25.12.2004, 15:36
So diese Story widme ich meiner Freundin Kerstin.
Weil sie einfach total toll ist und immer für mich da ist wenn es mir schlecht geht
AuÃerdem hat man immer voll den Spaà mit der SüÃen
man kann einfach über alles mit ihr reden ich sag da nur Gilmore Girls oder Johnny Depp !! ;-)
Andauernd inspiriert sie mich mit genialen Ideen zum Beispiel die Geschichte mit Dean !
Ich möchte ihr einfach damit Danke, Thank you, Gracie sagen
Du bist die beste Freundin die ich je hatte.
Knuddel deine Julia
und immer schön Jk+ Jm bleiben ;-) abber:
Hi das ist meine erste ff ich hoffe sie gefällt euch
Sie handelt über jess und rory da ich finde das die beiden einfach das absolute und himmlischste Traumpaar sind
1.Teil
„Ich sitze hier und schreibe über meine Vergangenheit, die Vergangenheit mit Jess. Anstatt mich mit meiner Zukunft zu beschäftigen und mich auf Yale vorzubereiten denke ich an die Zeit mit ihm, die doch schon so lange abgeschlossen ist.“ las Rory in ihrem Tagebuch. Es war ihr letzter Eintrag gewesen.
Im Inneren aber wusste sie, dass das alles noch lange nicht abgeschlossen war. SchlieÃlich ging es um Jess, ihre groÃe Liebe, die sie vor 3 Monaten nach New York zurückgeschickt hatte, obwohl er ihr seine Liebe gestanden hatte. Doch all diese Gedanken konnten nichts mehr ändern, denn er war jetzt weit weg von ihr.
Nachdem sie den Eintrag zu Ende gelesen hatte, fiel Rory schluchzend und weinend auf ihr Bett und es flossen und kullerten Tränen über ihr Gesicht .Wie gerne hätte sie sich jetzt an Jess gekuschelt, ihn geküsst, ihre Lippen auf den seinen gespürt.
Doch diese Dinge geschahen nun nur mehr in ihren Träumen. Deshalb hatte sie auch Angst vor dem einschlafen. An die Erinnerungen all ihrer wunderbaren Momente, die Erinnerungen an ihn. Nach endlosem hin- und herwälzen schlief Rory dann doch endlich mit einem glühend heiÃen und verweinten Gesicht ein.
2.Teil
Als sie am nächsten Morgen aufstand, hang an Gilmores jodelndem Kühlschrank ein kleiner Zettel mit den Worten „Bin im Diner. Komm doch bitte nach! Ich hab dich lieb! Kuss, Mom“
Lorelai war in letzter Zeit besonders glücklich, denn sie und Luke hatten sich vor einigen Tagen bei der Eröffnung des Dragonfly-Inn geküsst und waren seit dem überglücklich und bis über beide Ohren ineinander verliebt. Doch noch hatten sie es ganz Stars Hollow vorenthalten. Rory beschloss ihrer Mutter nichts von all dem zu erzählen, denn sie wollte sie nicht belasten, wollte ihr das Glück mit Luke nicht vermiesen.
Auf dem Weg ins Diner wurde ihr vieles klar über die gescheiterte Beziehung mit Jess. Sie hatte ihm eine lange Zeit die Schuld an der zerbrochenen Beziehung gegeben, doch auch sie hatte vieles kaputt gemacht. Sie wollte Jess immer verändern, wollte aus ihm einen zweiten Dean machen. Das tat Jess sehr weh, denn er dachte, dass sie Dean immer noch lieben würde. Für eine Zeit lang glaubte sie das auch, aber nun wusste sie was sie wollte, sie wollte Jess. Jetzt wo alles aus war.
Rory musste mit sich kämpfen, um ihre Tränen zu unterdrücken bevor sie das Lukes betrat.
„Hi Schätzchen!“, rief ihre strahlende Mutter ihr vom Tresen aus entgegen.
„Möchtest du nicht etwas essen, Kleines?“, fragte sie fürsorglich.
„Nein Mom, danke ich habe keinen Hunger.“
So saà sie eine Weile da und hatte ihre Gedanken wieder bei Jess. Sie spürte erneut Tränen in ihr aufsteigen und versuchte sie, so gut es ging hinunter zu schlucken.
Nach kurzer Zeit fragte Lorelai, was denn mit Rory los sei, doch sie bekam nur ein „Nichts Mom, mir gehts bestens.“ zur Antwort.
„Das glaub ich dir aber nicht. Hey SüÃe, weinst du??? Was ist denn passiert?“
Da brach es aus Rory heraus. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr halten.
„Mom, mom...ich, ich....“. „Hey SüÃe, lass uns in Luke´s Wohnung gehen, oder willst du das Stadtgespräch werden?“ unterbrach ihre Mutter sie und deutete auf Miss Patty, Taylor und Kirk, die Rory anstarrten. Sie hatten sie noch nie weinen gesehen .
Als die beiden in Lukes Wohnung ankamen, trafen sie auf den Dinerbesitzer, der Lorelai mit einem Kuss begrüÃte. Erst dann erblickte er die weinende Rory.
Er wurde augenblicklich ganz besorgt und fragte Rory was denn mit ihr los sei.
„Ich …ich“ begann Rory schluchzend und lieà sich auf die Couch fallen.
„...ich liebe ihn immer noch und ich ver-, vermisse ihn.“
„Wen?“, fragten die beiden besorgt.
„Jess!“ schluchzte Rory und sah ihrer Mutter dabei in die Augen.
Das war ein groÃer Schock für Lorelai und so musste sie erst einmal tief Luft holen.
„Du hängst noch immer an diesem Trottel, der dich zweimal sitzen gelassen hat?“ fragte Lorelai mit zorniger und zugleich besorgter Stimme.
„Mom! Erstens ist Jess kein Trottel und zweitens habe ich ihn nach New York zurückgeschickt, ich dumme Kuh!“ sagte Rory und begann im selben Moment noch fürchterlicher zu weinen.
Da kam Luke an ihre Seite und begann sie zu trösten.
„Ich habe einen so groÃen Fehler gemacht und hab Jess immer die Schuld an allem gegeben. Dabei liebe ich ihn doch!“
„Rory“, sagte Luke.“ ich weiÃ, ich hätte ihn dir schon früher geben müssen.“
Lorelai und Rory sahen sich gegenseitig stutzig an.
Luke stand auf, ging zu seinem Schrank, öffnete ihn, nahm eine ziemlich alte Schachtel heraus und gab sie Rory. Diese konnte ihren Augen kaum trauen als sie den Inhalt der Schachtel sah. Es war ein ganzer Stapel Briefe und ein Fotoalbum.
Luke sagte ihr, dass Jess neulich da gewesen wäre und das hier für sie dagelassen hätte.
Nach einer Weile hatte sich Rory beruhigt und so bedankte sie sich bei Luke und schlenderte alleine nach Hause.
Als sie in ihrem Zimmer war, nahm sie als erstes das Fotoalbum zur Hand. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Jess hatte unendlich viele Bilder von Rory, ihm und ihren Erlebnissen eingeklebt und darunter ganz persönliche Kommentare und Widmungen geschrieben.
Nachdem sie das Album durchgeblättert hatte, begann sie die Briefe zu lesen.
Unter anderem waren es Gedanken und selbstgeschriebene Gedichte, die voller Liebe und Wärme waren. Im letzten Brief standen noch unzählige Worte der Entschuldigung und Jess neue Adresse. Auch, dass er sie immer noch liebe und immer für sie da sein werde, wenn sie ihn brauchen werde.
Die letzten Worte waren : „dein dich immer liebender Jess“
Rory konnte es immer noch nicht fassen. War das wirklich ihr Jess? Der, der nie Gefühle gezeigt hatte? Der sie nie wirklich an sich rangelassen hatte? Sie war unendlich froh, als ihre Mutter kam und sie so endlich jemanden hatte, dem sie alles erzählen konnte.
In der Nacht konnte Rory kaum schlafen. Ihre Gedanken waren immer noch bei Jess und so fasste Rory den Entschluss ihn anzurufen.
Als sie seine Stimme am anderen Ende der Leitung hörte, brachte Rory kein einziges Wort über ihre Lippen und Jess legte wütend auf, denn schlieÃlich war es drei Uhr morgens. So ging es Tag für Tag und Nacht für Nacht.
Weil sie einfach total toll ist und immer für mich da ist wenn es mir schlecht geht
AuÃerdem hat man immer voll den Spaà mit der SüÃen
man kann einfach über alles mit ihr reden ich sag da nur Gilmore Girls oder Johnny Depp !! ;-)
Andauernd inspiriert sie mich mit genialen Ideen zum Beispiel die Geschichte mit Dean !
Ich möchte ihr einfach damit Danke, Thank you, Gracie sagen
Du bist die beste Freundin die ich je hatte.
Knuddel deine Julia
und immer schön Jk+ Jm bleiben ;-) abber:
Hi das ist meine erste ff ich hoffe sie gefällt euch
Sie handelt über jess und rory da ich finde das die beiden einfach das absolute und himmlischste Traumpaar sind
1.Teil
„Ich sitze hier und schreibe über meine Vergangenheit, die Vergangenheit mit Jess. Anstatt mich mit meiner Zukunft zu beschäftigen und mich auf Yale vorzubereiten denke ich an die Zeit mit ihm, die doch schon so lange abgeschlossen ist.“ las Rory in ihrem Tagebuch. Es war ihr letzter Eintrag gewesen.
Im Inneren aber wusste sie, dass das alles noch lange nicht abgeschlossen war. SchlieÃlich ging es um Jess, ihre groÃe Liebe, die sie vor 3 Monaten nach New York zurückgeschickt hatte, obwohl er ihr seine Liebe gestanden hatte. Doch all diese Gedanken konnten nichts mehr ändern, denn er war jetzt weit weg von ihr.
Nachdem sie den Eintrag zu Ende gelesen hatte, fiel Rory schluchzend und weinend auf ihr Bett und es flossen und kullerten Tränen über ihr Gesicht .Wie gerne hätte sie sich jetzt an Jess gekuschelt, ihn geküsst, ihre Lippen auf den seinen gespürt.
Doch diese Dinge geschahen nun nur mehr in ihren Träumen. Deshalb hatte sie auch Angst vor dem einschlafen. An die Erinnerungen all ihrer wunderbaren Momente, die Erinnerungen an ihn. Nach endlosem hin- und herwälzen schlief Rory dann doch endlich mit einem glühend heiÃen und verweinten Gesicht ein.
2.Teil
Als sie am nächsten Morgen aufstand, hang an Gilmores jodelndem Kühlschrank ein kleiner Zettel mit den Worten „Bin im Diner. Komm doch bitte nach! Ich hab dich lieb! Kuss, Mom“
Lorelai war in letzter Zeit besonders glücklich, denn sie und Luke hatten sich vor einigen Tagen bei der Eröffnung des Dragonfly-Inn geküsst und waren seit dem überglücklich und bis über beide Ohren ineinander verliebt. Doch noch hatten sie es ganz Stars Hollow vorenthalten. Rory beschloss ihrer Mutter nichts von all dem zu erzählen, denn sie wollte sie nicht belasten, wollte ihr das Glück mit Luke nicht vermiesen.
Auf dem Weg ins Diner wurde ihr vieles klar über die gescheiterte Beziehung mit Jess. Sie hatte ihm eine lange Zeit die Schuld an der zerbrochenen Beziehung gegeben, doch auch sie hatte vieles kaputt gemacht. Sie wollte Jess immer verändern, wollte aus ihm einen zweiten Dean machen. Das tat Jess sehr weh, denn er dachte, dass sie Dean immer noch lieben würde. Für eine Zeit lang glaubte sie das auch, aber nun wusste sie was sie wollte, sie wollte Jess. Jetzt wo alles aus war.
Rory musste mit sich kämpfen, um ihre Tränen zu unterdrücken bevor sie das Lukes betrat.
„Hi Schätzchen!“, rief ihre strahlende Mutter ihr vom Tresen aus entgegen.
„Möchtest du nicht etwas essen, Kleines?“, fragte sie fürsorglich.
„Nein Mom, danke ich habe keinen Hunger.“
So saà sie eine Weile da und hatte ihre Gedanken wieder bei Jess. Sie spürte erneut Tränen in ihr aufsteigen und versuchte sie, so gut es ging hinunter zu schlucken.
Nach kurzer Zeit fragte Lorelai, was denn mit Rory los sei, doch sie bekam nur ein „Nichts Mom, mir gehts bestens.“ zur Antwort.
„Das glaub ich dir aber nicht. Hey SüÃe, weinst du??? Was ist denn passiert?“
Da brach es aus Rory heraus. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr halten.
„Mom, mom...ich, ich....“. „Hey SüÃe, lass uns in Luke´s Wohnung gehen, oder willst du das Stadtgespräch werden?“ unterbrach ihre Mutter sie und deutete auf Miss Patty, Taylor und Kirk, die Rory anstarrten. Sie hatten sie noch nie weinen gesehen .
Als die beiden in Lukes Wohnung ankamen, trafen sie auf den Dinerbesitzer, der Lorelai mit einem Kuss begrüÃte. Erst dann erblickte er die weinende Rory.
Er wurde augenblicklich ganz besorgt und fragte Rory was denn mit ihr los sei.
„Ich …ich“ begann Rory schluchzend und lieà sich auf die Couch fallen.
„...ich liebe ihn immer noch und ich ver-, vermisse ihn.“
„Wen?“, fragten die beiden besorgt.
„Jess!“ schluchzte Rory und sah ihrer Mutter dabei in die Augen.
Das war ein groÃer Schock für Lorelai und so musste sie erst einmal tief Luft holen.
„Du hängst noch immer an diesem Trottel, der dich zweimal sitzen gelassen hat?“ fragte Lorelai mit zorniger und zugleich besorgter Stimme.
„Mom! Erstens ist Jess kein Trottel und zweitens habe ich ihn nach New York zurückgeschickt, ich dumme Kuh!“ sagte Rory und begann im selben Moment noch fürchterlicher zu weinen.
Da kam Luke an ihre Seite und begann sie zu trösten.
„Ich habe einen so groÃen Fehler gemacht und hab Jess immer die Schuld an allem gegeben. Dabei liebe ich ihn doch!“
„Rory“, sagte Luke.“ ich weiÃ, ich hätte ihn dir schon früher geben müssen.“
Lorelai und Rory sahen sich gegenseitig stutzig an.
Luke stand auf, ging zu seinem Schrank, öffnete ihn, nahm eine ziemlich alte Schachtel heraus und gab sie Rory. Diese konnte ihren Augen kaum trauen als sie den Inhalt der Schachtel sah. Es war ein ganzer Stapel Briefe und ein Fotoalbum.
Luke sagte ihr, dass Jess neulich da gewesen wäre und das hier für sie dagelassen hätte.
Nach einer Weile hatte sich Rory beruhigt und so bedankte sie sich bei Luke und schlenderte alleine nach Hause.
Als sie in ihrem Zimmer war, nahm sie als erstes das Fotoalbum zur Hand. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Jess hatte unendlich viele Bilder von Rory, ihm und ihren Erlebnissen eingeklebt und darunter ganz persönliche Kommentare und Widmungen geschrieben.
Nachdem sie das Album durchgeblättert hatte, begann sie die Briefe zu lesen.
Unter anderem waren es Gedanken und selbstgeschriebene Gedichte, die voller Liebe und Wärme waren. Im letzten Brief standen noch unzählige Worte der Entschuldigung und Jess neue Adresse. Auch, dass er sie immer noch liebe und immer für sie da sein werde, wenn sie ihn brauchen werde.
Die letzten Worte waren : „dein dich immer liebender Jess“
Rory konnte es immer noch nicht fassen. War das wirklich ihr Jess? Der, der nie Gefühle gezeigt hatte? Der sie nie wirklich an sich rangelassen hatte? Sie war unendlich froh, als ihre Mutter kam und sie so endlich jemanden hatte, dem sie alles erzählen konnte.
In der Nacht konnte Rory kaum schlafen. Ihre Gedanken waren immer noch bei Jess und so fasste Rory den Entschluss ihn anzurufen.
Als sie seine Stimme am anderen Ende der Leitung hörte, brachte Rory kein einziges Wort über ihre Lippen und Jess legte wütend auf, denn schlieÃlich war es drei Uhr morgens. So ging es Tag für Tag und Nacht für Nacht.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr