehen.
< Komisch> murmelte ich.
< vielleicht hast du dir das nur eingebildet.> meinte Mom.
< nein sicher nicht!> verneinte ich und wir setzten unseren Weg fort. Es war ja nur noch über die StraÃe bis wir beim Diner waren.
Oben angekommen zogen Mom und ich erst einmal unsere Jacken aus. Vorsichtig nahm ich Leigh aus meinem Ãrmel und legte sie auf die Couch. Von Jess war mal wieder nicht zusehen.
< Wo zur Hölle treibt sich der Bengel nur wieder rum?> regte Luke sich gleich auf als Jess nirgendwo fand.
< Ich steh direkt hinter dir, Onkel Luke> erklang die Stimme von Jess der grade zur Tür reinkam. Könnte Jess der Schatten gewesen sein de ich gesehen hatte? Könnte doch gut sein.
< Wo warst du?> fraget Luke vorwurfsvoll.
< DrauÃen, rauchen, weil ich das hier drinnen nicht darf> antwortete dieser patzig.
< Jess, du schläfst heute auf der Couch damit Rory in deinem Bett schlafen kann> bestimmte Luke dann.
< Meinetwegen> sagte dieser nur desinteressiert und nahm sein Frettchen, das sich wohl freute ihn zusehen da es auf der Couch rumsprang bevor sie hochhob.
Es Dauerte nicht lange bis Luke und Mom ins Bett gingen. Jess lag auf der Couch und spielte mit Leigh. Es sah fast so aus als würde er schlafen und ich lag auf Jess Bett und sah ihn an, tat aber so als würde ich schlafen. Ich konnte aber nicht schlafen weil ich ständig an Logan denken musste. Ich hatte solche Angst vor ihm. Was wäre wenn er wirklich herkommen würde um mich zuholen? Den Gedanken konnte ich einfach nicht verwerfen.
Mir kam es wie Stunden vor und ich konnte immer noch nicht schlafen. Als ich auf den Wecker schaute erkannte ich das es erst drei Uhr war. Mehrere stunden lag ich hier also schon.. Jess schien auch schon zu schlafen, da man Leigh nicht mehr springen hörte.. Plötzlich hörte ich ein knarren vor der Tür. Ich riss die Augen auf und starrte vor mich her.. Mein Herz fing an zu rasen dun ich bekam angst. Was das Logan? Kurz darauf ging die Tür auf und ich zuckte zusammen. Panisch blickte ich zu dieser und erkannte ganz leicht die Umrisse einer Person, da es dunkel war. Verdammt! Man hörte wie Schritte dichter kamen. Dichter zu mir! Ich konnte kaum noch atmen solche angst hatte ich, ich wollte schreien doch ich konnte nicht...
< Da bist du ja> flüsterte es und ich spürte eine Hand an meinem Arm.
< Nein!> schrie ich so laut ich konnte, man hörte einen dumpfen Knall und ein Fischerlied.
Das Licht wurde angemacht und ich erkannte Logan der auf dem Boden lag, hinter ihm Jess der Lukes zweistimmig singenden Barsch in der Hand hielt und wohl Logan damit eine Ãbergezogen hatte.
< Oh mein Gott!> hörte ich Mom kreischen
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Kurz darauf erschien auch schon Luke und klingelte.
< Gut das du da bist> hörte ich meine Mom erleichtert sagen und sie umarmte Luke.
< Ich schwöre dir ich erschlag den Typen> lies er heldenhaft von sich.
< Bitte ich möchte hier weg> nuschelte ich hingegen nur, zog meine Jacke an und steckte Leigh dort hinein, so wie Jess es immer tat, damit sie nicht friert. Jess würde ziemlich sauer werden wenn Leigh nachher zu Eis geworden wäre..
Da Mom und ich nun auf dem Weg zu Luke waren viel mir ein das Luke gar nicht so viel Platz hatte bei sich. Also wo sollten wir alle schlafen?
< Ãhm Luke?> sprach ich ihn an.
< Was ist?>
< wie sollen wir eigentlich alle bei dir reinpassen? Ich mein so groà ist deine Wohnung nicht> fragte ich ihn dann.
< Hmm, Jess schick ich auf die Couch, du bekommst sein Bett und Lorelai schläft bei mir> löste er meine Sorge.
< Ich schlaf lieber auf der Couch> meinte ich dann jedoch.
< Nein, Jess ist zäh der hält das schon aus.> konterte Luke und ich gab auf.
Ungefähr ab dem halben Weg sah ich mich um.. Alles war dunkel.. Kein Bewohner schien noch wach zu sein.. Doch dann sah ich eine schwarze Gestallt über die StraÃe huschen. Oh mein Gott! Bitte lass es nicht Logan sein! Sofort überkam mich wieder Panik und ich klammerte mich an Mom.
< Was ist?> fragte diese mich.
< da war jemand> flüsterte ich.
< Wo?> fraget Luke sofort und sah sich um.
< Dahinten auf der StraÃe> ich deutete dahin wo ich grade noch die Gestallt sah, doch nun war dort nichts mehr zusehen.
< Komisch> murmelte ich.
< vielleicht hast du dir das nur eingebildet.> meinte Mom.
< nein sicher nicht!> verneinte ich und wir setzten unseren Weg fort. Es war ja nur noch über die StraÃe bis wir beim Diner waren.
Oben angekommen zogen Mom und ich erst einmal unsere Jacken aus. Vorsichtig nahm ich Leigh aus meinem Ãrmel und legte sie auf die Couch. Von Jess war mal wieder nicht zusehen.
< Wo zur Hölle treibt sich der Bengel nur wieder rum?> regte Luke sich gleich auf als Jess nirgendwo fand.
< Ich steh direkt hinter dir, Onkel Luke> erklang die Stimme von Jess der grade zur Tür reinkam. Könnte Jess der Schatten gewesen sein de ich gesehen hatte? Könnte doch gut sein.
< Wo warst du?> fraget Luke vorwurfsvoll.
< DrauÃen, rauchen, weil ich das hier drinnen nicht darf> antwortete dieser patzig.
< Jess, du schläfst heute auf der Couch damit Rory in deinem Bett schlafen kann> bestimmte Luke dann.
< Meinetwegen> sagte dieser nur desinteressiert und nahm sein Frettchen, das sich wohl freute ihn zusehen da es auf der Couch rumsprang bevor sie hochhob.
Es Dauerte nicht lange bis Luke und Mom ins Bett gingen. Jess lag auf der Couch und spielte mit Leigh. Es sah fast so aus als würde er schlafen und ich lag auf Jess Bett und sah ihn an, tat aber so als würde ich schlafen. Ich konnte aber nicht schlafen weil ich ständig an Logan denken musste. Ich hatte solche Angst vor ihm. Was wäre wenn er wirklich herkommen würde um mich zuholen? Den Gedanken konnte ich einfach nicht verwerfen.
Mir kam es wie Stunden vor und ich konnte immer noch nicht schlafen. Als ich auf den Wecker schaute erkannte ich das es erst drei Uhr war. Mehrere stunden lag ich hier also schon.. Jess schien auch schon zu schlafen, da man Leigh nicht mehr springen hörte.. Plötzlich hörte ich ein knarren vor der Tür. Ich riss die Augen auf und starrte vor mich her.. Mein Herz fing an zu rasen dun ich bekam angst. Was das Logan? Kurz darauf ging die Tür auf und ich zuckte zusammen. Panisch blickte ich zu dieser und erkannte ganz leicht die Umrisse einer Person, da es dunkel war. Verdammt! Man hörte wie Schritte dichter kamen. Dichter zu mir! Ich konnte kaum noch atmen solche angst hatte ich, ich wollte schreien doch ich konnte nicht...
< Da bist du ja> flüsterte es und ich spürte eine Hand an meinem Arm.
< Nein!> schrie ich so laut ich konnte, man hörte einen dumpfen Knall und ein Fischerlied.
Das Licht wurde angemacht und ich erkannte Logan der auf dem Boden lag, hinter ihm Jess der Lukes zweistimmig singenden Barsch in der Hand hielt und wohl Logan damit eine Ãbergezogen hatte.
< Oh mein Gott!> hörte ich Mom kreischen
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