So es meldet sich mal wieder das faulste mitglied dieser seite. nach zwei wochen habe ich es trotz meiner fauelheit geschafft den neuen teil abzutippen und da ich ihn euch nicht vorenthalten will kommt er auch sofort.
aber erst einmal noch danke für euer fb
den teil widtme ich drei meiner liebsten nämlich
caro(ich lieb dich süÃe), babsi(das mit aaron klären wir noch) und clara(wie war das noch?gehirntransplatationen im kindergarten?)
also ihr lieben lieb euch so super dolle.
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Spoilereig. auch kate aber die süÃe ist ja leider nicht mehr da
so hier komtm er endlich
Hallo Frühstück
âHey.â Er lächelte mich schüchtern an. Was sollte denn jetzt dieses doofe Lächeln? Mir wurde Augenblicklich schlecht. âIch muss hier wegâ , mehr brachte ich nicht heraus. Ich eilte zu der öffentlichen Toilette die dieser Buchladen Gott sei dank besaÃ. Als ich sie betrat gin ich schnell in eine Kabine und musste mich sofort übergeben. Nachdem ich mein Frühstück wieder âerblicktâ hatte lehnte ich mich gegen die kalten Fliesen und begann leise zu schluchzen. âDu erkennst deinen Vater wohl sofort, was?â Ich guckte vorwurfsvoll auf meinen Bauch, doch dann bemerkte ich dass mein Baby dies nicht mitbekommen würde. Also drückte ich die Spülung, ging aus der Kabine und stellte mich an ein Waschbecken. Dort spritze ich mir Wasser ins Gesicht. Dass konnte doch nicht wahr sein! Warum war Jess hier? Was machte er hier? Und vor allem mit wem war er hier? Tja um das zu erfahren musste ich wohl oder übel vor die Tür dieses Damenklos treten. Und das tat ich auch. Was mich dort erwartete erstaunte mich etwas. Jess hatte sich an die Wand gelehnt und blickte gespannt auf die Tür. Als ich Rauschritt musterte er mich intensiv. âHast du geweint?â, fragte er mich. âWas tust du hier?â, entgegnete ich ihm. Ich hatte keine Lust auf seine Frage zu antworten da er es wohl selber sehr gut erkennen konnte. âDer Laden gehört mir und jetzt antworte auf meine Frage.â âWas der Laden gehört dir? Wie dass?â Das würde immerhin die Ernest Hemmingway-Abteilung erklären. âErst antwortest du auf meine Frage. Hast du geweint?â âSieht man das denn nicht?â âDas war keine Antwort.â âJa ich habe geweint. Jetzt zufrieden?â âWieso? Wieso hast du geweint?â Er sah mich so vertraut durch seine himmlischen, kaffeebraunen Augen an und ich drohte dahin zu schmelzen. Ich konnte nicht anders, ich musste ihm einfach mein Herz ausschütten. âMich überfordert einfach alles.â Unbeabsichtigt legte ich eine Hand auf meinen Bauch. Sofort bereute ich es immerhin fand ich es die meiste Zeit schön schwanger zu sein. âWie meinst du das?â âNaja der Vater ist nicht da undâ¦â, ich brach ab. âWas Dean ist nicht da? Ich hätte darauf gewettet er würde Purzelbäume schlagen wenn du von ihm schwanger wärst.â âEs ist nicht von Dean. Klar er würde sich gerne darum kümmern aber ich liebe ihn nicht und er ist nicht der Vater also habe ich Schluss gemacht.â âUnd wer ist dann der Vater?â âOkay Rory jetzt heiÃt es Mut zeigen und es ihm sagenâ redete ich mir selber gut zu.
âIch glaub das einfach nicht.â Jess tigerte in seinem Büro auf und ab. âWieso hast du es mir nicht früher gesagt?â Er schrie mich an und das machte mir Angst. âWie denn?â, schrie ich zurück, â wer hat sich denn am nächsten Morgen einfach so verdrückt ohne eine Nachricht? WeiÃt du eigentlich wie benutzt ich mir vorkam? Ich hatte Dean betrogen, ich hätte für dich alles aufgegeben, aber du bist am nächsten Morgen einfach weg als wäre das nur ein kleiner Spaà gewesen. Und wahrscheinlich war es das auch nur, ein kleiner SpaÃ. Jess du hast mich damit sehr verletzt!â Einzelne Tränen liefen mir die Wange herunter doch das schien ihn nicht zu stören. Er schrie lieber weiter: â Dass stimmt nicht. Ich habe dir eine Nachricht auf dem Küchentisch hinterlassen. Ich musste nur kurz etwas erledigen, ich wollte sofort wiederkommen. Doch als ich wiederkam war nur noch deine Freundin da und die sagte dass du ziemlich sauer gewesen sein sollst und ich mich, falls ich Jess sei, nie wieder bei dir melden sollte. Ich achtete nicht auf das was Jess sagte sondern zückte mein Handy und wählte eine Nummer. âHallo? Josh, hi ich binâs ist Amelie vielleicht da?...Ja könnte ich sie kurz sprechen?...Danke, hi Amelieâ¦Ja ich rufe aus einem bestimmten Grund an. WeiÃt du noch als ich dich kurz nach Pauls Geburt besucht habe?â¦Genau. Ich wollte dich fragen ob an dem Sonntagmorgen nachdem ich essen war vielleicht eine Nachricht auf dem Küchentisch lagâ¦Ja?...Okay frag ihnâ¦Nicht von ihm? Okay danke du hast mir sehr geholfen. Grüà Paul und danke noch mal. Ich meld mich.â Ich ging auf Jess zu und küsste ihn. Und schon fühlte ich wieder alles über mich kommen. Die ganzen aufgestauten Gefühle, alles war wieder da und es fühlte sich verdammt gut an.
fb jeder art erwünscht
lieb ecuh
jessy