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ja genau steffi xD
ja, ich wollts auch nur kurz anmerken, mir fallen sone kleinigekeiten i-wie immer recht schnell auf, bei gröberen fehlern fällts mir zwar auch auf, aber bei kleinigkeiten bin ich i.wie pingeliger :laugh: weià auch nich wieso.
liebe grüÃe.. steffi
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~sophie~ schrieb:@Lästersis (darf ich Anna sagen?)
Danke erst mal, für das lange FB
Es freut mich, dass dir der Teil gefallen hat
Warum sie sich so verhält wird im Laufe der Teile immer klarer...hoffe ich zumindest xD
Natürlich darfst du das. Ich freue mich schon auf den neuen Teil
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Kirk: Lorelai, riech mal an meinen Eiern.
Lorelai: Mmh, heute nicht, Kirk.
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Hey ihr.
Nein, den Teil habe ich noch nicht dabei, aber er liegt fertig bei meiner Beta Anja maus =)
Morgen oder wie Aja sagt, wenn ihc Glück habe heute, kommt er dann.
@Steffi: Geht mir oft genauso xD
@Chery: Danke für dein Fb=) Ja da hast du recht, der nächste Teil bringt neue Erkenntnisse für Rory
@Sindy: Danke sehr=) Ja bald, sehr sogar
@Ramona: Wow danke=) Ist doch nicht schlimm, ich freue mich über jedes FB, egal wie lang...Schön, dass die geschichte dich ein bisschen aufmuntert, auch wenn sie momentan traurig is...
@Schatz: Richtig :lach: wow wasn langes re-fb xD
bis heute oder morgen oder irgendwann
kizz Anni
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Du hattest Glück - wie so oft *gg*
ich bin zwar völlig KO jetzt, aber nicht weil so viele Fehler drinnen sind - nein, einfach so und weil es lange war. xD
lieb dich ur viel und poste schnell.
kiss anja :herz:
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Noch schnell das versprochene Kapi, danke fuers schnelle betan, Schatz :-*
Und danke fuer dein zwischen fb
lieb dich auch =)
Kapitel 3
Jess wurde durch eine vorsichtige, jedoch hektische Bewegung geweckt und öffnete widerwillig die Augen. Kurz blinzelte er in das grelle Sonnenlicht hinein, dann sah er, was ihn aus dem Schlaf gerissen hatte. Rory rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn im Wohnzimmer herum und suchte irgendwas. Seufzend schälte er sich aus den unzähligen Decken heraus und stand auf. Als sie gerade an ihm vorbei lief, nutzte er den Augenblick, griff nach ihrer Hand und zog sie nah an sich, sodass er ihr in die Augen schauen konnte, welche vor Schreck geweitet waren. Rory sah ihn jedoch liebevoll an und gab ihm einen kurzen, sinnlichen Kuss auf den Mund. Er schloss genieÃend die Augen und zog sie ganz dicht an seinen Körper, doch nach einem kurzen Augenblick löste sie sich wieder von ihm und drehte sich wieder weg.
âWas suchst du, Schatz?"
âMeine Tasche, ich kann sie nicht finden! Und ich bin schon so spät dran."
Jess warf einen kurzen Blick auf seine Uhr und stöhnte.
âEs ist kurz nach sieben, Rory. In deiner Position und mit den vielen Ãberstunden, die du hast, könntest du es dir locker leisten, dir ohne Probleme für mehrere Tage frei zu nehmen."
âIch muss meinen Untergesetzten ein Vorbild sein, nicht dass sie sich das als Vorschub nehmen, unpünktlich zu erscheinen."
âOk, hör zu. Geh du hoch und mach dich fertig, ich suche so lange deine Tasche, räume hier unten auf und mache uns Frühstück. Danach kannst du ruhig zur Arbeit fahren. Einverstanden?"
Dankbar nickte Rory, gab ihrem Freund einen flüchtigen Kuss und verschwand die Treppe hinauf nach oben. Lächelnd begab sich Jess in die Küche und zauberte den beiden ein wunderschönes Frühstück Danach räumte er die Sachen vom Vorabend und der Nacht im Wohnzimmer weg und entdeckte dabei Rorys Tasche unter dem Sofa. Als er sie hochhob seufzte er leise vor sich hin, hievte sie auf den Tisch und öffnete sie. Erstaunt warf er einen Blick hinein. Auf den ersten Blick sah sie ganz normal aus. Sie war ordentlich sortiert, jedoch voll mit Papieren und Ordnern. Neugierig zog er eine dünn erscheinende Mappe heraus und öffnete sie. Plötzlich fielen ihm mehrere Fotos und Zettel entgegen, die er schnell aufhob und sie zurück in die Mappe legte.
Ganz oben befand sich ein wunderschönes Bild. Es zeigte Lorelai und Rory mitten im Winter vor einem riesigen Schneehaus in ihrem Garten in Stars Hollow. Beide waren warm angezogen und trugen selbst gestrickte, bunte Wollmützen, die sie verspielt und kindlich aussehen lieÃen. Sie tollten im Schnee herum und lachten ausgelassen in die Kamera. Ein Lächeln schlich sich auf Jess Gesicht und er legte das Foto beiseite.
Interessiert nahm er ein zweites zur Hand und sein Grinsen wurde noch breiter. Das Foto war an einem Strand in Marthas Vinyard gemacht worden. Er kannte dieses Bild nur zu gut, denn er hatte es selbst gemacht. Es war einige Tage nachdem Rory und er nach langem Hin und Her wieder zusammengekommen waren. Rory tauchte gerade aus dem Wasser auf, schüttelte mit dem Kopf, sodass überall Wassertropfen um sie herum flogen, und winkte ihm glücklich und verführerisch zu. Ãberall auf dem Sand verteilt lagen Piknicksachen und eine groÃe, karierte Decke. Auch dieses Bild legte er zur Seite.
Es folgten weitere glückliche Bilder, die Jess alle lange betrachtete und sie dann wieder ordentlich in der Mappe verstaute. Doch in dem Moment fiel ein Blatt Papier heraus, was automatisch seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war ein kurzer Brief, eher eine kleine Notiz, nicht länger als eine viertel Seite, die in Rorys sauberer Handschrift geschrieben war. Neugierig begann er zu lesen.
Liebe Mom,
Es tut mir so leid, dass ich in diesem Moment und den vorigen schweren Situationen nicht bei dir sein kann. Du musst wissen, wie gerne ich jetzt an deiner Seite wäre und unsere letzte gemeinsame Zeit mit dir genieÃen würde.
Aber bitte versteh mich doch. Ich habe Angst. Angst dich dann das letzte Mal sehen zu können, und dich dann für immer gehen lassen zu müssen.
Bitte verzeih mir, ich weià selbst, dass sich das für dich vielleicht unlogisch anhört, doch das ist es nicht.
In Liebe,
Rory
Jess sah von dem Brief auf und sah Rory im Türrahmen stehen. Sie blickte ihn überrascht und verärgert zugleich an und kam mit kurzen Schritten auf ihn zu, riss ihm die Sachen aus der Hand und stopfte sie unwirsch in die Tasche. Mit den Armen in die Seite gestützt funkelte sie ihn wütend an und Jess hob abwehrend die Arme.
âRory, ichâ¦"
âDu brauchst mir nichts zu erklären! Das hätte ich nicht von dir gedacht, dass du mir nachschnüffelst, Jess! Warum hast du das getan?", fauchte sie ihn an.
âIch bin mehr oder weniger zufällig auf die Mappe gestoÃen. Ich wollte dir nicht hinterher schnüffeln, wirklich."
âDu hast es aber gerade getan, Jess!" Zornig klappte sie die Tasche zu und knallte sie auf das Sofa, bevor sie aus dem Zimmer ging und in die Küche trat. Nach einigen Sekunden folgte Jess ihr und setzte sich zu ihr an den gedeckten Tisch, wo sie schon saà und sich eifrig ein Brot schmierte. Sie schwiegen sich an, jeder in seinen Gedanken vertieft. Vorsichtig hob Jess seinen Blick vom Teller und musterte seine Freundin. Ihre Züge waren wieder sanft und beruhigt, doch die Sorgenfalte auf ihrer Stirn, die sie seit Monaten trug, hatte sich nicht gelegt. Er atmete tief durch und flüsterte dann: âIch wusste das nicht"
Rory hob nun ebenfalls den Blick und ihre Blicke trafen sich. âWas wusstest du nicht, Schatz?", sagte sie genauso leise wie er.
Seufzend legte Jess sein Besteck zur Seite und setzte sich aufrecht hin. âIch wusste nicht, dass es das ist. Der Grund, warum du es nicht tun kannst."
âDu hast es also gelesen.", stellte Rory fest, jedoch nicht weiter wütend sondern auch ein bisschen erleichtert.
âRoryâ¦" Versöhnlich nahm Jess ihre Hand unter dem Tisch fest in seine.
âSchon gut. Irgendwie bin ich froh, dass du es weiÃt."
âIch finde es nicht unlogisch, Rory. Es ist verständlich, dass du Angst vor diesem Schritt hast. Aber wenn du dich nicht beeilst, ist es vielleicht bald zu spät und euch bleibt noch weniger oder auch keine Zeit mehr. Hast du daran schon mal gedacht?"
âJa, ich weiÃ. Aber es tut mir überall weh, wenn ich an sie denke. So wie Luke das beschrieben hat, zieht sie sich zurück und redet mit kaum jemandem. WeiÃt du, meine Mom war immer mein Vorbild und wenn ich nicht weiter wusste, konnte ich zu ihr kommen. Aber jetzt drehen sich sie Rollen und sie ist vielleicht nicht mehr da oder stark genug, um das zu sein. Ich halte es nicht aus, dass ich ihre Hand verliere und spüre, wie ihre Finger und sie mir langsam entgleiten." Es war das erste Mal, dass Rory ihre Gefühle offen auf den Tisch legte und sich nicht um das Thema Lorelai herum wand. Zufrieden über diesen Fortschritt drückte Jess ihre Hand noch fester und sah sie liebevoll an.
âDu sagst es, Rory. Die Rollen haben sich gedreht und jetzt musst du Lorelai beweisen, dass du das auch kannst und ihr den Mut geben, zu kämpfen. Zeig ihr, wie dankbar du ihr bist und tu für sie das, was sie für dich getan hat und gib es ihr zurück. Ich weiÃ, dass du stark genug für euch beider sein kannst."
Langsam und bedacht nickte Rory und in dem Moment schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Es war ein schöner Anblick, der sich ihm bot. Das Lächeln ereichte zwar ihre Augen nur wenig, doch er spürte einen Funken Hoffnung in sich und in ihr aufkeimen. Dankend beugte sich Rory über den Tisch zu Jess, legte ihre Hände behutsam an sein Gesicht und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Als sie sich von einander lösten, grinste sie ihn an und begann den Tisch abzuräumen. Danach schlüpfte sie in ihre Jacke und in ihre Schuhe und rief ihm aus dem Flur etwas entgegen, was Jess zufrieden zurücklehnen lieÃ. Ich komme heute Abend früh nach Hause. Danke für alles!
***
Nach einigen Minuten verlieà sie den Raum und schloss leise die Tür hinter sich. Am Fuà der Treppe wartete ihr Mann und sah sie fragend an. Emily Gilmore hatte einen geschockten Ausdruck auf dem Gesicht und sie wirkte blass und traurig. Richard breitete die Arme aus, woraufhin sich seine Frau kraftlos hineinfallen lieà und anfing zu schluchzen. Beruhigend strich er ihr über den Rücken, bis sie ruhiger wurde und ihr Atem wieder gleichmäÃiger wurde. Richard rückte ein paar Zentimeter von ihr ab und sah sie an. Es war ein ungewöhnlicher Anblick, dass Emily sich ihren Gefühlen hingab und sie zeigte, ohne abweisend zu sein. Schnell wischte ihr Richard einige Tränen aus dem Gesicht und wartete, dass sie anfing zu reden.
âSie liegt reglos in ihrem Bett und reagiert nicht mal, wenn jemand neben ihr sitzt und ihr über die Haare streichelt. Oh Richard, unsere Beziehung zu ihr war so schlecht, denkst du, dass es daran liegt, dass sie so abweisend ist?" Man merkte ihr an, dass sie sich Vorwürfe machte.
âNein, Luke hat mir mitgeteilt, dass sie zu fast allen so ist."
âSiehst du! Zu fast allen. Aber wir sind ihre Familie, warum ignoriert sie uns?", schrie Emily panisch und aufgebracht. Seufzend strich Richard ihr über die Haare und legte ihr einen Finger auf die Lippen.
âScht, wir wollen sie nicht unnötig aufregen. Luke würde ⦠wer weià was mit uns machen.", erklärte Richard vorsichtig. Er hatte Luke während dieser Zeit lieb gewonnen und verstand ihn in seinem Zustand, denn sie steckten dort alle mit drinnen. Emily schnalzte verächtlich mit der Zunge.
âJa, und wo ist dieser Luke jetzt? Macht sich ein paar schöne Tag in New York, oder wie? Er sollte hier sein und sich um seine Frau kümmern, statt uns damit zu beauftragen."
âEmily, hüte deine Zunge! Selbst wenn Luke das tun würde, und ich bin mir sicher, dass er das nicht tut, wäre es sein gutes Recht, denn er schuftet die ganze Nacht und ruft Verwandte und Freunde an und tagsüber kümmert er sich umgehend um seine Frau. Ohne Pause. Und wir, wir kommen Höchstens ein paar Mal die Woche zu Besuch oder rufen an, um nach dem Zustand unserer Tochter zu fragen. Fällt dir der Unterschied auf?"
Jetzt war Emily ruhig. Ihr Mann hatte sie noch nie angeschrieen oder geschimpft. Abweisend und enttäuscht musterte sie ihn und drehte sich von ihm weg. In diesem Moment öffnete sich die Eingangstür und Luke stand im Raum.
âNein, Emily, ich habe mir keine Pause gegönnt, sondern bin zu Jess und Rory gefahren, um Rory dazu zu bringen, endlich herzukommen.", sagte dieser ruhig. Er hatte den Streit der beiden von AuÃen mitbekommen, doch er verstand Lorelais Mutter ein wenig, auch sie war in Sorge und dazu kamen die schrecklichen Schuldgefühle, von denen sie sprach. âUnd im Ãbrigen redet Lorelai fast gar nicht. Nur ab und zu, wenn sie mich braucht. Sie redet ausschlieÃlich im Schlaf und dann über Rory. Es liegt nicht an euch.", fügte er besänftigend hinzu und wechselte mit Richard einen viel sagenden Blick, der nun wieder auf seine Frau zutrat und ihr einen Arm um die Schulter legte. Man merkte deutlich, dass ihr der Ausbruch peinlich war und langsam entspannte sie sich wieder, als sie in die Küche geführt wurde, und Luke zu kochen begann.
âEs tut mir Leid, Luke. Ich wollte Sie nicht beleidigen."
âDu"
âWas?", fragte Emily verwirrt nach.
âDu kannst âduâ sagen Und es ist schon ok, ich verstehe das."
Nickend bedankte sich Emily und wurde wieder still. Luke servierte ihnen ein ausgiebiges Essen und sie aÃen schweigend zu Mittag, als die Stille plötzlich durch das Klingeln des Telefons unterbrochen wurde.
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und ist es akzeptabel???
Anni
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jaja, schatz, mach ich doch gerne. :herz:
nun zum Teil: was kann ich groà dazu sagen? hmm *überleg* hast ja gesehen, wie unkreativ ich war, als ich **** geschickt habe. das wollen wir jetzt hier nicht näher erläutern. ^^ aber egal.
Diese Fotos, die Jess findet, oh mann. *dahinschmelz* das ist ja einerseits sooo lieb, aber auch irgendwie traurig, dass rory diese glücklichen Fotos versteckt. *schnief und freu* Der Brief war sooo emotional. toll - gut gemacht.
Und dann öffnet sich Rory endlich - hoffe es ist endlich Besserung in Sicht *dir mit nem Messer droh* xD nur ein kleiner Scherz unter Freunden, aber du weiÃt hoffentlich was ich meine.
Und dann ist da noch Emily, aufgebracht und versteht ihre Tochter nicht. ich versteh sie einerseits, aber andereseits auch nciht.
Als Richard sie angeschrieen hat, mann o mann. einfach genial, aber es war nötig.
Und dann stöÃt Luke noch dazu und klärt sie auf - war ja nötig. jaja, sie darf du sagen. *freu*
und am Telefon ist doch Rory oder Jess *lieb schau* *messer wegnehm und wieder in die tasche verstau* aber wenn es ein arzt ist *zum meser greif, aber noch in der tasche lass* xD
lied dich ur viel und freu mich auf den nächsten teil in ein einhalb wochen hoffentlich.
Erste :freu:
kiss anja :herz:
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Oh voll schön.
Endlich spricht Rory über ihre Gefühle, sehr schön.
Das mit dem eingebundenen Brief war sehr schön, auch das mit den Fotos.
Hoffentlich werden die beiden i-wann noch mal so glücklich.
Sehr schön, du schreibst sehr gefühlvoll <3
Liebe GrüÃle
Steffi
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Heeeey Anni,
das mit Jess und den Bildern hast du wirklich toll beschrieben. Richtig Gänsehautfeeling.
Zitat:Liebe Mom,
Es tut mir so leid, dass ich in diesem Moment und den vorigen schweren Situationen nicht bei dir sein kann. Du musst wissen, wie gerne ich jetzt an deiner Seite wäre und unsere letzte gemeinsame Zeit mit dir genieÃen würde.
Aber bitte versteh mich doch. Ich habe Angst. Angst dich dann das letzte Mal sehen zu können, und dich dann für immer gehen lassen zu müssen.
Bitte verzeih mir, ich weià selbst, dass sich das für dich vielleicht unlogisch anhört, doch das ist es nicht.
In Liebe,
Rory
So schön traurig. Ich leide mit Rory.
Das Rory so ausgerastet ist, nun ja, teilweise verstehe ich es. Dabei bin ich mir noch nicht ganz im Klaren.
Auch war toll, das Emily da war. Ihr Gefühlschaos hast du toll beschrieben.
Ich will wissen, wer am Telefon ist.
Anna
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Lorelai: Mmh, heute nicht, Kirk.
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Danke für eure tollen FBs meine Lieben=)
Leider ist die Zeit grad zu knapp um Re-Fbs zu geben, aber bekommen tut ihr es trotzdem bald.
Ich habe einen neuen Teil geschrieben
aber er ist noch hier un Anja nich da, deswegen wird es noch so lang dauern, bis sie wieder da is... aber wenn ich das ma so zusammenrechne müsste das gar nicht mehr soooo lange sein, nur etwa ne halbe woche, wenn ich mich net irre.......
Mal sehen auf jeden kommt er bald..
bis bald
kizz Anni