Love,Troubles & Milo
#1

[INDENT][INDENT]INDEX
[/INDENT][INDENT]Chapter 1. A start of something new
[/INDENT][INDENT]Chapter 2. A walk to remeber...
[/INDENT][INDENT]Chapter 3.fairytale?

Chapter 4. I have to tell you

Chapter 5. Just reality

Chapter 6. The breakfestman

Chapter 7. Reality and fiction

Chapter 8. The Problem "Me"

Chapter 9. What should I do?

Chapter 10: Tony and Rambo


***

Chapter 11: I´m not able to tell you

Chapter 12: Secrets, Milo and a dinner?

Chapter 13: A dinner!

Chapter 14: Are you dating Hayden?

Chapter 15: Kyle


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[/INDENT][/INDENT][INDENT][INDENT]Hi meine Süßen.. melde mich mal wieder mit (m)einer neuen Idee!
[/INDENT][INDENT]Nach langem hin und her hab ich mich endschlossen diese FF zu veröffentlichen. Wie viele von euch wissen, bin ich eingefleischer Milofanatiker *gg*, nachdem viele von uns für ihn schwärmen, hab ich mir mal gedacht.. he schreib doch ne FF über Milo.. und da sich meine Ideen zu dieser FF so allmählich in meinem Kopf stauen. Musste ich sie einfach aufs Blatt bringen.. und dann dachte ich mir vll wills ja jemand lesen und ich poste sie mal hier im Forum. Zwar ist meine Zeit was FF im Moment angehen sehr beschrängt, doch das Lesen und Schreiben kann ich trotz höllischen Schulstress nicht lassen... deswegen wer Interesse hat.. Bitteschön.. viel Spaß beim Lesen.. freu mich natürlich immer über FB!
[/INDENT][INDENT]P.S: die ersten Teile werden zwar nicht viel Aufschluss über Milo geben.. aber wer sich in Geduld übt.. der wird dann auch noch ganz viel Milo lesen können...

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Ach ja was ich noch sagen wollte, (Nachtrag) ich kenne keinen der Personen, bzw. der Schauspieler in meiner FF, nichts in dieser FF hat auch nur einen Funken mit der Realität zu tun und auch wenn manche Leute bzw. Darsteller einwenig doof oder bekloppt rüber gebracht werden, hab ich nichts persönlich gegen sie, bzw. soll es keine Beleidung auf diese sein... den Leute, he das ist genauso eine Fanfic wie jede andere... deswegen also nur Erfunden =)


[/INDENT][INDENT]deswegen lets go..!!

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[/INDENT][INDENT]I. A Start of something new
[/INDENT][INDENT]Es war ein schirr merkwürdiges Gefühl, das mich an diesem späten Nachmittag durchströmte.
[/INDENT][INDENT]Diese Neugierde die ich all die Zeit in mir hatte, breitete sich jetzt wie ein Lauffeuer aus.
[/INDENT][INDENT]Mein Körper fühlte sich an als würde er innerlich verbrennen. Mein Herz klopfte wie verrückt. Mit zittrigen Beinen betrat ich den kalten dunklen Boden des Flughafens. Schon allein diese Luft, war ganz anders als in Europa. Die Kälte zog sich um meinen Körper wie eine Jacke. Umhüllte meinen kompleten Oberkörper. Es war Winter!. Und es war herrlich diesen Winten in einem komplett anderen Land , weit weg von Deutschland zu erleben. Ich wusste mit diesem Schritt, mit diesem Tritt den ich soeben gemacht hatte, würde sich mein komplettes bisheriges Leben verändern. Ich wusste in diesem Moment, dass ich, Julia Laura Palmer, fast 19 Jahre alt, den Grundstein in ein neues, aufregendes Leben gelegt hatte. Gedankenverloren blieb ich mitten auf meinem Weg stehen. Hunderte von Leute wuselten um mich herum. Liefen eilig von einem Ort zum anderen. Hielten Ausschauh nach ihren Lieben und Verwandten, Bekannten und Freunden. Ich war in diesem Moment ganz auf mich alleine gestellt. Kannte noch keine Menschenseele hier, in diesem Land. Zumindest persönlich nicht. Meine Gastfamilie, bei dir ich das nächste Jahr verbringen würde, kannte ich nur über Telefon und Internet. Seit einem halben Jahr, seit dem ich beschloss ins Ausland zu gehen, hatten wir Kontakt. Tag für Tag teilten sie mir mit wie sehnsüchtig sie schon auf mich warten würden. Ich weiss es klingt komisch aber es ist so als würde mir diese Familie richtig ans Herz wachsen. Obwohl ich die Familie kaum kannte, nur der Nachname war mir im Ohr verblieben. Quintinn. Ich hatte kaum Ahnung wieviel Kinder in diesem Haushalt wohnten. Waren es eins oder gar mehr?
[/INDENT][INDENT]Entschlossen ging ich weiter zum Ausgang. Mein „Taxi“ würde bereits sehnsüchtig auf mich warten, da war ich mir sicher!. Immerhin waren wir mit fast 2 Stunden Verspätung endlich auf sicheren Boden gelandet. Der Flug war recht angenehm. Kaum Störungen oder Verhinderungen der Sicht. Was mich nur beruhigte und bestärkte, das wir sicher ankommen würden. Meine Augen schweifte über das riesige Flughafengelände. Bis ich endlich den erlösenden Ausgang fand. Ein großes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. „Willkommen Julia“ stand in deutscher Schrift auf einen gelben großen Karton, das ein wirklich sympatischer Mann, so kam es mir vor, in den Händen hielt. Mit großen Schritten und ebenso großer Nervosität kam ich dem noch Fremden näher. „Hi mein Name ist Julia“ lächelte ich den Mann vor mir mit gutem Englisch an. „Herzlich Willkommen in Amerika Julia“, lächelte mich mein vermutlicher Gastvater an.
[/INDENT][INDENT]Viel kann man über den Teil sicher noch nicht sagen, aber würde mich interessieren was ihr zum Schreibstil, zur Idee der Story und so weiter sagt... Freu mich auf FB, egal ob Lob oder Kritik!
[/INDENT][INDENT]lg Juju
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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#2

Hey Süße
Ich muss sagen, ich habe mich gefreut, als ich gesehen habe, dass du wieder etwas Neues geschrieben hast.
Mir gefällt der Schreibstil. Es ist mal etwas anderes. Die Idee gefällt mir auch.
Bin mal gespannt, wie du Milo mit in die Geschichte bringst und was sich wahrscheinlich zwischen ihm und Julia anbahnen wird.
Freu mich auf jeden Fall bald wieder etwas von dir zu hören.
Hdl Anne

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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#3

@LAVA: *Freu* schön das du wieder dabei bist und vor allem als erster FB gegeben hast.. Ja deine FF hat mich teilweise ja wirklich zu dieser FF inspiriert.. deswegen der neue Teil *just for you*


II. A walk to remember...

Ich saß seit einer fast halben Stunde im Auto, auf den Weg nach Kalifornien.
Die Bäume und Häuser zischten an mir vorbei. Leicht verschwommen und ermüdet, ich hatte mich noch nicht an die Zeitumstellung von ca 7 Stunden gewöhnt, nahm ich alles war. Ich hatte kaum etwas mit meinem „Gastvater“ geredet. Nur hin und wieder wechselten wir ein Wort. Zu sehr war er auf die Straße konzentriert. Bis ich mich dann entschloss etwas entscheidentes zu fragen. Ich wäre ansonsten wohl eingeschlafen. „Haben sie eigentlich Kinder?“ Mein Englisch war gut, sodass mich der Fahrer des PKW´s gut verstand und nur den Kopf schüttelte. „Nein leider nicht!“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Um Gottes Willen was sollte ich dann als Aupair hier tun? Etwa den Dreck, solcher eingebildeten Möchtegern Schnössel, wegzuräumen. Deswegen fragte ich noch einmal vorsichtig nach? „Aber warum soll ich dann „ihren“ Haushalt erledigen?“. Ein verzagtes Lächeln kam über seine Lippen. „Nicht meinen, den von Frau Quintinn“ erklärte er schnell…“und die hat zwei entzückende, liebenswerte Kinder!“, fuhr er fort. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Gut! Wenigstens das geklärt ich hatte schon Angst.. „und ihr Mann?.. was macht er beruflich?“ wollte ich neugierig weiterwissen. Doch er antwortete mir diesesmal nicht. Nur ein trauriger Ausdruck lag auf seinem Gesicht. Warum wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Hatte ich ihn etwa mit meiner Frage nach Kindern verletzt?, oder hatte er mich einfach nicht verstanden. War mein Englisch doch nicht zu gut wie ich dachte? Doch bevor ich mich nochmals blamieren würde, hielt ich lieber meinen Mund. Gedankenverloren verlief mein Blick wieder nach draußen. Ich war gespannt auf die Familie, die mich aufnehmen würde. Vorallem aber die Kinder ließen mich kaum ruhig bleiben. Ich liebte Kinder. Sie hatten so was liebenwürdiges, naives an sich. Kleine Kinder hatten oft das schönste Leben. Sie machten sich nicht Sorgen über Morgen. Sie lebten in den Tag hinein. Spielten im Schnee oder im Sand. Taten das was ihnen gefiel. Oft denke ich an meine unbeschwerte Kindheit bis noch vor sechs Jahren zurück. Bis ich 12 wurde und mein Leben sich von heute auf morgen blitzartig änderte. Mein Leben mich zwang mit 12 Jahren von einem Tag auf den anderen erwachsen zu werden. An dem Tag das mir das „Liebste“ nahm….

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#4

uiuiui eine ff, eigens für milo, aww da freut sich klein contigolein ja riesig Smile juhuu. also ein guter anfang.. da fehlt bloß milo. aber jaaa ich "versuche" mich in gedult zu üben lol ob ich das hinbekomme ich weiß ja nicht. also: her mit milo. los rück ihn rüber. na gib schon.
aber ein wirklich interesanter anfang. ich bin wirklich gespannt was da noch so alles kommt. und was sie bloß mit 12 verlohren hat. uii, ich bin gespannt.
also gib uns mehr von deiner ff, und von milo!
adieu und ein bussöl für die tolle idee ^^
Heart contigo
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#5



@contigo: Ich kanns auch kaum erwarten bis Milo kommt, den schließlich hab ich noch nicht sooo viel abgetippelt, das ich überhaupt Milo schon hab.. *lol*.. jedenfalls sag ich herzlich DANKE für dein liebes FB.. und vor allem das du dich in Geduld versuchst zu üben.. ich weiß aller Anfang ist schwer *gg* Aber wenn er dann mal da ist gibts kein Entkommen mehr..*gg*..glg bussi Juju versuch heute noch nen Teil zu tippeln..

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#6

uii...toll..als ich gesehen hab ne neue ff und der titel verspricht milo... ui...toll.. ich freu mich richtig, wies weitergeht...
lg, kinki
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#7

@Kinki: He auch wieder mit von der Partie *freu**freu*freu*, jaja der Titel verspricht Milo.. beeil mich der neue Teil ist schon so gut wie fertig.. Danke für dein liebes FB
Bussi glg Juju
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!



III. fairytale?


Ich entschloss mich also keinerlei „dummen“ Fragen mehr zu stellen. Da sich der Gesichtsausdruck des Mannes, der von wütend wieder hin zu traurig wechselte nicht geändert hatte. Selbstzweifel kamen in mir hoch, das ich der Auslöser für seine Stimmung war. Ich würde ohnehin alles erfahren, wenn wir „zu Hause“ sein würden. Wenn wir endlich zu Hause sein würden, denn die Fahrt zog sich jetzt schon über mehrer Minuten hindurch, und die Laune des Mannes, der sich übrigens bis dato nicht bei mir mit Namen vorgestellt hatte, machte es nicht besser oder gar leichter. In der Zwischenzeit dachte ich über all das Mögliche nach das ich hier wohl erleben würde. Wenn ich alles kennenlernen würde. Ob ich auch mal Promis zu Gesicht bekäme und wie ich mich mit meiner Gastfamilie verstehen würde, was ja immerhin das wichtigste bei dieser ganzen Sache war. Ich hatte das „typische“, amerikanische Bild einer Gastfamilie vor mir. Dicke Eltern und Kinder die sich tagtäglich nur diese Pizzascheiben reinstopfen würden und nichts von der heimischen Küche bzw. das eigene Kochen verstanden. Doch mit dieser Sache würde ich kaum Probleme haben. Denn immerhin war ich nicht einer dieser kleinkarrierten Menschen, der sich nur auf das Äußerliche eines Menschen bedachte. Karakter und die Liebe eines Menschen, spielten anbei eine viel größere, wichtigere und vor allem bedeutsamere Rolle als alles andere. Was würde es mir nützen, mich mit spinndeldünnen Modefuzzis auseinander setzen zu müssen, die mich wie den größten Deppen behandeln würden. In der Hoffnung an die „Richtigen“ zu gelangen, merkte ich gar nicht wie wir meinem Ziel immer näher kamen und letzendlich vor der riesigen Hofeinfahrt eines Einfamilienhauses zu stehen kamen.

Vor Staunen blieb mir der Mund offen. Ein riesiges Haus und dazu der perfekte Bilderbuchgarten erhob sich vor meiner. Ich kam mir vor wie in einem Traum. In einem wunderschönen Mädchentraum, den ich alls kleines Kind nur zu oft hatte. Der weiße, liebevolle Garten erstreckte sich rund um das Haus. Die prachtvollen Rosen rankten hier und dar an den Hauswänden hervor. Dieser Ort hatte etwas magisches an sich, das spürte ich auf Anhieb. Die Angst, das ich mich hier jemals unwohl fühlen würde, schwank mit jedem weiteren Blick, den ich von dem riesigen Grundstück erhaschen konnte. „Willkommen zu Hause“ lächelte mich dann mein Chaffeur wieder freundlich an. Anscheinend hatte sich seine Laune wieder geändert. Worüber ich sehr froh war. Ich wollte nicht das irgendjemand bei diesem Anblick der uns hier geboten würde, traurig fühlte.

Ich schloss die Augen und öffnete sie kurze Zeit wieder um auch wirklich sicher zu gehen, dass, das was ich hier vor mir sah, nicht nur ein Traum bzw. ein Märchen war, doch als ich die Gewissheit hatte, das es die Realität war die sich mir hier bot, lächelte ich überglücklich und dachte nur nur an den Traumprinzen, der zu diesem Märchen fehlen würde. Doch ich konnte nicht ahnen, dass mir dieser in wenigen Stunden tatsächlich begegnen würde. „Mein Prinz“

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#8

Du! Faint Eek :eek2:
Wunderbar! Einfach genial!
Super Idee! Big Grin ... Typisch hust* ^^
Aalso ... nur etwas finde ich bisschen
komisch: Sie haben seit einem halben
Jahr Kontakt, aber sie weiß nicht, wie
viele Kinder es gibt, oder überhaupt
viel von der Familie, aber die schreibt
ihr täglich, wie sehr sie sich auf sie
freuen? Unsure Das fand ich nur etwas seltsam :rolleye: ...
Aber egal, alles in allem einfach wunderbar!
Der Schreibstil ist - wie könnte es auch anders sein -
einfach tolliger! Und: Ich freu mich auch auf Miloo,
den Prinz [?!] ... :gg:
Knutschaa hdl Heart
Clara

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sig & ava by Tönni --> liiieb dich! Heart
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#9

aiii ihr prinz. wie süß, oww da bin ich ja schon mal mega mäßig gespannt wer das sein wird
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das wird spaaaannend. ich weiß das xD
also dann gute nacht, ich begebe mich jetzt ins bett.
wünsch dir viel spaß beim weiterschreiben Smile
byebye Heart mal wieder contigo
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#10


@filzlaus: Danke, danke, danke für dein FB.. naja bist wohl ne sehr aufmerksame Leserin *hust**gg*, ja ich weiss... einwenig kompliziert das mit den Kindern.. aber das klärt sich schon auf warum, sie nichts gesagt hat usw... *topsecret* jedenfalls freut es mich das du auch hier dabei bist bussi glg Juju

@contigo: Danke wünsch dir eine gute Nacht und zum Fahrer...
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*gg*

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