na meine Lieben.
gut ins neue Jahr gerutscht? ich hoffe doch und auÃerdem ein wunderhübsches neues jahr und viel erfolg. (: nur das beste für meine treuen leser *knuddel*
Irgendwie hab ich ja einige Leser verschreckt *pfeif*
so dann wollen wir auch mal zum re-fb kommen:
@ Anni: erstmal: du hast sie gelesen *freu* danke für so viel lob, hmm ja ich bin eig. amys muse hab ihr diese tolle idee für die GGs gegeben
Ich finde Taylor wird in der serie immer so dumm dargestellt, deswegen war es mir wichtig dass er menschlich und sensibel rüberkommt <33 ja Taylor ist einfach giel mit seinem bart xD so dann hast du mal den nächsten teil. *kuss*
@ Nathalie: ui, freut mich, dass dir der Teil gefallen hat <33 Nichts scheint so bei Taylor wie es tatsächlich ist. *gg* ja da hast du recht, unser Taylor ist ein bissi schüchternm, es geht ja um seine Traumfrau *zwinker* danke für das tolle fb.
@ Kati: jedes geheimnis wird einmal gelüftet
na ja irgendwann wird er es schon zugeben mit dem Kompliment ^^ jaja,, die kleine kati ist verspoilert
danke für das liebe fb.
@ LillyKiki: ah danke für das tolle fb <33 stimmt Taylor schüttelt eine Ãberraschung nach der anderne aus seinem Ãrmel. ich muss zugeben ich hab mich selbst auch noch nicht mit dem Pairiing angefreundet ^^ das lustige darf auch nicht fehlen.
@ Nadine: Genau wir werfen einen Blick in Taylor privatleben. ^^ rory braucht ja auch einen "karren" für ihre hunderttausend bücher
in jedem mann steckt ein gentelman, irgendwo xD wenn wir solche bücher lesen würden, könnten wir auch versammlungen führen ^^ ja, iwie süà gell?! natürlich freut sich rory darüber ^^ jetzt bekommst du mehr.
@ Magda: cool, dass dir die FF gefällt *freu und knuddel* oje, na ja hauptsache der prolog hat trotzdem gefallen ^^ ah ich freu mich, dass du dich soo gut reinfühlen konntest. (: das ist wohl sehr zweideutig im eislager *pfeif* aber das wird nochmal vorkommen das eislager xD *eis zum kosten geb* ah cool, danke für das lob wegen dem gg-dialog (= hab ich erinnerungen geweckt mit dem dialog
das war flirten ^^ danke danke danke für dein Fb, ich hab mich sooo gefreut, tu es noch immer, ich weià gar nicht wie ich mich bedanken soll .. doch weià ich
@ Sindy: ist alles gewohnheitssache mit taylor und rory ^^ stell dir vor taylor ist in rorys alter .. und hört es sich besser an? xD danke für dein lob <33 und fürs fb.
so heute habe ich die ff endgülitg abgeschlossen, ich will nichts verraten,, denn so viele teile sind es ja auch nicht mehr. ^^
ich mache es heute mit widmung, für meine Magda wegen diesem total süÃen FB <33 küsse
enjoy und fb bitte nicht vergessen.
[FONT="]Was der liebe Alkohol alles kann[FONT="]
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âIch finde wir sollte zu verschiedenen Büchern jeweils einen Stand aufstellen, wo man den Leuten das Buch nahe bringt. Wir könnten Bilder von Verfilmungen aufhängen oder gar die Verfilmungen zeigen, Theaterstücke aufführen und auf jeden Fall brauchen wir Autoren, auch wenn sie nicht berühmt sind. Es wäre auch toll, wenn sich ein paar Leute aus der Stadt bereit erklären würden, Bücher vorzulesen. Wie zum Beispiel für die Kinder. Dann würde ich es noch toll finden, wenn wir zeigen, wie Bücher früher geschrieben wurden und wie jetzt. Vielleicht könnten wir eine Station machen, wo man es auf die altmodische Art noch einmal macht. Also mit dem Buchdruck. Verstehen Sie, was ich meine?â, sprudelte es aus Rory heraus. Taylor kam gar nicht mehr mit, sich alle Ideen zu notieren.
âTaylor? Was halten Sie davon?â, erkundigte sich Rory, nachdem sie keine Antwort bekommen hatte.
âSprichst du mit mir?â, fragte Taylor.
Rory schüttelte den Kopf und meinte: âNein, das sieht nur so aus.â
âAch so.â Taylor schrieb wieder auf seinen Block.
âNatürlich habe ich mit Ihnen gesprochen!â Rory fasste sich an den Kopf.
Taylor nickte verständnisvoll und erkundigte sich: âUnd was hast du mich gefragt?â
âWas Sie von meinen Ideen halten!â Rory seufzte kurz auf.
Daraufhin blickte Taylor auf seine Notizen und las sie schnell noch einmal durch. âGut, sehr gut. Das meiste ist umsetzbar.â
âWas ist denn nicht umsetzbar?â, fragte Rory nach.
Taylor war schon wieder auf seine Notizen versunken.
âTaylor, was ist nicht umsetzbar?â Rory zog Taylor kurz an der Schulter.
Darauf schrak Taylor auf und sah gespannt zu Rory. âWas ist jetzt schon wieder los? Ich muss mir zuerst einmal alles notieren, was du gesagt hast. Es war eine Menge.â Taylor verdrehte die Augen.
âSie haben doch gesagt, dass ich Ihnen alles auf einmal sagen soll. Ich war dagegen, aber Sie haben mich überredet. Wahrscheinlich nur mit der Hilfe Ihres âHow to do ⦠jemanden überreden.â, meinte Rory trotzig und lehnte sich zurück.
âUnd wenn schon, dann habe ich das eben von einem Buch gelernt, aber trotzdem war es zu viel auf einmal.â Taylor legte den Block und den Stift wütend beiseite.
âDas verlangt wohl keinen Kommentar mehr!â, entgegnete Rory, âIch hab alles gesagt und Sie hören mir nicht zu!â
Taylor lieà Rorys Worte kurz auf sich einwirken. Nach einer Weile flüsterte er: âWollen wir wirklich so arbeiten?! Streiten und dabei kommt dann doch nicht raus?â Er hielt inne, um auf eine Reaktion von Rory abzuwarten, doch sie sagte nichts. âIch will es auf jeden Fall nicht. Das Festival soll gut werden. Und es könnte uns doch näher bringen, als Menschen.â Taylor sah zu Rory, die einen finsteren Gesichtsausdruck auf hatte. Noch immer antworte sie nicht. âWas meinst du?â
Rorys Gesichtsausdruck wurde wieder entspannter und sie antwortete leise: âJa, ich finde auch, dass wir das so machen sollten, wie Sie es gesagt haben.â
âDu!â, unterbrach Taylor sie.
âWas âduâ?â
âDu kannst âduâ zu mir sagen!â, erklärte Taylor ihr.
Rory lächelte verlegen und meinte: âNein, ich werde ich Sie weiter âSieâ nennen!â
âWarum? Ich biete dir an, mich âduâ zu nennen.â
âJa. Und ich lehne dieses Angebot dankend ab.â, erwiderte Rory.
Taylor zog kurz mit seinen Lippen eine Schnute und sagte: âIch wiederhole noch einmal meine Frage: Warum? Warum willst du mich nicht âduâ nennen?â
Kurz kicherte Rory und erklärte: âIch finde es einfach unhöflich, wenn ich Sie mit âduâ anspreche. Ich hab ein ungutes Gefühl dabei.â
âDas verstehe ich, aber ich habe dir das angeboten und ich fühle mich alt, wenn du mich âSieâ nennst.â, informierte Taylor sie und legte seine Hand auf ihre.
Rory blickte auf ihre Hände und sah, dass seine Hand gar nicht mal so alt aussah. Sie hatte ein paar Falten und man konnte die Adern ein bisschen deutlicher sehen, aber im Grunde waren ihre Hände gar nicht mal so verschieden.
âTaylor?â, fragte Rory.
âJa?â
âSchenkst du mir noch ein bisschen Wein ein?â Sie grinste ihn an.
Taylor grinste auch und lief in die Küche.
Nicht viel später kam er mit einer Flasche zurück und meinte: âIch hab nur noch Wodka.â
âHabe ich schon lange nicht mehr getrunken. Nur her damit.â, forderte Rory und machte groÃe Augen.
Aufgeweckt stellte Taylor die Flasche auf dem Tisch ab und holte zwei Gläser aus einem Schrank. Er schenkte erst Rory ein Glas ein und dann sich selbst. Dann setzte er sich wieder neben Rory.
Beide nickten sich zu und leerten ihre Gläser mit einem Zug. Gleichzeit stellten sie das Glas vor sich ab.
âSo geht die Arbeit doch gleich viel besser.â, stellte Rory fest und lachte.
Taylor lachte mit ihr und holte wieder seinen Notizblock hervor.
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In ganz Stars Hollow war Stille eingetreten. In allen Häusern war das Licht bereits aus, auÃer im Hause Doose. Dort schien das Licht noch hell durch ein offenes Fenster, aus welchem auch Gelächter zu entnehmen war. Rory und Taylor hatten ein Glas nach dem anderen getrunken und dabei ganz und gar ihre Arbeit vergessen.
Rory war vor lauter Lachen schon rot angelaufen und hielt sich den Bauch, damit sie keinen Krampf bekam. Unterdessen musste sich Taylor auf Rory abstützen, damit er nicht von der Couch flog.
Allmählich beruhigten sich die beiden wieder, nur Taylor musste noch einmal kurz auflachen, doch dann hatte er sich wieder vollkommen beruhigt.
âWeiÃt du, es ist irgendwie komisch, dass ich seit über einem Jahr kein richtige Beziehung hatte.â, meinte Rory plötzlich.
âWas?â Taylors Stimme klang angetrunken, was er auch war. Sie beide waren es.
âIch hatte keine richtige Beziehung seit der Trennung von Logan. Es waren da schon Typen mit denen ich eine Art Date hatte, aber es war nie der Richtige dabei. Verstehst du?â, klärte sie ihn auf.
Taylor nahm einen groÃen Schluck seines Wodkas. âIrgendwann kommt er schon. Der Richtige.â
âIrgendwann dauert zu lang.â, entgegnete Rory.
Daraufhin entgegnete Taylor: âIrgendwann ist womöglich näher, als du denkst.â
Rory bekam einen Lachkrampf. Taylor blieb deswegen nichts anderes übrig, als auch zu lachen.
Nachdem sich beide wieder aufgehört hatten zu lachen, fragte Rory: âUnd Taylor, wie ist das bei dir? Ist es nicht dumm, so lange Single zu sein? Willst du nicht auch die âEineâ finden?â
Taylor goss Rory und sich noch ein Glas Wodka ein. âWer will nicht die âeine Personâ finden?!â, entgegnete Taylor und leerte sein Glas.
Rory entleerte ihr Glas mit einer Handbewegung und stimmte zu: âJa, stimmt. Und gibt es da jemanden?â
Schüchtern entgegnete Taylor: âIch bin meiner Traumfrau näher als ⦠als ⦠als â¦â
Taylor konnte seinen Satz nicht beenden, denn langsam kamen sich Rory und er mit ihren Köpfen immer näher. Beide schlossen ihre Augen und dann trafen ihre Lippen aufeinander. Rorys sanfte Lippen verschmolzen für einen kurzen Augenblick mit Taylors rauen Lippen. Und für einen flüchtigen Augenblick fühlte es sich für beide so gut an, als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht. Als wäre es das normalste auf der Welt.
Doch dann realisierte Rory, was sie tat und löste ihre Lippen von Taylors und rutschte von ihm weg. Sie atmete schwer und starrte auf die Wand gegenüber.
Auf Taylors Lippen machte sich ein kleines Lächeln breit, doch irgendetwas in seinem Kopf gab ihm zu verstehen, dass es falsch war. Er sah auf den Boden und seinen Kopf stütze er auf einer Hand ab.
Rory griff sich auf ihre Lippen und wollte den Geschmack seiner Lippen loswerden. Sie wischte mit ihrer Hand über ihre Lippen, um den Geschmack wegzubekommen. Es gelang ihr nicht vollkommen.
âLass uns endlich dieses Festival fertig planen.â, meinte Rory und versuchte das Geschehen zu vergessen.
âJa.â, meinte Taylor so fröhlich, als wäre nichts passiert. Er blickte auf, stellte die Wodkaflasche und die Gläser beiseite und kramte seinen Notizen hervor.
Sie machten sich an die Arbeit, besprachen vieles und einiges wurde auch schon beschlossen. Die beiden machten Listen und Arbeitspläne, erstellten Programme und suchten passende Termine. Sie taten noch so einiges in dieser Nacht, doch es gab eines, was sie nicht taten: Sie hatten keinen Blickkontakt mit dem jeweils anderen. [/FONT]