Danke euch beiden für das FB
Verschlafen öffnete sie die Augen. Nach einem Blick auf den Wecker, zog sie sich seufzend die Bettdecke über den Kopf. Es war schlieÃlich erst sieben Uhr und an einem Urlaubstag dachte sie nicht daran so früh aufzustehen. Aus dem Nebenzimmer hörte sie Martys Stimme und Lisas Weinen. Marty versuchte beruhigend auf sie einzureden, was Lisas Gebrüll aber nur zu verstärken schien. So war es fast die ganze Nacht gewesen. Irgendwann war Marty schlieÃlich mit Lisa ins Nebenzimmer gegangen, damit Rory wenigstens etwas schlafen konnte. Dass er viel Schlaf abbekommen hat, glaubte Rory jedoch nicht. Sie fragte sich, wie Lisa die Kraft und Energie aufbrachte so laut zu schreien. SchlieÃlich schien sie ja kaum geschlafen zu haben.
Am liebsten wäre sie jetzt ins Nebenzimmer gegangen und laut ,,Ich hab's dir doch gesagt, dass es keine gute Idee ist Lisa mitzubringenâ gesagt, schlieÃlich hatte Marty sie nur mit viel Mühe überzeugen können seine Nichte mitzunehmen. Doch das würde sie natürlich nicht machen.
Einige Minuten später war es plötzlich von einer Sekunde auf die andere leise. Rory hob den Kopf und befreite sich von der Decke, um sich zu versichern, dass das Gebrüll aus dem Zimmer nebenan wirklich verstummt war. Tatsächlich trat Marty gerade aus dem Nebenzimmer und legte seinen Zeigefinger an seine Lippen, während er so leise wie möglich die Tür schloss.
,,Sie schläft,â sagte er mit einem Lächeln, als er das Zimmer durchquerte und sich neben sie legte.
,,Das habe ich mir fast gedacht... diese Stille.â
,,Ich weiÃ, dass du heute Nacht nicht gut geschlafen hast, tut mir leid.â Er streckte seinen Arm in ihre Richtung; eine Aufforderung, dass sie näher rücken sollte.
,,Das ist doch nicht deine Schuld,â sagte Rory, während sie ihren Kopf an seine Schulter legte.
,,Ich habe Lisa mitgebracht. Ich weiÃ, du warst nicht begeistert.â Er biss sich auf die Unterlippe. ,,Ich möchte dir nur beweisen, wie schön es sein kann. Die letzten Tage waren kein tolles Beispiel, das gebe ich zu, aber das wird sich ändern.â Er strich ihr über die Haare, doch als sie kein Wort sagte, richtete er sich auf und stützte sich auf einen Ellbogen. ,,Ich möchte ein Baby. Ich möchte, dass wir endlich eine richtige Familie sind.â Als Rory ihn unterbrechen wollte, lieà er es nicht zu und redete einfach weiter. ,,Ja, ich weiÃ. Du willst nicht unbedingt heiraten und ich akzeptiere das. Aber wir müssen doch nicht verheiratet sein, um ein Kind zu bekommen.â
Sie sah den fast flehenden Blick in den Augen und richtete sich auf. Verlegen strich sie sich über die sicherlich zerzausten Haare. Sie wollte jetzt nicht über dieses Thema reden. ,,Marty, ich...â
Er zog sie wieder zu sich hinunter. ,,Wenn du dir die Zukunft vorstellst, was siehst du dann?â Er wartete einen kurzen Augenblick, dann fuhr er selbst fort: ,,WeiÃt du was ich sehe? Ich sehe dich und mich verheiratet, mit zwei Kindern. Ich sehe uns in einem Haus in einer Kleinstadt oder in einem Vorort, aber auf jeden Fall nicht mehr in New York. Vielleicht auch Stars Hollow, dann wärst du wieder näher bei der Mum.â Er sah sie durchdringend an. ,,Ich weiÃ, dass du deine Mum gerne öfters sehen möchtest. In meiner Vorstellung haben wir einen Garten, in dem unsere Kinder spielen könnten und wir würden mit deiner Mum und Luke zusammen sitzen und wir wären... wir wären einfach glücklich, verstehst du? Siehst du das nicht auch alles?â
,,Marty!â Sie sah ihn bittend an. ,,Du weiÃt, dass ich auf eine Jobzusage von der New York Times warte.â
,,Ich weiÃ. Und ich weià auch, dass ich nicht alles bekommen kann, was ich will. Dann streiche ich das Haus, den Garten und all das. Wir können in New York bleiben, wenn du willst. Du musst nicht Zuhause bleiben, ich könnte auf das Kind aufpassen oder wir suchen uns eine Nanny oder oder oder. Es gibt so viele Lösungen und ich wäre mit jeder einverstanden. Das einzige, was ich mich wirklich wünsche, ist endlich eine Familie mit dir zu gründen. Manchmal sehe ich das schon alles vor mir, weiÃt du? Ich sehe...â Er schob ihr Schlafanzugoberteil etwas nach oben und strich über ihre Haut. ,,wie dein Bauch immer gröÃer wird.â Er beugte sich nach unten und küsste ihren Bauch. Mit einem Grinsen sah er ihr in die Augen. ,,Ich kann mir sogar vorstellen, wie launisch du wärst... und ich hätte kein Problem damit.â Er küsste sie zärtlich auf den Mund, während seine Hand weiter ihren Bauch streichelte. ,,Ich will das alles und ich will es mit dir.â Sein Kuss wurde fordender und seine Hände wanderten an ihrem Körper entlang. Doch sie schob ihn von sich.
,,Wir können das jetzt nicht tun.â
,,Wieso nicht?â
,,Lisa schläft nebenan?!â
,,Daran wirst du dich gewöhnen müssen,â gab er lächelnd zurück und wollte sie erneut küssen, doch sie legte eine Hand auf seine Brust und hinderte ihn daran.
,,Ich habe eine Idee. Wieso sagen wir nicht Logans Kindermädchen...â
,,Logan braucht ein Kindermädchen?â wollte Marty grinsend wissen.
,,Logan hat mir gesagt, dass Serena auch auf Lisa aufpassen könnte, wenn wir mal etwas Zeit für uns bräuchten. Sie hat wohl viel Zeit, da Logans Frau meistens selbst auf die Kinder aufpasst. Also, was sagst du, wenn ich versuche sie zu finden und wir etwas Zeit allein verbringen?â
,,Und was schwebt dir so vor?â
,,Ein Strandspaziergang.â Rory befreite sich aus seinem Griff und sprang aus dem Bett.
,,Das ist nicht dein Ernst. Es ist noch so früh.â
Bevor sie das Badezimmer betrat, drehte sich Rory nochmal lächelnd zu ihm um. ,,Wofür sind wir denn am Meer. Komm schon! Ein romantischer Spaziergang am Strand, was willst du mehr?â
Jess verlieà das Zimmer, um hinunter zum Frühstück zu gehen. Patricia war schon vor zehn Minuten nach unten gegangen, doch er hatte noch so viel Zeit wie möglich im Zimmer vertrödelt, um weniger Zeit mit den anderen verbringen zu müssen.
,,Hallo Jess!â
Jess blickte auf und ihm wurde bewusst, dass Cecilia ihm auf irgendeine Weise Angst einjagte. Sie stand im Flur und schien auf ihn gewartet zu haben. Was wollte sie nur von ihm?
,,Darf ich dir Gesellschaft leisten?â
,,Wenn ich nein sage, lässt du mich dann in Ruhe?â wollte er resigniert wissen.
,,Nein. Ich habe da was für dich.â Sie legte ihm ein Foto in die Hand.
Jess warf einen Blick auf das Foto. Es war gefaltet gewesen und wies daher Knicke auf. Es zeigte eine blonde Frau in einem weiÃen Kleid, die am Strand einem Sonnenhut nachjagte, den der Wind wohl von ihrem Kopf geweht hatte. Sie lachte, jedoch anscheinend nicht nur für den Fotografen, denn sie blickte nicht direkt in die Kamera.
,,Schön. Aber ich habe genug von Fotos. Besonders von Fotos, bei denen ich raten soll, wer das sein soll.â Er gab ihr das Foto zurück.
,,Es wird dich interessieren.â
,,Was denn? Woher hast du es?â
,,Ich habe es in Steves Sachen gefunden. Komm mit!â Sie griff kurz nach seiner Hand , lieà sie dann aber gleich wieder los. ,,Unten vermisst uns doch sowieso keiner.â
Insgeheim gab ihr Jess recht und obwohl er nicht wusste wieso, folgte er schlieÃlich Cecilia. Sie öffnete eine Tür, wartete bis er das Zimmer betreten hatte und schloss die Tür dann von innen.
,,Ist ja gar nicht verdächtig, wenn wir beide uns in ein Zimmer einsperren,â sagte Jess.
,,Ach, was.â Cecilia machte eine wegwerfende Handbewegung. ,,Ich könnte mit dir vor Steves Augen rummachen, er würde nicht mal kurz hinschauen.â Sie ging zum Schreibtisch, setzte sich und startete einen pinken Laptop. Als er die Augen verdrehte, sagte sie sofort: ,,Sei leise! Ich weiÃ, du denkst, der Laptop ist ja mal wieder typisch für Mädchen wie mich.â
,,Nein, ich frage mich, was du so Interessantes gefunden hast.â
Sie legte eine CD in das Laufwerk und ein paar Sekunden später erschien ein Film auf dem Bildschirm. ,,Ich habe die DVD hier in unserem Zimmer gefunden. Sie ist von 2007, als Steve und seine Leute zum letzten Mal hier waren.â
Der Film zeigte Nathan und Steve, die am Strand herum alberteten. Rory, Logan und die anderen waren ebenfalls im Hintergrund zu sehen.
,,Ich übernehme jetzt mal die Kamera. Wenn Izzie filmt, kann man sich das sowieso nicht ansehen. Da ist immer alles verwackelt.â Mit diesen Worten ging Steve auf die Kamera zu. Kurz darauf, gingen zwei Frauen zu Nathan hinüber. Die Blonde schlang ihre Arme um Nathan, küsste ihn und rief schlieÃlich zur Kamera: ,,Hast du das drauf, Steve? Wenn ich verheiratet und Mutter bin, hätte ich gerne etwas, das ich mir anschauen kann und das mir zeigt, dass wir mal glücklich waren. In zwei Jahren frage ich mich sicher, warum ich Nathan überhaupt geheiratet habe. Und dann ist es gut, wenn...â Sie lachte, konnte aber ihren Satz nicht zu Ende bringen, weil Nathan sie in diesem Moment über die Schulter warf und mit ihr Richtung Meer lief.
,,Siehst du? Das ist die Blonde vom Foto. Sie war die Verlobte von Nathan. Ich frage mich, was da passiert ist, was denkst du?â
Jess antwortete nicht, denn er starrte wie gebannt auf die Frau, die vorher mit Izzie auf der Bildfläche erschienen war. Er war sich schon vorher sicher gewesen, dass sie es war, schlieÃlich hatten nicht viele Frauen so unbändige, schwarze Locken wie sie... und doch... obwohl ihre Gesichtszüge Patricias glichen, wirkte die Frau im Film wie eine andere Person. Sie hätte Patricias Schwester sein können. Patricias lebenslustige, gesunde, braungebrannte Schwester. Das rote Kleid, das sie trug, wirkte irgendwie unpassend und zu elegant für den Strand, doch das schien ihr nichts auszumachen. Sie lieà sich in den Sand fallen und als Steve ihr ,,Das war aber nicht sehr elegant.â zurief, bewarf sie die Kamera mit Sand.
Die Kamera schwenkte ein wenig nach rechts und Eveline war zu sehen. Mit Blick auf den Boden stampfte sie durch den Sand.
,,Hey Prinzessin! Guten Morgen! Bist du gerade aufgestanden? Was ist los mit dir?â
,,Schalt diese verdammte Kamera aus.â Immer noch nicht hob Eveline den Kopf.
,,Wo ist denn Michael heute früh hingefahren?â
,,Nach Hause. Er war stinksauer, dass du mich gestern in die Bar geschleppt und abgefüllt hast.â
,,Oh, das tut mir leid,â gab Steve zurück.
,,Hör auf mich zu filmen,â sagte Eveline erneut und blickte in Richtung Meer. ,,Film lieber die beiden, die benehmen sich wie Kinder. Kaum zu glauben, dass die beiden Eltern werden sollen.â Sie drehte sich um und entfernte sich.
Die Kamera bewegte sich und war nun wieder auf Nathan und Izzie gerichtet. Er hatte sie immer noch auf dem Arm, drohte ihr damit sie in das Wasser zu werfen und sie schrie wie am SpieÃ. Patricia tauchte auf dem Bild auf und spritzte Nathan nass. Sie stand fast bis zu den Knien im Wasser und ihr Kleid war bereits nass, doch das schien ihr egal zu sein. Jess hätte noch Ewigkeiten weiter schauen können. Er war so fasziniert von der jungen Frau auf dem Bildschirm, die nun ihren Kopf in den Nacken warf und laut und unbeschwert lachte. Doch plötzlich zoomte die Kamera auf Izzies Gesicht und blieb dort.
,,Wieso hilfst du mir eigentlich nicht, statt das ganze auch noch zu filmen?â schrie Izzie lachend.
,,Ich komme schon, Marcie.â Die Kamera wurde ausgeschalten.
,,Und? Was sagst du dazu?â wollte Cecilia ungeduldig wissen.
,,Was soll ich dazu sagen?â
,,Naja, ich dachte, dich interessiert das Video vielleicht. Wegen deiner Freundin... und diesem Nathan.â
,,Was soll mit den beiden sein?â
,,Ich habe mir was überlegt. Was ist, wenn die beiden eine Affäre hatten?â
,,Ich dachte, Steve hätte gesagt, zwischen den beiden wäre nie etwas gelaufen?â
,,Ach, Steve,â Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. ,,Der würde mir doch sowas nicht auf die Nase binden. Er redet nie schlecht über seine Freunde. Warte mal.â Sie suchte nach einer bestimmten Stelle im Film und lieà sie dann in Zeitlupe ablaufen. Es war die Szene, in der Patricia Nathan mit Wasser bespritzte. Sie drückte auf Pause. ,,Siehst du wie deine Freundin ihn ansieht? So glühend, leidenschaftli-...â
,,Liest du viele Schundromane?â fiel Jess ihr ins Wort.
,,Du musst mir natürlich nicht glauben, aber dann sag mir wo diese Izzie jetzt ist? Nathan trägt keinen Ehering und hat soweit ich weià auch nichts von einer Frau oder Kindern erwähnt.â
,,Schon mal was von Trennung gehört?â
,,Nein, ich glaube nicht, dass die beiden sich einfach getrennt haben. Dafür sehen sie zu glücklich aus,â meinte Cecilia mit einem sehnsüchtigem Blick. ,,Das muss eine ganz böse, schmutzige Geschichte gewesen sein und ich wette mit dir, dass deine Freundin darin eine nicht ganz unschuldige Rolle gespielt hat.â
,,Du bist verrückt.â
,,Wie du meinst.â Cecilia schaltete den Laptop aus, erhob sich von ihrem Stuhl und schob sich an Jess vorbei. ,,Ich frage mich nur, wieso Steve das Bild von dieser Izzie hat. Irgendwelche Ideen?â
,,Wieso interessierst du dich überhaupt so dafür?â
,,Du interessierst dich dafür und ich interessiere mich für dich,â gab Cecilia lächelnd zurück. ,,AuÃerdem ist mir langweilig und ich habe nichts besseres zu tun.â Sie trat einen Schritt auf ihn zu und er wich automatisch einen Schritt zurück. ,,Keine Angst. Ich werde dich nicht küssen. Ich warte, bis DU mich küsst.â
,,Darauf kannst du lange warten.â
,,Wir werden sehen.â Sie strich ihm kurz mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand über die Wange, dann drehte sie sich um und verlieà das Zimmer.
Jess blieb wie erstarrt stehen. Diese Frau benahm sich immer merkwürdiger. Es wäre wohl besser, wenn er ihr in Zukunft aus dem Weg gehen würde. Andererseits hatte sie ihm Zugang zu diesem Filmmaterial verschafft und das fand er mehr als interessant.
,,Oh, hallo Sportsfreund!â Steve betrat das Zimmer. ,,Was machst du denn hier? Hast du dich etwa im Zimmer geirrt?â
,,Ãhm, ja.â Jess sah Steve an und ihm entfuhr ein ,,Ach, du meine...â
Er konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da ihm Steve ins Wort fiel: ,,Logan wollte die grüne Schürze, darum blieb mir nichts anderes übrig.â Er sah auf seine rosa Schürze mit Teddybären herunter. ,,Aber sei mal ganz ehrlich: Bist du wirklich aus Versehen ins falsche Zimmer gestolpert oder war es doch eher Absicht?â Steve zog wissend die Augenbrauen nach oben. ,,Ich könnte es dir nicht verübeln... ich weiÃ, dass Cecilia heià ist.â
,,Es war wirklich nur Zufall. Die Türen sehen schlieÃlich alle gleich aus,â sagte Jess und wollte schon das Zimmer verlassen, als Steves ,,Hey!â ihn zurückhielt. Jess drehte sich zu ihm um.
,,Was ist eigentlich mit Patricia los?â
,,Was soll mir ihr sein?â fragte Jess und blickte Steve dabei direkt an. Der Strahlemann, der Clown der ganzen Gruppe schien plötzlich ungewöhnlich ernst zu sein. Steve hatte Patricia zum ersten Mal bei ihrem richtigen Namen genannt und nicht bei irgendeinem bescheuerten Spitznamen.
,,Ach, komm schon! Ich bin nicht so blind wie die anderen.â Anscheinend wurde selbst bewusst, dass der besorgte Freund nicht zu ihm passte, denn er fing an sich verlegen im Nacken zu kratzen. Die andere Hand schob er in die Tasche der lächerlichen, rosa Schürze. ,,Ich meine...â
,,Steve!â Cecilia stand plötzlich im Türrahmen. ,,Hast du meine Uhr gesehen? Ich glaube, ich habe sie verloren.â
,,Verloren?â
,,Naja, das ist nicht so schlimm, schlieÃlich war sie sowieso nichts Besonderes. Ich habe doch letztens diese Uhr gesehen,... glaubst du...?â
,,Wir werden sehen, Schätzchen!â gab Steve zurück, ohne jedoch seinen Blick von Jess zu nehmen. ,,Wir werden sehen.â Er verlieà das Zimmer und als auch Jess auf den Gang hinausging, grinste Cecilia ihn an.
,,Was?â
,,Ach, gar nichts.â Immer noch grinsend, wandte sie sich von ihm ab und ging die Treppe hinunter.