@Tanja: Vielen vielen Dank für dein Fb :knuddel:
Als Rory zusammen mit Marty und Lisa zurück zu den anderen kehrte, sah sie, wie Logan's Frau auf ihn einredete. Er hörte ihr schweigend zu, drehte sich dann aber doch wieder zu den anderen, die irgendwie alle etwas verloren wirkend vor dem Haus standen. Steve war der einzige, der versuchte die Stimmung zu lockern, indem er erneut Champagner servierte. SchlieÃlich kam er auch auf sie zu und hielt Marty versöhnlich ein Glas entgegen.
,,Jetzt könntest du mir Trinkgeld geben. Der Erhalt dieses Hauses kostet schlieÃlich einiges.“ Lachend lief er wieder davon und suchte Eveline's Gesellschaft.
,,Tut mir wirklich leid wegen vorher, Kumpel!“ Logan schlug Marty kameradschaftlich auf die Schulter. ,,Wird nicht wieder vorkommen.“ Dann wandte er sich an Rory. ,,Und wie geht’s meiner Lieblingsjournalistin? Hast du endlich deinen Traumarbeitsplatz gefunden?“
,,Noch nicht ganz. Ich habe mich zwar endlich getraut mich bei der New York Times zu bewerben, aber ich habe noch keine Antwort bekommen. Und ehrlich gesagt, glaube ich, dass das vielleicht doch eine Nummer zu groà für mich ist.“
,,Sie ist zu bescheiden,“ mischte sich plötzlich Marty ein. ,,Sie hat die besten Voraussetzungen für diesen Job. Wenn sie Rory nicht nehmen, weià ich auch nicht, wen sie wollen.“
Rory spürte wieder seinen Arm um ihre Taille. ,,Und was machst du so?“
,,Ach,“ Logan grinste. ,,Ich schlag mich so durchs Leben.“ Logan's Blick wanderte von einem zum anderen und blieb bei Eveline und Steve hängen, die gerade mal wieder damit beschäftigt waren Geschichten auszutauschen. ,,Und unsere Klatschtanten haben sich offenbar auch wieder gefunden. Eveline und Steve.“
Eveline... als Rory den Namen aus Logan's Mund hörte, wanderten ihre Gedanken zu einem Tag vor über sieben Jahren zurück.
FLASHBACK
Rory & Logan - Rory's POV
23. Dezember 2007
Rory seufzte erleichtert auf. Das Geschenk, das sie gerade einpackte, war das letzte, alle anderen lagen schon ordentlich verpackt neben ihr. Das letzte Paket war ein Hello Kitty Pyjama und ein Gutschein für ein Wochenende in einem Wellnesshotel. Sie wollte das letzte Wochenende, bevor sie den neuen Job antrat und für eine Weile sicherlich keine Zeit für solche Ausflüge hatte, mit ihrer Mutter verbringen. Als sie das Päckchen neben die anderen legte, griff sie nach der Karte an Logan's Geschenk und las sie lächelnd.
Frohe Weihnachten!
Feiere schön und grüà alle von mir! Ich freue mich auf Silvester und auf unseren Umzug in unsere erste gemeinsame Wohnung. Ich bin jetzt schon ganz aufgeregt, wenn ich nur an New York denke. Danke, dass du mit mir mitkommst, ich weiÃ, du hattest eigentlich andere Pläne. Ich liebe dich dafür und für viele andere Dinge auch ;-) Vergiss das nie!
Ace
Gerade steckte sie die Karte zurück, als es an der Tür klingelte. Sie stand vom Boden auf und als sie die Tür öffnete, sah sie sich Logan gegenüber stehen. Einen Moment war sie etwas überrascht. Sie hatten sich gestern schlieÃlich schon verabschiedet und sie wollte das Geschenk in seine Wohnung legen, da er angeblich heute den ganzen Tag arbeiten musste.
,,Hey, komm doch rein!“ Er blieb an der Tür stehen, deswegen sagte sie: ,,Es zieht.“ Als er schlieÃlich hereinkam und die Tür schloss, lief sie in die Küche, um Kaffee zu holen. Dabei redete sie unterbrochen. ,,Mum ist schon ganz aufgeregt, weil kein Schnee liegt. Sie meint, dass sie den Schnee noch nicht riechen kann und langsam habe ich Angst, dass es wirklich keine weiÃe Weihnachten geben wird. Auf Mum's Geruchssinn ist schlieÃlich immer Verlass. Luke grummelt natürlich nur rum, schlieÃlich hasst er Feiertage. Darum freut sich Mum um so mehr, dass ich komme... letztes Jahr hat sie ja mit Luke alleine gefeiert. Achja, habe ich dir schon erzählt, dass Mum unbedingt noch ein Baby will? Luke meint jedoch, sie sollten bis nach der Hochzeit warten und...“ Sie ging zurück ins Wohnzimmer und sah, dass Logan immer noch auf der gleichen Stelle wie vorher stand. Er hatte nicht mal seinen Mantel ausgezogen. ,,Hier!“ Sie reichte ihm eine der zwei Kaffeetassen und wollte ihm einen Kuss geben, doch er wandte sein Gesicht ab, so dass ihre Lippen nur seine Wange streiften. Sie sah ihm zum ersten Mal an diesem Tag richtig ins Gesicht und fragte sich, warum ihr sein unsicherer Gesichtsausdruck noch nicht früher aufgefallen war. Er schien nervös zu sein, fuhr sich ständig mit der Hand übers Gesicht und blickte ihr nicht richtig in die Augen. Sie stellte die Tasse auf den Couchtisch und sah ihn fragend an. ,,Was ist los?“
,,Wir müssen reden.“ Wieder ein hektischer Blick.
,,Okay. Aber bitte setze dich doch wenigstens.“
Widerstrebend folgte er ihrer Aufforderung und lieà sich auf dem Sofa nieder, machte jedoch keine Anstalten den schweren Mantel abzulegen. Rory setzte sich neben ihn. Eine Weile schwieg er und sie fühlte sich plötzlich an eine Szene aus der Vergangenheit erinnert. Damals saà ihr zwar jemand anderes gegenüber, aber der hektische Blick, die Anspannung im Gesicht ihres Gegenübers kam ihr nur allzu bekannt vor. Plötzlich wurde sie von Panik erfasst. Was war, wenn Logan ihr genau das sagen wollte, was Dean ihr Jahre zuvor gesagt hatte?
,,Es tut mir leid.“
,,Was tut dir leid?“
,,Wie ich mich in den letzten Monaten dir gegenüber verhalten habe. Ich weiÃ, das war nicht richtig.“
,,Ist schon okay.“ Sie war erleichtert, dass sie nun wusste, worum es ging. Logan hatte sich tatsächlich in letzter Zeit komisch verhalten. Er war ernster und stiller geworden, zog sich manchmal ohne bestimmten Grund in sein Schneckenhaus zurück und verkroch sich für einige Tage in seine Wohnung, ohne mit ihr zu sprechen.
,,Nein, es ist nicht okay. Es war falsch, ich...“
,,Es IST okay. Ich verstehe das,“ unterbracht sie ihn.
,,Ich glaube nicht, dass du verstehst, was im Moment in mir vorgeht.“
,,Du hast im Moment viel Stress mit deinem Vater, er ist sauer, weil du nach New York gehst, statt für ihn zu arbeiten und...“
,,Es geht nicht um meinen Vater,“ fuhr er sie an. ,,Es geht nicht immer nur um meine Familie!“
,,Logan, ich...“ versuchte sie ihn zu beschwichtigen, doch er sprang auf und stand wütend vor ihr.
,,Nein! Immer, wenn es Probleme gibt, denkst du, dass meine Familie schuld ist. Es gibt noch andere Gründe als meinen Vater.“ Seine Wut schlug plötzlich in Verzweiflung um. Hilflos hob er die Hände. ,,Ich kann einfach nicht mehr.“
,,Was ist los?“
,,Es ist viel passiert. Zu viel.“ Er schloss die Augen, vermutlich um die Verzweiflung in seinem Blick zu verbergen.
,,Du hast dich verändert.“ Plötzlich bekam Rory Mitleid mit ihm und ging auf ihn zu. Er stand im Zimmer, die Hände an den Kopf gepresst, als müsste er ihn zusammenhalten. ,,Du hast dich seit dem Ausflug mit unseren Freunden so verändert.“ Sie strich ihm über die Wange und merkte wie sich sein Gesicht langsam wieder entspannte.
,,Es tut mir so leid.“ Er blickte ihr nicht in die Augen, doch seine Hand wanderte zu ihrer, die immer noch an seiner Wange lag. Er hielt sie für einen Moment fest, lieà sie dann aber mit schuldbewusstem Gesicht wieder los.
,,Was ist mit dir geschehen?“ Sie hob sein Kinn und wollte ihn damit zwingen sie anzusehen. Doch wieder schloss er die Augen.
Sie sah, wie er tief durch atmete und dann leise zu sprechen begann. ,,Eveline und ich, wir...“
Als sie den Namen hörte, nahm sie ihre Hand sofort von seinem Gesicht und trat einige Schritte zurück. ,,Du und Eveline?“ fragte sie flüsternd.
,,Wir haben einen Fehler gemacht und ich...“
,,Es war am letzten Abend. An dem Abend, als wir alle in dieser Bar waren und du und Eveline zusammen verschwunden seid, um eine Bar zu finden, die länger geöffnet hat. Ihr habt früher als die anderen die Bar verlassen, doch dann seid Ihr wieder aufgetaucht, weil Ihr abgeblich zu betrunken wart, um Auto zu fahren.“ Sie sagte es ohne Zorn, sie sagte es so nüchtern, als würde sie gerade einen Sachverhalt erklären.
,,Es ist nicht so, wie du denkst,“ versuchte sich Logan zu verteidigen.
,,Vor ein paar Wochen habe ich ihren Namen auf dem Display deines Handys gesehen, aber ich habe mir nichts weiter dabei gedacht.“ Sie schüttelte den Kopf mit einem traurigem Lächeln. ,,Wie konnte ich nur so dumm sein?“
,,Rory, bitte,“ sagte er flehend und ging auf sie zu, doch sie wich zurück. ,,Lass mich das erklären. Das, was du denkst, ist falsch!“
,,Es ist okay, Logan.“ Sie versuchte nicht allzu verletzt zu klingen. Zum Teil war sie wohl selbst schuld. Logan hatte ihr von Anfang gesagt, dass er nicht für eine feste Beziehung geeignet war, doch sie war das Risiko eingegangen, hatte sich auf ihn eingelassen. Sie hatte ihm geglaubt, als er von einer gemeinsamen Zukunft gesprochen hatte. Sie hatte ihm geglaubt, als er ihr sagte, dass er sie liebte. Vielleicht war er ihr zu aufregend erschienen, um ihm zu widerstehen, vielleicht war sie zu naiv gewesen, um zu merken, dass er sich immer noch nach anderen Frauen sehnte.
Logan stand nun direkt vor ihr. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sie blieb wie erstarrt stehen.
,,Du wirst nicht mit mir nach New York kommen, habe ich Recht?“ fragte sie, obwohl sie die Antwort schon kannte. Und selbst, wenn er ihr sagen würde, dass sich seine Pläne nicht geändert hatten, wäre es geradezu peinlich, wenn sie nach diesem Geständnis noch mit ihm zusammen sein wollte.
,,Nein. Mein Dad hat mir eine Stelle in Kalifornien besorgt.“
,,Wie lange weiÃt du schon davon?“
,,Seit Anfang November,“ sagte er leise und sah an ihr vorbei zur Wand, wo ein Bild von ihm und Rory hing. Es war am Tag ihres Abschlusses entstanden. Sie hielt stolz ihr Zeugnis in den Händen, während Logan einen Arm um sie gelegt hatte und ebenfalls in die Kamera lächelte.
,,Wow! Das hast du ganz schön gut vor mir versteckt.“
,,Es tut mir leid.“ Wieder die gleichen Worte, die im Verlauf des Gespräches ihre Wirkung verloren hatten. Er schlang die Arme um sie und obwohl sich Rory zuerst dagegen wehren wollte, drückte sie sich schlieÃlich doch an ihn. So standen sie einige Minuten schweigend da und als Logan sich von ihr löste, wischte sie sich verstohlen einige Tränen aus den Augenwinkeln. Sie wollte nicht, dass er wusste, dass sie weinte... auch wenn es verständlich war, dass man nach einer längeren Beziehung so auf eine Trennung reagierte, besonders wenn sie aus solchen Gründen zu Ende ging.
,,Bye, Rory!“ Er küsste sie auf den Mund. Fast so, als wäre alles so wie immer. Dann wandte er sich ab und verlieà ohne ein weiteres Wort ihre Wohnung und somit auch ihr Leben.
FLASHBACK Ende
Sie hatte nie daran geglaubt, dass die Zeit wirklich alle Wunden heilt – wie es immer so schön hieà - doch die Trennung von Logan war sehr schmerzhaft gewesen und doch hatte sie sich mit der Zeit davon erholt und konnte ihm wieder ganz normal gegenübertreten.
,,Deine Freunde waren von deinem Abgang nicht gerade begeistert.“ Jess ging auf Patricia zu, die an einem Zaun lehnte und die Pferde beobachtete, die auf der Weide grasten. ,,Sie denken jetzt übrigens, dass ich ein verantwortungsloser Vater bin und ein mieser Freund, weil ich dir noch nie was davon erzählt habe.“
,,Sollen sie doch denken, was sie wollen,“ sagte Patricia ohne sich zu ihm umzudrehen. Eine Weile schwiegen beide. Doch plötzlich wandte sie sich zu ihm und sah ihn mit funkelnden Augen an. ,,Was fällt dir eigentlich ein? Die Frage war an mich gerichtet und ich kann mich nicht erinnern, dich gebeten zu haben für mich zu antworten.“
,,Du hast nichts gesagt und da dachte ich...“
,,Nein, du hast gar nicht gedacht! Ich habe dir extra gesagt, du sollst über June kein Wort verlieren.“
,,Dann findest du es also richtig, wenn du deine Tochter verleugnest?“
,,Ich habe keine Tochter. Ein Kind, das du seit Jahren nicht gesehen hast, ist nicht dein Kind, verstehst du? Sie ist fremd, sie würde mich nicht erkennen. Und es war sowieso der gröÃte Fehler, dir überhaupt davon zu erzählen.“
Er sah den verdächtig schimmernden Glanz in ihren Augen, als sie sich wieder von ihm abwandte.
Jess lehnte sich neben sie an den Zaun, doch als ein Pferd auf sie zugetrabt kam und den Kopf über den Zaun streckte, wich Jess erschrocken zurück, was zu einem leichten Lächeln auf Patricia's Gesicht führte.
,,Wir bleiben bei der miesen Vatergeschichte, okay?“
,,Ist mir egal,“ antwortete Patricia schulterzuckend, während sie das Pferd streichelte.
,,Wieso bist du überhaupt hierher gekommen, wenn dir alles egal ist?“
Wieder zuckte sie nur mit den Schultern. ,,Keine Ahnung. Vielleicht habe ich gehofft, dass ich endlich damit abschlieÃen kann, wenn ich wieder hierher komme.“
,,Womit? Mit dem Leben, das du früher gelebt hast? Mit dem Leben, das jeder deiner Freunde führt?“
Patricia sagte nichts, sondern kletterte über den Zaun.
,,Warte! Du weiÃt nicht, wie diese Viecher sind. Vielleicht...“
,,Ich bin viele Jahre geritten, ich kenne mich mit Pferden aus.“
,,Achja, als Mädchen aus gutem Haus hast du sicher auch noch Tennis und Ballett gemacht, oder?“
Patricia gab vor ihn nicht zu hören und ging weiter auf die anderen Pferde zu.
Jess überlegte einen kurzen Moment ihr zu folgen, doch als er den groÃen Kopf des weiÃen Pferdes sah, das ihn neugierig ansah, lieà er sich fluchend auf der weiÃen Bank, die einige Meter vom Zaun entfernt stand, nieder.
,,Daddy? Können wir jetzt schwimmen gehen?“ Wieder einmal sah Josh seinen Vater bittend an. ,,Allie meint sie kann besser schwimmen als ich und ich will ihr beweisen, dass das nicht stimmt.“
,,Josh, ist es okay, wenn wir noch bisschen warten?“
,,Allie hat gesagt, dass sie darf.“
Samantha lächelte und begab sich auf Josh's Augenhöhe. ,,Hi, ich bin Allie's Mum und ich kann dir sagen, dass Allie jetzt auch nicht schwimmen gehen darf. Es gibt nämlich bald Essen für alle.“
,,Ich möchte nichts essen. Allie hat gesagt, dass es Schnecken gibt,“ erzählte Josh und verzog angewidert das Gesicht.
,,Was hat sie dir denn sonst noch alles erzählt?“ wollte Samantha wissen.
,,Sie sagt, hier gibt es Geister, weil das Haus schon so alt ist. Nachts werden die Pferde von toten Ritter gestohlen und die reiten dann den Strand entlang.“
,,Tut mir leid, wenn Alice dir Angst gemacht hat.“
,,Alice? Wie Alice im Wunderland? Ich dachte, sie heiÃt Allie.“
,,Das ist ihr Spitzname. Sie hasst ihren richtigen Namen,“ erklärte Samantha und fügte dann noch leise hinzu: ,,Ihr ganzer Name lautet Alice Sarah Cecilia Huntzberger.“
,,Ziemlich langer Name. Ich heiÃe einfach nur Josh – Josh Forester,“ sagte Josh mit nachdenklichem Gesicht. ,,Und ich habe keine Angst. Daddy, können wir heute Nacht an den Strand gehen und gucken, ob die Ritter wirklich da sind?“
Dean gab sich Mühe nicht loszulachen und suchte nach einer Antwort. ,,Ich weià nicht, Josh...“
,,Ich denke, dein Dad hat Angst,“ meinte Samantha zwinkernd.
,,Mummy, kommst du mit?“ Plötzlich stand Allie neben ihnen.
,,SüÃe, du weiÃt doch...“
,,Da hat wohl noch jemand Angst vor diesen geheimnisvollen Rittern.“ Zufrieden verschränkte Dean seine Arme vor der Brust und zwinkerte sehr auffällig in Josh's Richtung.
,,Vielleicht fragst du ja deinen Dad, ob er mitkommt,“ schlug Samantha ihrer Tochter vor. ,,Abends hat er vielleicht Zeit, hm?“
,,Aber ich will, dass du mitkommst, Mummy!“
,,Wir werden sehen.“ Samantha fuhr ihrer Tochter durchs Haar. ,,Und jetzt geht noch bisschen spielen, bis wir Essen, okay?“
Josh und Allie liefen davon, doch dann kehrte Josh nochmal um. ,,Gibt es wirklich Schnecken zum Essen?“
,,Nein, ich denke nicht,“ antwortete Dean.
,,Und wir gehen nachher ans Meer, ja? Das hast du mir versprochen.“Mit diesen Worten ging er wieder zu Allie zurück. ,,Ha! Siehst du? Alice...“ Josh dachte anscheinend nach, wie die beiden anderen Namen waren, doch als er sich nicht mehr daran erinnern konnte, fügte er einfach nur ihren Nachnamen dazu: ,,Huntzberger!“
Dean beobachtete amüsiert, wie nun das braunhaarige Mädchen mit verschränkten Armen vor Josh stand und wissen wollte, woher er diesen Namen kannte.
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