[~°~°®°~°~]

hey,

deine Story gefällt mir super, bisher. Sehr traurig!

Ich finde es toll, dass Rory Jess an ihrer Seite hat, obwohl ich JJ-durch und durch bin! Süss, wie er versucht sie zurück nach Stars Hollow zu bringe.

Die Gefühle von Lorelai sind toll beschrieben. Obwohl ich mir auch gut vorstellen könnte, dass sie die ganze Situation ignorieren würde und einfach so tun als ob nicht geschehen wäre. Ich hoffe sie kommt bald auf die Beine und geniesst noch den Rest ihrer Tage.

Bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht und an welche Orte sie zurückkehrt und an welche Momente sie sich erinnert!

glg ramona

[~sophie~]

Wow danke für euer FB

Tut mir leid, ich habe heute nicht so viel Zeit für RE-fb, da ich packen muss, ihr bekommt das wann anders.
Das ist auch der Grund, warum ich egtl schreibe. ich fahre morgen für 4 Tage auf Klassenfahrt. deswegen wird es wohl ein bisschen länger dauern.
Die einzige Möglichkeit wäre, dass ich das ganze heute abend noch fertig schreibe, es dann Anja schicke und sie es in Ruhe betan kann. Dann könnte ich es donnerstag entweder sofort posten oder ich bitte Anja, es zu tun.
Mal sehen, wie ich das mache, aber so lange ist es ja eh noch net her, dass ich den letzten gepostet habe xD xD

kizz Anni

[katalin]

Hey Anni, ich finde deine FF echt gut geschrieben, aber natürlich total traurig.
Super, dass Jess Rory beistehen will

Show Content

SpoilerIch denke, dass die Frau an Lorelais Bett Emily ist.

Bin schon gespannt auf den neuen Teil

[Sindy85]

Uuups, da hat wohl jemand noch kein Fb gegeben!

Der Teil war wieder sehr schön geschrieben, mit sehr viel Gefühl! Das kannst du gut!

Mmmh... Wer ist diese Frau?

Show Content

SpoilerEmily? Am Wahrscheinlichsten!

Show Content

SpoilerSookie? Könnte auch sein!

Show Content

SpoilerOder Rory? Wäre schon, aber eher unwahrscheinlich glaube ich!

Also ich bin gespannt, auf den nächsten Teil, bis dahin!

Liebe Grüße Sindy

[~sophie~]

Ich bin zurück, vllt komme ich sogar heute noch dazu, den Teil fertig zu stellen
Naja die Klassenfahrt war sehr sehr schön, das heißt ich bin guter Zuversicht, dass ich genug motiviert dazu bin xD
bis später
kizz Anni

EDIT:
RE-FB vergessen^^
@kati:
Es freut mich, dass dir diese FF gefällt.
Schön, dass du mir ein so liebes FB gegeben hast *kizz*

@Sindy:
Das wirst du spätestens heute Abend erf, oder spätestens wenn du den Teil liest
Danke für dein liebes FB

[Sindy85]

Na dann bin ich mal gespannt!!!!!

Liebe Grüße Sindy

[DASEWIGEESI]

HeY!

Hab deine neue FF gefunden hätte sie fast übersehen. Wie ich Anfangs gelesen habe Lorelai und Kerbs das fand ich total schlimm,... Sie kann nicht sterben wir lieben sie ja alle =) aber die Idee ist mal was neues und das find ich cool.
Du beschreibst die Gefühle von jedem super gut und das macht die FF schön zum lesen aus (Meine Meinung) und das Jess dabei ist find ich erst recht schön bin ja ein großer Fan hehe.
Schreib schnell weiter finde deine FF´s immer super
Bussi Kerstin

[~sophie~]

Hey meine lieben

Ich muss euch leider was total blödes sagen.

Der Teil ist/war fertig (was ja an sich nicht schlecht ist ) Aber leider musste ich auf meinem PC einen Reset der festplatte machen, da zu viele Viren drauf waren. Das heißt, es existiert keine einzige Datei mehr auf meinem PC Also auch kein Teil.

Also kann es noch ein zwei Tage dauern, bis es den dann gibt...

Tut mir wirklich leid
LG Anni

P.S:
@DASEWIGEESI (darf ich Kerstin sagen??)
Schön, dass du doch hier her gefunden hast xD
Freut mich, dass es dir dann doch gefällt
Naja, wie gesagt, die FF wird spätestens in ein paar teilen größenteils fröhlich Das Ende...dabei bin ich mir eh net sicher
kizz

[~sophie~]

Ich habe nun dieses Kapi neu geschrieben. Gefällt mir nicht ganz so gut, wie die erste Version, aber ich kann nun mal nix daran ändern
Hoffe, es gefällt euch trotzdem.

[FONT=&quot]Kapitel 2[/FONT]

Ein schmaler Streifen Licht zog sich über die Einfahrt, als Rory aus dem Auto stieg und den Kiesweg zur Haustür entlangging. Das Licht kam aus einem Spalt des zugezogenen Vorhangs des Hauses, indem sie und Jess lebten. Vorsichtig ging Rory über die Straße und öffnete das quietschende Gartentor, das ihr Grundstück von der Straße abtrennte. Mit schnellen Schritten ging sie den Kiesweg entlang. Die kleinen Steinchen knirschten unter ihren Füßen, was sie dazu brachte, ihren Gang zu verlangsamen, um die Geräusche zu vermeiden, denn sie wollte Jess nicht aufwecken, da sie sonst nur wieder diskutieren würden. Leise zog sie den Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Eingangstür. Im Haus brannte überall Licht und durch die Wohnzimmertür drangen leise schnelle Stimmen. Rory ahnte, dass Jess wie jeden Abend bei laufendem Fernseher auf dem Sofa eingeschlafen war. Sie deutete deswegen das Licht, das spärlich unter der Tür herausstrahlte, als die einzige Lichtquelle im Raum, nämlich das Flimmern des Fernsehers.

Gerade, als sie sich die Schuhe von den Füßen streifte, hob einer der Männer in dem Spielfilm die Stimme und Rory hielt sofort erschrocken in ihrer Bewegung inne. Doch bald merkte sie, dass sie es sich nur eingebildet hatte, denn es konnte nicht sein. Er würde nicht von der Seite ihrer Mom weichen, nicht Luke. Doch als sie näher an die Tür heranging hörte sie die Stimme wieder. Er war es tatsächlich. Erstarrt blieb Rory einige Sekunden im Flur stehen, ehe sie ihre Gedanken wieder ordnete und sich wichtigen Fragen zuwandte. Luke würde nicht ohne einen triftigen Grund nach New York kommen und somit Zeit verlieren, die er hätte mit Lorelai verbringen können. Das war nicht seine Art. Also musste etwas vorgefallen sein. Rorys Herz zog sich zusammen und verkrampfte sich, als sie daran dachte, was hätte passiert sein können. Es hätte... zu spät sein können und sie und ihre Mom hätten sich nie voneinander verabschiedet. Mit von Qual verzerrtem Gesicht sank Rory auf den Boden und schloss für einen Moment die Augen. Doch dann nahm sie etwas wahr, das ihr Zuversicht gab, dass es das nicht sein konnte.

Jess. Seine Stimme klang anders, als in den letzten Wochen. Seine Stimme war weich und es klang ein Hauch von Freude mit, als würde er lachen, während er sprach. Sie konnte aber nicht hören, was er sagte, dennoch würde er nicht so reden, wenn es etwas Schlimmes passiert wäre. Rory hatte diese Stimme vermisst, in ihrer Gegenwart war Jess sorgenvoll und vorsichtig, als könnte der kleinste Fehltritt etwas bedeuten. Hieß das also, dass es noch Hoffnung gab? In diesem Moment wünschte sich Rory nichts sehnlicher, als von Jess in den Arm genommen zu werden und beruhigende Worte zu hören.

Und aus diesem Gefühl heraus, stand sie auf, öffnete mit dem Fuß die Tür und stand im Nebenzimmer. Sofort kniff sie die Augen zusammen, bis sie sich an die Helligkeit des Raumes gewöhnt hatte. Als sie die Augen vorsichtig wieder öffnete, sah sie, dass Luke und Jess aufgehört hatten zu reden und sie nun mit großen Augen anstarrten. Sofort bereute Rory ihre Entscheidung und wollte schon wieder zwei Schritte rückwärts aus dem Raum gehen, doch als hätte Jess ihre Gedanken gelesen, stand er wenige Sekunden später schon neben ihr, legte ihr eine Hand um die Hüfte und vergrub zur Begrüßung seine Nase einmal in ihren Haaren. Dann führte er sie sanft, aber bestimmend, zum Sofa und zog sie auf seinen Schoß. Rory blickte die ganze Zeit auf seine Hand, die immer noch an ihrer Taille ruhte. Er hatte sie lange nicht mehr so sanft und einfühlsam berührt, wie in diesem Moment, sodass sie das Gefühl, dass es bei ihr auslöste, fast vergessen hatte. Nein, nicht vergessen, eher in den Hinterkopf verdrängt, da es so viele andere weitaus wichtigere Dinge im Moment in ihrem Leben gab.

Sie wurde wieder auf Luke aufmerksam, der eine Bewegung machte, als wolle er etwas sagen, den Mund jedoch sofort wieder schloss, als er Rorys Blick begegnete. Beide waren erstaunt über den Zustand des anderen, sodass sie sich kaum in die Augen sehen konnten. Plötzlich überkamen Rory Schuldgefühle, dass sie Luke mit all dem alleine ließ, während sie sich stur stellte und es nicht schaffte, ihre dämliche Angst zu überwinden. Genau das war es nämlich. Sie war zu feige, sich dem Schicksal zu stellen, das ihrer Mom auferlegt worden war. Sie hatte große Angst, ihre Mom dann das letzte Mal zu sehen. Sie wusste selbst, dass wenn sie sich nicht langsam selbst überwinden würde, dass sie Lorelai dann wahrscheinlich nie mehr sehe würde und das ihr nur noch mehr zusetzen würde. Und dennoch brachte sie es nicht übers Herz den Schritt zu wagen und sich endlich der Realität zu stellen.

Mit ausdruckslosem Gesicht nahm sie den Blick von Luke. Die Frage nach Lorelai brannte Rory auf der Zunge und dennoch brachte sie sie nicht zu Stande. Wütend über sich selbst und ihre Angst schlang sie die Arme um ihren Körper und presste die Lippen zusammen. Luke, der diese Geste nicht übersah, stand seufzend auf. „Ich denke, ich mache mich auf den Weg zurück. Es war schön euch mal wieder zu sehen und mich ein bisschen mit dir zu unterhalten, Jess. Das hat mir sehr geholfen. Bis demnächst.“ Und mit diesen Worten verschwand er. Wenige Minuten danach vernahmen sie das Knallen der zufallenden Eingangstür und kurz darauf blitzen einmal kurz die Scheinwerfer von Lukes Truck auf, ehe er davon vor. Danach war es seltsam still im Haus.

Seufzend schob Jess Rory von seinem Schoß und streckte sich auf dem Sofa aus. Die ganze Zeit ließ er Rory nicht aus den Augen.
„Rory. Ich...“
Sofort stand Rory abweisend auf und lehnte sich in einiger Entfernung an etwas an. Auch sie beobachtete Jess eindringlich, jedoch weniger besorgt als überrascht. Jess machte eine Bewegung, als wolle er aufstehen und sofort nahm Rory eine abwehrende Haltung ein. Sie zog sich zurück und wollte zurückweichen, doch sie lehnte bereits an der Wand. Als Jess die Reaktion auf seine erneuten Annäherungsversuche wahrnahm, zuckte er enttäuscht zusammen. Schnell wendete Rory den Blick ab und sah aus dem Fenster in die undurchdringliche Dunkelheit. Jess hatte sich doch durchgerungen zu ihr zu gehen. Sanft legte er ihr eine Hand auf die Wange und zwang sie somit, ihn anzusehen. Und er erschrak aufs Neue, als er in ihr gleichgültiges Gesicht sah. Der Drang, etwas gegen ihren Zustand und ihr Verhalten zu tun, wurde von Mal zu Mal stärker, doch er konnte ja doch nichts ausrichten und ihm gingen langsam die Ideen aus. Resigniert ließ er die Hand wieder sinken und sofort ging Rory einige Schritte zur Seite. Schnaubend legte Jess die Stirn gegen die Wand und ballte die Hände zu Fäusten.
„Verdammt Rory, was ist nur in dich gefahren?“, sagte er, jedoch flehend.
Er spürte eine sanfte, zitternde Hand auf seinem Rücken und sah wieder auf. War das Einbildung? Rory lehnte mit dem Bauch an seinem Rücken an ihm, das Gesicht in seinen Haaren vergraben und die Arme nun fest um seinen Körper geschlungen. Etwas zu ruckartig drehte er sich um und schloss Rory fest in seine Arme. Und endlich brach es aus ihr heraus. Sie begann offen zu weinen.

Beruhigend strich Jess ihr über den Rücken und führte sie zurück in einen Sessel, wo er sie wieder auf seinem Schoß platzierte und ihr eine Decke über die Schultern legte, ehe er sie wieder zu sich zog. Es war die erste Nacht, die sie wieder in der Nähe des anderen verbrachten.



---
So das wars fürs erste.
Hoffe, es hat euch gefallen und ihr seid mir nicht böse, dass es im Moment etwas länger dauert mit allen meinen FFs
kizz Anni

[Lästersis]

Hey Anni,
ich weiß nicht, was an dem neuen Teil dir nicht gefällt. Ich finde ihn wirklich schön und gefühlvoll.

Er würde nicht von der Seite ihrer Mom weichen, nicht Luke. Doch als sie näher an die Tür heranging hörte sie die Stimme wieder. Er war es tatsächlich. Erstarrt blieb Rory einige Sekunden im Flur stehen, ehe sie ihre Gedanken wieder ordnete und sich wichtigen Fragen zuwandte. Luke würde nicht ohne einen triftigen Grund nach New York kommen und somit Zeit verlieren, die er hätte mit Lorelai verbringen können. Das war nicht seine Art. Also musste etwas vorgefallen sein. Rorys Herz zog sich zusammen und verkrampfte sich, als sie daran dachte, was hätte passiert sein können. Es hätte... zu spät sein können und sie und ihre Mom hätten sich nie voneinander verabschiedet.

So furchtbar traurig :heul: Rory, pack deine Sachen und fahr zu deiner Mutter!!!!

Jess. Seine Stimme klang anders, als in den letzten Wochen. Seine Stimme war weich und es klang ein Hauch von Freude mit, als würde er lachen, während er sprach. Sie konnte aber nicht hören, was er sagte, dennoch würde er nicht so reden, wenn es etwas Schlimmes passiert wäre.

Gott sei dank.

Sofort stand Rory abweisend auf und lehnte sich in einiger Entfernung an etwas an. Auch sie beobachtete Jess eindringlich, jedoch weniger besorgt als überrascht. Jess machte eine Bewegung, als wolle er aufstehen und sofort nahm Rory eine abwehrende Haltung ein.

Warum verhält Rory sich so?

„Verdammt Rory, was ist nur in dich gefahren?“, sagte er, jedoch flehend.
Er spürte eine sanfte, zitternde Hand auf seinem Rücken und sah wieder auf. War das Einbildung? Rory lehnte mit dem Bauch an seinem Rücken an ihm, das Gesicht in seinen Haaren vergraben und die Arme nun fest um seinen Körper geschlungen. Etwas zu ruckartig drehte er sich um und schloss Rory fest in seine Arme. Und endlich brach es aus ihr heraus. Sie begann offen zu weinen.

Endlich lässt Rory wieder ihren Emotionen freien lauf. Wurde auch ja langsam Zeit.

Es war die erste Nacht, die sie wieder in der Nähe des anderen verbrachten.

Der erste Schritt zur Besserung. Jetzt muss Rory nur noch Stars Hollow und sich mit Lorelai versöhnen bevor es zu spät ist.

Ein wirklich schöner Teil und es hat mich gefreut zu sehen, wie Rory mit der Situation umgeht.
Ich freue mich auf mehr.
Ganz liebe Grüße
Anna