Love and Troubles in Stars Hollow: Liebe mit Hindernissen
#61

lila lila schrieb:danke fürs FB..................... Big Grin

je mehr desto schneller komen die teile..........!

lila

Kein Problem....ich bin so schnell wie ein Windhund.......ich brauch aber erstmal einen neuen Teil sonst kann ich ja gar net los flitzen, Computer anschalten und Fp schreiben......Also:
SCHREIB GAAAAAAAAANZ SCHNELL WEITER

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sig made by ordinary
#62

ich hab grad deine ff in einem rutsch durchgelesen und ich muss sagen:
die ist suuuper!!!!!
schreib büdde gaaaaaanz schnell weiter!!!
#63

ui, danke........
bin grad am schreibseln, kann euch aber leider erst auf morgen vertrösten!!!

danke für eure FBs und ich wünsch euch alles gute im neuen Jahr...
unvorstellbar!!!!
das war schon 2004........!!

das nächste soll genauso gut werden...

bis morgen....feiert schön.....

lila

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I won´t be shamed cause I believe that LOVE][URL="http://www.fragile-rose.de.be"]LOVE[/URL] is free
It fuels the HEART and sex is not the enemy
#64

Gibts heute wirklich einen neuen Teil !!!???!!! *freu*

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#65

ich wills doch mal hoffen =)
#66

ok........das ist nur der erste teil des neuen teils von heute aber mein dad droht mir das i-net zu sperren wenn ich zu oft am pc sitze!!

lets go...

Teil 8: (teil 1)

Lorelai ging geradewegs darauf zu. Nur noch ein paar Meter und sie hatte es geschafft. Doch – sie bewegte sich immer weiter links, noch weiter…und dann war sie dran vorbei. Komm schon, sagte sie sich, du kannst doch nicht ewig davonlaufen! Das ging nun schon seit zwei Wochen so. Mittlerweile war es Herbst geworden und selbst Rory konnte ihre seltsame Neigung feststellen, doch sie kam nicht dahinter.
„Warum willst du nicht mehr zu Luke? Ist irgendetwas zwischen euch vorgefallen?“, fragte sie besorgt. Es war Freitag. Dieser gottverdammte Freitag, dachte sich Lorelai im Stillen und starrte gerade aus auf die Wand.
„Hallo? Ich rede mit dir!“ Rory fuchtelte mit den Armen umher, um Lorelai Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
„Was, was? Hast du etwas gesagt?“, sagte Lorelai nun aufmerksam.
„Ist da etwas zwischen dir und Luke passiert? Hattet ihr Streit?“, fragte Rory nun wiederholt.
„Nein, nein.“
„Und wo holst du dir dann deinen Kaffee her?“, fragte Rory scheinheilig.
„Ähm…aus der Stadt?“
Rory lachte. „Der kommt doch niemals an Lukes Kaffee heran!“, meinte sie nur und stand auf, um ihre Schulsachen zusammenzupacken. Sie ging in ihr Zimmer und kam mit den Büchern wieder heraus.
„Das geht nun aber schon seit zwei Wochen so! Na? Warum meidest du Luke?“
„Nein, ich meide doch nicht Luke!“, verteidigte sich Lorelai und trank einen Schluck aus der vor ihr stehenden Tasse. Dann blickte sie in die Tasse und musste zugeben, dass der Kaffee von Luke nicht zu übertreffen war.
Und dann Luke selbst! Immer für sie da! Nein, nicht immer. Seit neuesten fand sie ihn kaum noch im Laden, wenn sie dran vorbei ging, und der arme Cesár musste den laden selber schmeißen.
„Wie findest du Luke als Mann?“, unterbrach Rory sie du verursachte bei Lorelai, das sie vor Schreck die volle Tasse fallen ließ.
„Autsch!“ Sie hatte sich verbrannt. Während Lorelai schnell aufstand, um sich die hand zu kühlen, beobachtete Rory ihre Mutter. Sie war nicht nur seltsam, sondern auch äußerst schreckhaft.
„Also, was war jetzt?“, fragte Lorelai ablenkend.
„Das weißt du ganz genau!“, gab Rory zurück. Lorelai zögerte.
„Nun, er ist attraktiv, nett…und…er gefällt mir schon…“, sagte sie.
Rory zog die Augenbrauen hoch.
„Und du bist in ihn verleibt!“, endete Rory schlussfolgernd.
„Was? Nein!“, Lorelai fühlte sich ertappt. Rory kannte sie verdamm gut.
„Komm schon, es ist nicht zu übersehen!“
Lorelai schnaubte und schenkte einer Werbung für Küchentapete mehr Aufmerksamkeit als nötig.
„Wir gehen jetzt zu Luke.“, sagte dann Rory bestimmt.
„Nein!“ Lorelai blockte ab. „ich leg mich noch mal hin, ok?“
„wenn du meinst.“, sagte Rory und warf ihren schweren Rucksack über die Schulter und war schon zur Tür raus. Lorelai wartete ne gute halbe stunde, dann zog sie sich an und ging los.

Und nun war sie wieder an Lukes Diner vorbei. Lorelai stand etwas zweihundert Meter weiter am Zeitungsstand und tat beschäftigt. In Wirklichkeit war ihr übel zumute.

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wenig ne??
aber da kommt noch mehr keine bange!

lila

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#67

Super !!!

Ich freu mich dass noch mehr kommt !!! Big Grin

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#68

Hier kommt der zweite teil!

ich erwarte Reaktion!!!! Wink Smile :hi: :hi:

Teil 8 (teil 2)

Luke gab gerade den nervtötenden Kirk sein Frühstück, als er Lorelai in verdächtig weit von seinem Diner sich auf Rechtskurs bewegen sah.
„Ich habe aber zwei Pfannkuchen verlangt und nicht drei!“, hatte Kirk zu beanstanden und setzte zu seiner morgendlichen Beschwerde an.
„Oh, entschuldige bitte, Kirk!“, sagte Luke, der immer noch Lorelai im Blick hatte und wollte den Teller wieder mitnehmen.
„Hey! Du hast es mir gebracht und jetzt behalt ich es auch!“, meinte darauf Kirk verärgert. Aber eine Milch könntest du mir noch bringen, wenn du schon mal dabei bist!“, fügte er nun friedlich gestimmt hinzu.
Luke sah ihn böse an, drehte sich um, nicht ohne zu überprüfen, ob Lorelai immer noch zögert, doch sie war schon weg. Er fluchte leise. Seit sie nicht mehr kam, fühlte er sich zu ihr mehr und mehr hingezogen, es war schrecklich. Er vermisste ihre morgendliche Scherze, die ihm immer aufmunterten, ihr Lächeln.
Doch er durfte Ann nicht vergessen. Seine Freundin aus New York machte nun eindeutige Zeichen, mit ihm zusammenzukommen. Luke kann sich sehr gut an ihr ungeplantes Treffen hier im Café erinnern, wo sie sich über die Zeit in der Großstadt unterhalten haben. Luke wurde nachdenklich. War so eine Ablenkung es wert? Nur wegen einer verlorenen Zeit, die nicht mehr aufzuholen ist? Luke wusste es nicht.
Doch mit Lorelai stimmte etwas nicht, das stand fest.
„Luke!“, kam es wieder von Seiten Kirks.
„Ja, ja…“ Luke stellte die Milch unsanft vor Kirk ab und ging mit gerunzelter Stirn hinter die Theke zurück.

Lorelai wartete immer noch. Bald hatte sie jede Verzögerungstaktik durch, die ihr einfiel. Beinahe jede Tageszeitung lesen, vielleicht zwei nach langer Überlegung kaufen, langweilen, dastehen und – nach Kaffee zehren. Sollte sie es wagen?
Nebenbei beobachtete sie Luke, denn von der Stelle hatte man einen guten Blick auf den Laden. Lorelai sah, wie sich Luke mit Kirk stritt und dann hinter der Theke verschwand und wieder auftauchte.
„Na, Schätzchen“, was hast du heut noch vor?“
Lorelai erschrak und wandte sich um.
Es war Miss Patty in ihrer typisch eleganten Pose mit der Zigarette in der rechten Hand.
„Hi.“ Lorelai versuchte, so gut wie möglich ihren Schreck zu überspielen. „Ich muss doch heut noch ins Hotel!“ Sehr überzeugend klang das nicht.
„Ahh…, vorher gehst du doch bestimmt noch zu Luke, hab ich Recht?“
Miss Patty lächelte sie sonderbar an.
„Ja…sicher.“, antwortete Lorelai und versuchte herauszufinden, worauf Miss Patty hinauswollte.
„Kennst du seine neue Freundin?“
Jetzt kommen wir der Sache schon näher, nur nichts anmerken lassen, dachte sich Lorelai.
„Nein, aber du doch sicher, nicht wahr?“ Lorelai stellte sich unwissend. Obwohl es eigentlich stimmte, sie hatte noch nie mit dieser Frau gesprochen, geschweige denn wusste sie ihren Namen.
„Na, klar, Schätzchen, sie sehen sich doch regelmäßig, nicht?“ Miss Patty sah sie beinah entrüstet an, als ob dies kein Stadtthema wäre. Jeder in Stars Hollow machte sich seine Gedanken über die Bekannte von Luke.
Lorelai wusste keine Antwort. Ihr gefror das aufgesetzte Lächeln.
Dann war es doch wahr! Luke traf sich mit dieser Frau, ohne ihr davon erzählt zu haben!
Lorelai musste hier weg. Hier konnte sie sich unmöglich weiter aufhalten. Sie musste sich beherrschen, sonst wären ihr mitten auf der Straße die Tränen gekommen.
Sie sagte der sich wundernden Miss Patty Guten Tag und lief nach Hause. Dort tränkte sie ihre Wut in Kaffee und machte sich bereit für das Hotel.

„Ich habe eine Lösung für dein Problem, Lorelai.“, sagte Emily.
Lorelai, die sowieso schon die ganze Zeit während des wöchentlichen Essens auf ihrem Teller herumstocherte, verdreht die Augen.
„Welches Problem meinst du genau, Mutter?“ Lorelai sah auf. „Das mit den zu dicken Hüften oder der Oberschenkel?“ Sie war nicht gut drauf genug, um angemessen auf die Frage zu reagieren. „Oder das Problem mit meinen Haaren?“
Rory lachte, hielt sich aber gleich zurück, als sie Emilys und Richards Blick sah.
„Nein, Lorelai.“, sagte Emily streng, „Ich meine Problem mit den Männern!“
Lorelai schaute mit großen Augen zu Rory hinüber und stöhnte auf.
„Und wie heißt die?“, fragte sie allerdings wenig interessiert.
„Nächste Woche findet eine Kunstausstellung von einem Namhaften Künstler aus der Nähe statt.“
„Du interessierst dich für Kunst?“, fragte Lorelai.
„Ja“, antwortete Emily daraufhin mit glänzenden Augen. „Eine Bekannte aus dem Frauenclub von Chilton hat mir ein paar Bilder gezeigt. Wunderbar!“, schwärmte sie und vergaß nebenbei das Essen.
„Ich sage dir, auf der dort stattfindenden Auktion findest du garantiert einen Mann!“
Lorelai verschluckte sich heftig.
„Wie bitte? Mum, du sollst doch nicht meine Kupplerin spielen!“, ärgerte sie sich.
Rory konnte sich nicht mehr halten und prustete laut los und auch Richard, der sich bis jetzt zurückgehalten hatte, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Ich muss, Lorelai, wenn ich noch deine Hochzeit miterleben will! Also, kommst du?“
Lorelai hielt es besser, wenn sie nichts sagte. Für diesen Samstag brauchte sie eine Ausrede höchsten Grades, dem war sie sich sicher.

„Mum?“
„Ja?“
„Ich geh noch mal zu Lane rüber, ist das ok, wenn ich ein wenig später komme?“
„Alles klar, Rory! Ich such dann schon mal den Film raus!“ Rory drehte sich um, und lief zu Lane über die Straße, während Lorelai langsam nach Hause lief und bei Luke vorbei kam.

Dieser stellte gerade die letzten Stühle hoch, als er sie bemerkte. Er nahm sich eine kleine Kanne und eine Tasse und rannte zur Tür hinaus.
„Hey!“
Lorelai hielt inne und wandte sich zum keuchenden Luke um, der ein wenig auf Abstand war.
„Hier!“, sagte er und goss Kaffee in die Tasse, „Die wollte ich dir schon seit Tagen servieren!“
Lorelai war zum dritten Mal am Tag sprachlos.
Luke sah zu, wie sie lächelnd die Tasse nahm und einen kleinen Schluck trank. Er dreht sich nun wieder normal atmend um und ging in seinen Laden zurück.
Lorelai lächelte noch mehr.
„Danke!“, sagte sie.
Luke wendete und lachte zurück. Dann gingen sie beide nach Hause.


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danke............FB macht glücklich, wie ihr wisst!!!

lila

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#69

aaahhhhh des ist ja voll süüüüüüß!!!!!!
Luke rennt extra aus dem Laden um Lorelai einen Kaffee zu spendieren Wub

Aber mit einer sache bin ich überhaupt net einverstanden Nono was soll diese "Ann - neue - Freundin - von - Luke - Sache"

Ann NICHT gut für Luke sein Motz
Lorelai gut für Luke sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Unsure

schreib schnell weiter lg Jamie



#70

Oh das war ja sooooooooo sweet !!!!!!!!!! Wub Wub Wub

Ich wusste gar nicht, das Luke rennen kann !!!!! Wink

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