Your voice is the splinter inside me,while I wait (Twilight)
#1

Titel: Your voice is the splinter inside me, while I wait
Autor: Ich (~sophie~)
Genre: Twilight, Crossover
Raiting: PG-13/R-16
Spoilerwarnungen: Keine - - - Die Story spielt noch weit vor “Biss zum Morgengrauen/Twilight”
sonstige Bemerkungen: Die Story ist meine erste Twilight FanFic. Ich habe sie schon vor einiger Zeit geschrieben, wieder vollkommen umgeschrieben und jetzt nahezu beendet. Das hier ist jetzt die endgültige, überarbeitete Version. Ich hoffe sie gefällt euch.
Wie schnell und oft ich posten werde hängt eigentlich davon ab, wie schnell ich die einzelnen Teile weiterhin überarbeite und u.a. von meinen beiden Betaleserinnen Franzi (FunnyBunny) und Jule (jule.).
Der erste Teil ist noch von Anja gebetad =), danke schatz *wuschl*

Die FF ist meiner lieben Tina/finchen (gilmore-girls-forum.de) gewidmet, weil sie so lange auf diese Ff gewartet hat :knuddel:
[Bild: probe5.jpg]


Inhalt:
Jahr 1918, Chicago. Edward Masen (16), Isabella Swans (16) Verlobter, liegt im Krankenhaus und ist an der spanischen Grippe erkrankt. Bellas Herz wird durch den baligen, angeblichen Tod Edwards gebrochen. Aber ist es wirklich das Ende, wird sie ihn nie wieder sehen?


~~~~~~~~~~

Kapitelübersicht:
xx Kapitel; gepostet 7/xx

~~~~~~~~~~

Prolog
…
…
…

~~~~~~~~~~

Prolog
~

I'm so tired of being here
Suppressed by all my childish fears
And if you have to leave
I wish that you would just leave
Your presence still lingers here
And it won't leave me alone2

These wounds won't seem to heal
This pain is just too real
There's just too much that time cannot erase

When you cried I'd wipe away all of your tears
When you'd scream I'd fight away all of your fears
And I held your hand through all of these years
But you still have
All of me

You used to captivate me
By your resonating light
Now I'm bound by the life you left behind
Your face it haunts
My once pleasant dreams

Your voice it chased away
All the sanity in me

These wounds won't seem to heal
This pain is just too real
There's just too much that time cannot erase

When you cried I'd wipe away all of your tears
When you'd scream I'd fight away all of your fears
And I held your hand through all of these years
But you still have
All of me

I've tried so hard to tell myself that you're gone
But though you're still with me
I've been alone all along

When you cried I'd wipe away all of your tears
When you'd scream I'd fight away all of your fears
And I held your hand through all of these years
But you still have
All...of me
All...of me
All...of me
All.........
(My immortal - Evanescence)

[FONT=&quot]S[/FONT]ie stieß hörbar die Luft aus, als Grace das enge Korsett zuband. Sie stand vor einem großen Spiegel und zog gerade ein extravagantes Abendkleid an, die Augen geschlossen. Jemand fasste ihr an ihr Haar und sie spürte, wie unsanft einige Haarsträhnen an ihrem Kopf befestigt wurden. Jemand kniff ihr leicht in die Wange und legte ihr etwas Puder auf. Es kümmerte sie nicht.

Vorsichtig öffnete sie die Augen und starrte in den Spiegel. Sie sah aus wie immer und war doch so anders. Ihre normal so ausdrucksvollen braunen Augen schimmerten im hellen Licht nur matt, ihre Haut war blass und fahl. Dennoch fiel ihr ihr volles braunes Haar in glänzenden Locken über die Schultern. Doch für sie hatte es an Glanz verloren, wie so vieles anderes auch. Für jeden anderen sähe Isabella Swan so aus wie immer, jung, intelligent und hübsch, doch sie hatte sich verändert. Ihr Witz und Charme hatte Platz gemacht für Trübsinn und eine gähnende Leere.

„Für was das alles?“, brachte sie mühsam und mit brüchiger Stimme heraus.
„Audrey bittet Sie, heute Abend zum Dinner bei den Milners zu erscheinen, Miss Swan.“, antwortete Grace sofort und unaufgefordert sachlich und höflich.

Für einen kurzen Moment schloss Bella die Augen, sah ihn wieder vor sich, doch ehe sich sein Bild in ihr geschlossenes Lid brennen konnte, riss sie die Augen auf. Das Mädchen im Spiegel tat es ihr gleich, die Augen vor Schreck geweitet, auf etwas gerichtet, das hinter ihr stand, für Bella unsichtbar. Ruckartig drehte sie sich um und wurde von ein paar bestürzten Augen gemustert. Sie schüttelte nur den Kopf und drehte sich wieder zur Wand. Sie hatte es sich nur eingebildet.
Im Spiegel sah sie, dass die Frauen sie wieder allein gelassen hatten und sie setzte sich langsam auf ihr Bett. Sie strich mit den Fingern über die weiche Tagesdecke und der Ring am vierten Finger ihrer linken Hand funkelte im gedämmten Licht. Sie zog ihn von dem Finger und betrachtete ihn in ihrer geöffneten Handfläche. Er war golden und kleine eingravierte Linien zogen sich in geschlängelten Linien rund um den Ring, in deren Zwischenräumen kleine Diamanten angebracht waren, die das Licht brachen und ihn zum Glitzern brachten. Sie ließ ihn verträumt durch ihre Finger kreisen, als ihr eine dünne eingravierte Schrift auf der Unterseite des Rings auffiel. In ewiger Liebe, Edward Masen & Isabella Swan. Ihr Herz machte einen Hüpfer, doch die Freude war bald wieder vorbei. Diese Ewigkeit würde nicht mehr lange anhalten. Sie steckte den Verlobungsring in ihre Handtasche.
Mit einem leisen Quietschen öffnete sie die oberste Schublade ihrer Kommode und zog einen Stapel Blätter heraus. Ganz oben drauf lag eine aufwendig gestaltete Karte. Es war die Einladung für den heutigen Abend, Audrey, ihre Mutter, hatte sie ihr scheinbar dort hinein gelegt, doch sie hatte es nicht bemerkt. Ohne den Inhalt zu überfliegen, ließ sie die cremefarbene Karte auf den Boden fallen und ging schnell die nachfolgenden Blätter durch, bis sie das fand, was sie gesucht hatte. Sie riss die Adresszeile des Anschreibens ab und steckte sie ebenfalls in eine Ecke ihrer Handtasche. Sie warf den Rest der Blätter unachtsam zurück in die Schublade und schloss sie mit etwas Nachdruck.

Das Bett knarrte unter ihrer Bewegung, als sie sich zurückfallen ließ, die Arme weit ausgebreitet und mit den Handflächen nach oben, und den Kopf mit einem Kissen bedeckte. Doch es erstickte die Stimmen in ihrem Kopf nicht, die schrien und sie in den Wahnsinn trieben. Sie riefen nur ein einziges Wort, ein Wort, einen Name, den sie nicht wagte auszusprechen geschweige denn zu denken, es würde sie von innen heraus zerreißen.
Das Zimmer, das Haus fühlte sich trostlos an, so wie sie sich selbst fühlte. Es war eine Taubheit, die sie langsam von innen heraus auffraß. Sie streckte ihre Hand aus und tastete ziellos auf dem Boden nach etwas. Als sie es gefunden hatte, drückte sie es gegen ihre Brust, unfähig es wieder loszulassen. Es war neben dem Ring eines der letzten Dinge, die sie noch von ihm hatte, doch sie brauchte es nicht, um sich an ihn erinnern zu können. Sie brauchte kein Foto, das ihr zeigte, wie er aussah, was einmal gewesen war, denn jede Zelle ihres Körpers schrie nach ihm, kannte es noch zu gut. Sie hatte seinen Geruch in der Nase, hörte seine sanfte Stimme, die ihr liebevolle Dinge ins Ohr flüsterte, schmeckte seinen süßen Atem und die liebevollen aber bestimmten Küsse und sah sein Bild unverblasst vor den geschlossenen Augen. Jedes Teil und jeder Ort erinnerte sie an ihn. Und dennoch konnte sie das Foto in ihrer Hand nicht loslassen, in der Hoffnung er würde wieder gesund werden.

Sie selbst wusste, dass es unmöglich war und sie wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort zu sein, gefühlslos und ohne Schmerz. Sie schob das Foto zu ihrem Gesicht und betrachtete es, sah den Tag, an dem es aufgenommen wurde, vor sich. Wie ein alter Film ohne Ton und Farbe spielte er sich vor ihrem inneren Auge, wie er sie an dem Tag im Arm gehalten hatte, als sie wunschlos glücklich gewesen war.

Die Tür wurde aufgerissen und ihre Mutter stand mit einem traurigen Lächeln in der Tür.
Bella hielt sich die Hand vor die Brust, um ihren schnellen Herzschlag zu beruhigen. Audrey setzte sich neben sie und strich ihr eine Locke aus dem Gesicht.
„Isabella, ich mache das doch nur, um dich ein bisschen aus dem Haus zu bekommen. Du sitzt den ganzen Tag auf deinem Zimmer und bläst Trübsal.“ Audrey griff ihr in die Haare, platzierte sie wieder so, wie sie vorher waren, stand dann auf und hielt ihrer Tochter die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Seufzend zog Bella sich hoch und ergriff dankend die Hand ihrer Mutter.

Es würde nicht lange dauern, bis sie in der Stadt wären, nur ein paar Minuten. Gelangweilt schaute Bella aus dem Fenster, doch die Landschaft flog nur an ihr vorbei, der Weg war ein einziger Dunstschleier ohne Kontraste und Konturen. Ihr Blick fiel auf den vierten Finger ihrer linken Hand, sie stellte sich vor, wie der kleine, glitzernde Ring daran jetzt aussehen würde, wenn Edward nicht im Krankenhaus in Chicago liegen würde, nicht tot krank. Sie zog den Ring wieder aus ihrer Tasche und hielt ihn fest in ihrer zur Faust geballten Hand. Sie konnte ihn nicht mehr tragen. Bella schloss die Augen und schwieg für den Rest der Fahrt, während sie sich den Verlauf des Abends vorstellte.

~

Ich hoffe der Anfang gefällt euch =) Würd mich über FB, sowohl Kritik als auch Lob, freuen.
P.S. Ich wusste nicht, ob es schon Autos/Kutschen gab und ob noch Korsetts getragen wurden, aber ich lasse es jetzt einfach mal so ;D
Anni

[SIZE="1"]
[SIGPIC][/SIGPIC]
And I felt Hope {Twilight|Alice&Jasper}
[♥]ava&sig by Avi[XxPruexX][♥]
[/SIZE]
Zitieren
#2

ich sicher mir den ersten platz, weil ich dich am liebsten hab Big Grin

Jetzt geb ich dir richtiges FB, denn das hast du dir verdient. So jetzt überlege ich, ob du dir jemals ken FB verdient hast. Nein, das war nie der Fall, aber dieses Mal hast du es dir ganz besonders verdient. Es ist schließlich das erste Kapitel einer neuen FF.
hmm .. ist glaub ich meine erste twilight-ff, liegt aber eher daran, dass ich noch nicht alle Teile gelesen habe *schäm*und ich wollte mich ehrlich gesagt nicht spoilern. das erste Mal, das ich nicht verspoiert bin. ich kann es selbst kaum glauben.
Um so mehr freue ich mich, dass du die FF umgeschrieben hast, dass ich sie auch lesen kann (;
Zitat:Der erste Teil ist noch von Anja gebetad =), danke schatz *wuschl*
Sieh mal an, ich werd auch erwähnt *hüpf* danke, mein schatz, hab ich doch super gern gemacht,hat ja nichts besseres zu tun. ^^ Jetzt mal im ernst, ich hätte genug zu tun gehabt,aber ich weiß ja, wie ungeduldig du immer bist, ist sozusagen mein weihnachtsgeschenk an dich. verspätet aber immerhin.
dann bekommst du 10 Punkte für deinen Banner, der richtig tol geworden ist. ich liebe ihn <33
So, jetzt höre ich auch noch das Lied, welches du im Prolog benutzt. ^^ das passt wirklcih sehr gut. in die Situation, einfach überall.
btw. Lob an Mona für diesen tollen Titel ^^ der ist einfach :herz:
Zitat:Sie sah aus wie immer und war doch so anders. Ihre normal so ausdrucksvollen braunen Augen schimmerten im hellen Licht nur matt, ihre Haut war blass und fahl. Dennoch fiel ihr ihr volles braunes Haar in glänzenden Locken über die Schultern. Doch für sie hatte es an Glanz verloren, wie so vieles anderes auch. Für jeden anderen sähe Isabella Swan so aus wie immer, jung, intelligent und hübsch, doch sie hatte sich verändert. Ihr Witz und Charme hatte Platz gemacht für Trübsinn und eine gähnende Leere.
wow, das ist mal ein tolle Stelle. wie kommst du nur immer auf solche Vergleiche?
Zitat:Sie zog ihn von dem Finger und betrachtete ihn in ihrer geöffneten Handfläche. Er war golden und kleine eingravierte Linien zogen sich in geschlängelten Linien rund um den Ring, in deren Zwischenräumen kleine Diamanten angebracht waren, die das Licht brachen und ihn zum Glitzern brachten. Sie ließ ihn verträumt durch ihre Finger kreisen, als ihr eine dünne eingravierte Schrift auf der Unterseite des Rings auffiel. In ewiger Liebe, Edward Masen & Isabella Swan. Ihr Herz machte einen Hüpfer, doch die Freude war bald wieder vorbei. Diese Ewigkeit würde nicht mehr lange anhalten.
erstmal sehr schön beschrieben <33 der Ring muss echt traumhaft aussehen *vor meinen Augen hab* Andererseits finde ich es wieder sehr trist und traurig.
Zitat:Doch es erstickte die Stimmen in ihrem Kopf nicht, die schrien und sie in den Wahnsinn trieben. Sie riefen nur ein einziges Wort, ein Wort, einen Name, den sie nicht wagte auszusprechen geschweige denn zu denken, es würde sie von innen heraus zerreißen.
wow, da lief mir aus welchen Grund auch immer eine Gänsehaut über die Haut xD
Zitat:Sie brauchte kein Foto, das ihr zeigte, wie er aussah, was einmal gewesen war, denn jede Zelle ihres Körpers schrie nach ihm, kannte es noch zu gut. Sie hatte seinen Geruch in der Nase, hörte seine sanfte Stimme, die ihr liebevolle Dinge ins Ohr flüsterte, schmeckte seinen süßen Atem und die liebevollen aber bestimmten Küsse und sah sein Bild unverblasst vor den geschlossenen Augen.
Das ist einer der tollsten Stellen, ich liebe diesen <33
In diesem Sinne beende ich jetzt mein Fb, ist dir das eh recht? wenn nicht? pech Big Grin
also, ich bin gespannt auf den nächsten Teil, lass uns nicht zu lange warten, bitte.
küsse anja

[SIGPIC][/SIGPIC]
Zitieren
#3

warum hab ich das Gefühl, dass du einen Blick in "Neverlost" geworfen hast?^^ Wink

Also, an deinem Stil kann ich rein gar nichts bemängeln, er gefällt mir gut, sehr gut sogar, vielleicht bis auf die Tatsache, das mich der Wechsel vom vorletzten zum letzten Abschnitt etwas aus der Bahn geworfen hat.

Eine, na ja, egtl. zwei Dinge, die mich irritiert haben/mich stören.
1. Ich mag egtl keine AU-Stories
2.
Zitat:Gelangweilt schaute Bella aus dem Fenster, doch die Landschaft flog nur an ihr vorbei, der Weg war ein einziger Dunstschleier ohne Kontraste und Konturen.
Sind sie mit einem Auto unterwegs? Wenn ja, sollte vllt. erklärt werden, wie das Auto z.B. aussieht, da es doch kravierende Unterschiede zu den Wagen heute gibt (auch was z.B. die Fenster betrifft Wink).
Mal abgesehen davon, dass Autos selbst in Chicago zu der Zeit noch nicht so weit verbreiten waren bzw. sie ein kleines Vermögen gekostet haben...

Aber - obwohl ich AUs nicht mag, gefällt mir der Anfang und ich werd versuchen dran zu bleiben, was sich bei mir nicht immer als ganz leicht herausstellt.

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
Zitieren
#4

Also der Anfang deiner FF gefällt mir schon mal sehr gut, du hast einen echt schönen Schreibstil, das bewundere ich sehr. Ich wünschte ich könnte so schreiben.Smile

Toll das es noch mehr Twilight FFs gibt.

Ich glaube ich weiß auf was du gerade hinaus willst, beide sind Menschen und Edward liegt in dem Fieber, das er hatte bevor er zum Vampir verwandelt wurde. Das wäre für mich die wahrscheinlichste Erklärung damit ich nicht durcheinander komme. Wenn es so ist, fände ich es toll seine Vorgeschichte zu hören und natürlich mit Bella in seiner Zeit. Das wäre echt eine klasse Idee,du hast überhaupt immer so tolle Ideen für deine FFs.Wink

Masch schnell weiter, ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

[SIGPIC][/SIGPIC]
Meine FF:Sie ist anders als all die anderen-Die Fortsetzung
Zitieren
#5

:freu: Du hast sie gepostet Big Grin
ok als Beta muss ich ja wohl Fb geben Big Grin Naja so viel hab ich ja jetzt noch nicht getan außer zu sagen, dass ich betan werde...egalBig Grin
Ich hab noch nie eine FF gelesen, die zu Edwards "Lebzeiten" spielt, irgendwie hab ich mich da nicht ran getraut...aber sehr interessant Big Grin
Ich finde du schreibst toll. Ganz ehrlich, könnte ich so schreiben...
Was ist das für ein Lied (?) am Anfang?
Also ich denke,
Show Content
und ich hoffe,
Show Content
Schreib schnell und wir betan schnell Big Grin was für ein toller Deal Big Grin haha wenn mir nicht gefällt was du schreibst kann ich theoretisch den ganzen Laden hier aufhalten...ich hab noch nei darüber nachgedacht wie viel Macht ein Beta hat ^^ nein Scherz, was auch immer du schreibst wird bestimmt toll.

Zitieren
#6

hey=)

wow, die ff ist echt toll=)..du beschreibst die gefühle so echt, so wirklich, man fühlt total mit...und das lied von evanescene ist zum heulen schön, wenn man das dann hört und deine tolle geschichte liest...schreib/poste weiter, freue mich schon auf den nächsten teil=)
viele liebe grüßeHeart

"Ich lebe in zwei Welten.Die eine ist die Welt der Bücher, eine beglückende Welt, aber meine zweite ist dieser jedoch weit überlegen.Sie wird von Personen bevölkert die umso wirklicher sind.Menschen aus Fleisch und Blut, voller Liebe und Wärme.
Sie sind mir Inspiration für Alles."
Zitieren
#7

mein gott die ff is ja mal super und was anderes Big Grin
ich fühle mich geehrt ein beta dieser ff zu sein Big Grin
mehr fällt mir gerade nicht ein, denn ich schlafe noch halb Wink

[SIGPIC][/SIGPIC]
Zitieren
#8

Hey ihr lieben, hier ist dann auch der der erste Teil =)
Viel Spaß beim Lesen.
@Schatz: Danke für dein langes, tolles FB Big Grin Argh süßer Spruch^^ comme toujours Wink

@ordinary: Was ist denn egtl eine AU?? oO Danke schön für dein Fb, hat mich gefreut :knuddel:

@Lana: Danke für das liebe Lob, Heart ya, du hast recht =D und es wird auch ein wenig über ihre Vergangenheit gesproche, jedoch nur in Flashbacks, wie in diesem Teil..

@Jule: :lach: ya stimmt, theoretisch könntest du alles aufhalten :laugh: aber ihr wart ya heute echt schnell Wink danke für dein liebes FB :knuddel:

@Leila (richtig?=D): Auch dir gaaaanz großes dankeschön für dein liebes FB =) freut mich, dass dir die Story gefällt..=D Heart

@Franzi: Guten Morgen Big Grin hoffe du hast gut geschlafen.. ich fühle mich geehrt dass du mir im schlaf fbs gibst Big Grin danke für das liebe Lob :knuddel:


Chapter 1
-Kapitelname fehlt noch, bin offen für Vorschläge^^ Bin grad total einfallslos ;D -


~Flashback~
Das einzige Geräusch war das Kratzen der Feder auf dem weißen Bogen Papier, der vor ihr auf dem Schreibtisch lag, das Zimmer nur durch eine Kerze beleuchtet. Jemand legte ihr von hinten zärtlich eine Hand um die Schultern. Langsam drehte sich Bella um und lächelte die Person an.
„Edward, du bist ja doch noch gekommen!“, flüsterte sie und zur Antwort bekam sie nur ein kaum hörbares Kichern, was sie darauf schließen ließ, dass weder ihre, noch Edwards Mutter davon wusste, und Edward zog sie hoch an seine Brust und verfing ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Als er sich nach Bellas Geschmack viel zu früh von ihr löste, warf Edward einen Blick über ihre Schulter und machte mit der Hand eine leichte Bewegung, die Bella wieder darauf aufmerksam machte.
„Was ist das?“
„Ein Brief an irgendeine Dame, ich soll ihn im Auftrag von Mom schreiben.“, antwortete sie ohne zu zögern mit einem kurzen Blick auf den angefangen Brief.
„Das hat noch Zeit. Komm, ich zeig dir was.“ Edward ergriff ihre Hand, ohne auf ihre Antwort zu warten, und zog sie auf den Gang.
„Shht, wir wollen ja deine Mutter nicht wecken.“, flüsterte er ihr zu und legte einen Finger auf Bellas Lippen, wie um es durch diese kleine Geste deutlicher zu machen.
„Edward, was hast du vor? Wir bekommen doch bestimmt Ärger, wenn uns jemand sieht!“
„Es muss uns ja niemand sehen, nicht wahr?“ Er zog Bella um die nächste Ecke und sie schlichen weiter durch das große Haus, bis zum Eingang.

„Mist, abgeschlossen.“, zischte Bella, doch Edward war bereits zum Fenster im Nebenraum gegangen und öffnete es. Es gab ein lautes Quietschen von sich, als er es aufzog, und beide hielten kurz erschrocken inne. Als nichts zu hören war, verschränkte Edward seine Hände und half Bella durchs Fenster, was nicht leicht war, da sie einen Reifrock trug. Dann folgte er ihr so, als hätte er das schon viele Male gemacht und wäre eine Leichtigkeit für ihn. Dann lehnte er das Fenster wieder an und griff nach Bellas Hand.
„Also, was hast du vor?“ Sie zog eine Augenbraue leicht nach oben und musterte ihn mit geweiteten Augen. Er grinste und zog sie nur weiter durch den großen Garten hindurch, am Brunnenvorbei. „Edward!“, sagte sie schon etwas lauter und bestimmter, doch Edward lief einfach weiter, bis er plötzlich anhielt und etwas vom Boden aufhob. Es waren ein paar Stöcke, die er schnell zusammenrieb. Nach ein paar Minuten fing das Holz an zu qualmen und bald hielten beide eine hell brennende Fackel in den Händen.

„Los, weiter, wir wollen keine Zeit verlieren. Ich möchte dir was zeigen.“ Und sie folgte ihm mit einem mulmigen Gefühl im Bauch in den Wald. Bella klammerte sich immer fester an Edwards Arm, sie kannte sich nicht mehr aus, alles sah gleich aus und dennoch erschreckte sie jeder Baum, jede kleinste Bewegung immer wieder aufs Neue. Doch Edward schien den Weg zu wissen, denn er ging mit bestimmten, selbstsicheren Schritten immer tiefer in den Wald hinein.

Als Bella sah, dass sich die dunkle Decke aus Baumwipfeln langsam lichtete und sie den Himmel sehen konnte, wurde auch sie wieder lockerer und lief ein bisschen schneller, bis beide mitten auf einer großen, weiten Lichtung standen. Edward bückte sich ein paar Schritte von ihr entfernt und hob einen Weidenkorb hoch, den er ein Stück weiter auf der Wiese abstellte, eine Decke herausholte und ausbreitete und Kerzen dazustellte. Als Bella sich auf die Decke gelegt hatte, holte er auch noch eine Flasche zu trinken, zwei Gläser und einige Trauben heraus, ehe er sich ebenfalls niederließ und ihr sanft eine Hand auf ihren Arm legte. Bella sah ihn mit großen Augen an. „Das ist wunderschön, Mr. Masen, danke.“ Wie um ihren Worten mehr Bedeutung zu schenken, zog sie ihn zu sich herunter und küsste ihn lange und liebevoll. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht löste er sich wieder von ihr und legte sich neben sie. Er lag auf der Seite, den Kopf auf einem Arm abgestützt und beobachtete sie, als sie verträumt in den Himmel sah. Die Sterne spiegelten sich in ihren Augen, die Schatten der Bäume, die auf ihr Gesicht fielen, kamen ihm geheimnisvoll vor. Plötzlich streckte Bella den Arm ihn die Luft und deutete auf einen Punkt im Himmel. Edward bemerkte nur noch einen kurzen Lichtblick, dann war die Sternschnuppe verschwunden. Er flüsterte seiner Verlobten etwas zu.
„Hab ich schon.“, antwortete sie und küsste ihn wieder.
~Flashback Ende~

„Isabella, aufwachen, wir sind da.“ Die Stimme ihrer Mutter riss sie aus ihrer Erinnerung. Sie hatte nicht geschlafen, sie war nur in Gedanken und Erinnerungen geschwebt. Als sie spürte, dass sich ihre Augen mit Tränen gefüllt hatten, wischte sie sie möglichst unauffällig weg, doch sie sah, dass Audrey es gesehen hatte. Diese verlor jedoch kein Wort und stieg aus der Kutsche, Bella folgte ihr widerstrebend. Sie wusste bereits, wie dieser Abend verlaufen würde. Sie würde mit etwas Glück so schnell wie möglich in den Garten gelangen und dort warten, bis der Abend vorbei war. Wenn Audrey jedoch einen Mann gefunden hatte, der ihrer Meinung nach ein würdiger Ehemann war, so würde Bella keine freie Minute verbringen können. Sie kannte ihre Mutter, sie hatte Edward nicht gemocht und jetzt, da er nicht in ihrer Nähe war, ergriff sie die Chance, vielleicht ihre letzte.

„Guten Abend Mrs. Swan, Isabella.“ Jemand streckte ihr den Arm entgegen. Widerwillig hackte sie sich ein und hob den Blick, um zu sehen, wer sie ins Haus begleitete. Ein junger Mann, etwa in ihrem Alter, mit braunem, ordentlichem Haar und mausgrauen Augen, sah sie an und sie erkannte ihn als den ältesten Sohn der Milners. Sie wusste, dass er sie schon länger liebte und jetzt sah auch er hier seine Chance, im heutigen Abend. Bella verdrehte die Augen und als sie sah, dass Harry sie immer noch ansah, lächelte sie ihn kurz gezwungen an und folgte ihm an seiner Seite ins Haus. Es war hell erleuchtet und sie sah, dass sie nicht annähernd die einzigen Gäste waren. Als sie kurz einige Gesichter der Anwesenden streifte, erkannte sie, dass es auch einige gab, die nicht so begeistert wirkten, wie sie, doch das machte es nicht erträglicher. Aber es war nur eine kleine Anzahl, der Rest unterhielt sich oder begann bereits, sich einige Snacks von den Tellern zu nehmen. Harry führte sie direkt und bestimmt zu einem großen runden Tisch, an dem Audrey bereits saß und sich angeregt mit Mrs. Milner unterhielt. Bella wusste genau worum es ging. Ihre Mutter und Elizabeth unterhielten sich bereits über sie und Harry. Ein dicker Kloß bildete sich in Bellas Hals, als Harry ihr den Stuhl zurückschob, sodass sie sich setzen konnte.


„Harry, ich muss ein wenig raus an die frische Luft, würdest du mich bitte entschuldigen?“
„Aber, Isabella, geht es dir nicht gut? Soll ich dich begleiten?“ Er stand sofort auf und wollte schon den Tisch verlassen, doch Bella schüttelte nur den Kopf und wies ihn an, sich wieder zu setzen.
„Nein, nicht nötig, ich komme zurecht.“, zischte sie unwirsch. Es klang unhöflich und zynisch, sodass sie noch ein kurzes „Danke“ und ein Lächeln hinzufügte. Unsicher setzte sich Harry wieder, man sah ihm an, dass er hin- und hergerissen war.

Es war bereits dunkel, als Bella den Garten betrat. Die Stimmen drangen jetzt nur noch gedämpft zu ihr und sie konnte nicht mehr ausmachen, wer gerade sprach. Ab und zu hörte sie jemanden zu hoch und unecht lachen, doch sie blendete es aus, als sie sich weiter vom Haus entfernte und um zu den Kutschen ging. Auf dem Weg holte sie den kleinen Fetzen Papier mit der Adresse hervor.


***
hoffe, es hat euch gefallen=)
würde mich über FB freuen, wie immer Big Grin

Anni

[SIZE="1"]
[SIGPIC][/SIGPIC]
And I felt Hope {Twilight|Alice&Jasper}
[♥]ava&sig by Avi[XxPruexX][♥]
[/SIZE]
Zitieren
#9

ok jetzt hab ich die schlafende mutter auch entdeckt :lach:
mal wieder schöner teil, aber edward (abgesehen vom flashback) fehlt mir,
und was mit ihm passiert usw. aber naja, das kommt dann wohl später.
hu, irgendwie hab ich grad nicht so viel zu sagen...
hmm egal, trotzdem toller teil. Big Grin

Zitieren
#10

~sophie~ schrieb:

Was ist denn egtl eine AU?? oO D

Alternative Universe - sprich was im Buch nicht vorkam. Das heißt andere Orte, andere Berufe und auch neue Personen usw.

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste