Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]

hier der neue teil! ich hoffe er erfüllt eure erwartungen! feetbackt viel, dass ermutigt mich schnell weiterzuschreiben! Big Grin

Kapitel 24

Luke stürmte in seine Wohnung und riss alle Schränke und Türen auf.
Er nahm Jess’ Sachen aus den Schränken und warf sie in den Seesack, der neben dem Bett stand.
„Hey, lass meine Sachen in Ruhe!“ Doch Luke ließ sich davon nicht abhalten.
„Du wirst noch heute fahren. Ich ruf sofort deine Mutter an. Sie sollte wissen, dass du wieder zurückkommst.“
„Toll, wie ihr alle über meinen Kopf hinweg entscheidet. Diktatur ist doch was Feines.“ Jess stimmte triefte nur so vor Sarkasmus.
Luke ging jedoch nicht weiter auf diesen Kommentar ein und war schon auf dem Weg die Treppe runter.
Sprachlos und wütend stand Jess da.
Da klingelte das Telefon, doch er hatte keine Lust ranzugehen.
„Hier ist der Anschluss von Luke Danes und Jess Mariano. Leider sind wir im Moment nicht zu erreichen. Bitte hinterlassen sie uns nach dem Piepton eine Nachricht.“ Ertönte Lukes Stimme vom Anrufbeantworter.
„Jess?“ er schrak auf, als er Rory Stimme hörte. „Jess, bist du da? Bitte geh ans Telefon.“ Sie klang so verzweifelt.
Er rannte zum Telefon und nahm den Hörer ab: „Rory? Was ist los?“
„Nimm mich mit nach New York!“
„Willst du das wirklich?“
„Ja.“ Rory war sich sicher, denn sie liebte Jess und sie wollte ihn nicht verlieren.
Sie wusste zwar nicht, ob sie auch mitgehen würde, wenn sie sich nicht mit ihrer Mutter gestritten hätte, doch sie hatte sich nun entschieden.
Sie würde mit Jess nach New York gehen.
Man könnte meinen, der Gedanke ihre Heimat so überstürzt zu verlassen würde ihr Angst machen, doch sie wusste was sie wollte – sie wollte Jess, egal wie.
„Ich soll gegen Abend fahren, damit die Straßen nicht so voll sind, sagt Luke.“ Jess’ Stimme war voller Spott. „Wann wird deine Mum schlafen? Ich denke sie wird dich nicht ohne weiteres gehen lassen, also wird es das Beste sein, wenn sie es nicht mehr mitkriegt.“
„Sie dürfte spätestens um elf im Bett sein. Da sie die ganze Woche schon kaputt war, wird sie nicht lange wach bleiben. Und im Notfall klettere ich aus dem Fenster.“
„In Ordnung, dann bin ich um sicherzugehen halb zwölf bei dir.“
„Bis dann.“ Rory legte auf und begann nachdenklich ihr nötigstes Zeug zu packen, immer darauf bedacht keinen Lärm zu machen, damit ihr Mum nichts davon mitbekam.
Zuviel konnte sie sowieso nicht mitnehmen, denn sie musste ja auch alles aus dem Haus schleppen und es durfte auch nicht auffallen.
Sie schnappte sich eine kleine Reisetasche und begann ihre Sachen reinzupacken.
Es war ein merkwürdiges Gefühl. Sie würde keine Nacht mehr in diesem Zimmer schlafen, zumindest nicht allzu bald.
Langsam ließ sie sich auf dem Bett nieder und umarmte ihr Stoffhuhn. Das würde sie bestimmt nicht mitnehmen, aber sie würde es vermissen. Sie setzte es wieder zu den Kissen auf ihr Bett und machte sich daran, genug Kleidung einzupacken. Nur was war genug? Wie lange würde sie nicht zu Hause sein? Sie hatte keine Ahnung.

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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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wow...das ist....toll!
rory geht mit jess mit?super!
bin echt mal gespannt ob alles klappt
und was wenn ja in new york passiert Smile
schreib bitte gaaaaanz schnell weiter!!

Wow...da hab ich deine Fic mal eine Woche oder so
nicht gelesen und dann gibt es sooo viel Neues. *freu*
Also die Wendung die sie nimmt gefällt mir total gut,
Gott sei Dank geht Rory mit und lässt Jess nicht einfach
so nach New York Top! Und jaaaaaa, natürlich würde
auch ich mich über einen neuen Teil freuen.

[Bild: lit_banner6.jpg]

Goodbye makes the journey harder still....

hier der neue teil! ich hoffe er gefällt euch und ihr postet fleißig fb!

Jess hatte gerade in der Nähe des Gilmore-Hauses geparkt. Er wollte nicht direkt davor halten, damit Lorelai nichts mitbekam.
Es war unglaublich. Rory hatte sich tatsächlich dazu entschlossen mit ihm zu gehen. Sie war immer so perfekt und auf eine gewisse Weise brav und nun wollte sie mit ihm nach New York gehen. Einfach mitten in der Nacht abhauen und das auch noch mit einem Nichtsnutz wie ihm. Er wusste nicht, wie ein Mädchen wie Rory sich für ihn interessieren konnte, aber die Tatsache ließ ein Lächeln über sein Gesicht gleiten.
Jess schaltete den Motor ab und wartete. Die Uhr auf dem Armaturenbrett zeigte 23:26. Rory würde jeden Moment kommen – seine Rory, seine Rory, die für ihn alles aufgab.

Rory hatte sich dazu entschlossen, das Haus nicht durch die Tür zu verlassen. Ihre Mum könnte eventuell draußen in der Küche sein und sich etwas zu trinken holen oder so und sie wollte ihr auf keinen Fall noch mal begegnen.
Sie wollte gerade ihre Tasche anpacken und das Fenster öffnen, als sie tatsächlich Schritte in der Küche hörte, dann das Geräusch eines Kühlschrankes der geöffnet wurde. Sie blieb abrupt stehen und wagte es kaum zu atmen, um ja keinen Ton von sich zu geben, der sie eventuell verraten könnte.
Sie stand bestimmt 10 Minuten dort, ohne sich zu bewegen.
Langsam wurde sie doch nervös. Sie hatte ihrer Mum noch nicht einmal einen Abschiedsbrief geschrieben. Schnell griff sie nach Zettel und Stift und begann zu schreiben.

Liebe Mum,
es tut mir Leid was alles passiert ist und ich würde alles gern rückgängig machen.
Doch dafür ist es nun zu spät.
Ich liebe Jess und ich habe mich entschieden mit ihm nach New York zu gehen.
Bitte mach dir keine Sorgen und suche mich nicht.
Ich melde mich bald,

deine Rory


Die Zeit war viel zu knapp um alles zu schreiben, was sie ihrer Mum noch zu sagen hatte, doch Jess saß draußen im Auto und sie wollte ihn nicht länger warten lassen.
Deswegen hatte sie sich kurz gefasst, während ihre Tränen das Papier durchnässten.
Es war für sie fast unvorstellbar ihre Mum einfach so zu verlassen, doch sie hatte ihre Entscheidung getroffen und würde das auch durchziehen.
Rory legte den Brief auf ihr Bett, sodass ihn ihre Mum leicht finden konnte, dann öffnete sie das Fenster und stellte ihre Reisetasche nach draußen, um danach selbst durchzuklettern.
Die Tasche über der Schulter hängend schlich sie die Veranda entlang und rannte sobald sie das Grundstück hinter sich gelassen hatte auf Jess’ Auto zu.
Sie wollte nicht mehr aufgehalten werden, sie wollte einfach nur mit Jess zusammensein und dafür würde sie alles geben.
Dieser wartete schon ungeduldig. Sie ließ sich neben ihn auf den Sitz fallen und räumte die Tasche nach hinten.
Jess startete den Motor und sie fuhren langsam aus Stars Hollow Richtung New York.
Die Häuser zogen an ihnen vorbei und Rory verabschiedete sich in Gedanken von ihrer Heimat.
Wann würde sie das alles wohl wieder sehen? Sie wusste es nicht.

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boa wie toll!
sie hat es wirklich getan und ist mit jess abgehauen *freu*
bin echt mal auf lorelais reaktion gespannt!
bitte schreib gaaaaaaaaaanz schnell weiter! Wink

Die Zwei erleben in New York sicher ziemlich viel
- auf das freu ich mich jetzt schon! Big Grin
Lorelai tut mir jetzt fast ein bisschen leid, aber sie
hätte sich auch nicht wie eine Furie benehmen müssen. Nono
Ich finde du schreibst echt gut - da gibts nichts auszusetzten.

die Lil

[Bild: lit_banner6.jpg]

Goodbye makes the journey harder still....

Echt geniale Teil !!
Rory haut wirklich ab ??

Ich bin schon soooooooo gespannt wie es weiter geht !!!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

hex danke für das leibe fb! da will ich euch ma ni länger auf die folter spannen!

hier der neue teil:

Kapitel 25

Sie waren schon über eine Stunde unterwegs und Rory schlief neben Jess, den Kopf an die Scheibe gelehnt. Sie sah so unschuldig aus, nicht wie jemand, der gerade von zu Hause abgehauen war.
Er konnte es immer noch nicht fassen, dass sie mit ihm gekommen war.
Langsam wurde auch er müde. Er hätte gern bei einem Motel gehalten um selbst zu schlafen, doch dafür hatten sie nicht genug Geld. Das bisschen, dass er hatte, brauchten sie um in New York eine Bleibe zu finden und sich etwas zu Essen kaufen zu können.
Krampfhaft versuchte er die Augen offen zu halten, doch er merkte, wie er immer wieder unaufmerksam wurde und ihm die Augen für Sekunden zufielen. So konnte er unmöglich weiterfahren.
Er lenkte den Wagen auf einen Parkplatz am Rande des Highways. Und stellte den Wagen in die Nähe der Ausfahrt. Er wollte schnell wegfahren können, denn man wusste nie, was sich hier auf diesen Parkplätzen alles abspielen könnte.
„Rory.“ Er strich ihr vorsichtig über die Wange. „Rory, wach auf.“
„Was ist? Sind wir schon da?“ Verschlafen blinzelte sie ihn an.
„Nein, aber ich kann nicht mehr fahren, ich bin zu müde. Kannst du ein Stück fahren? Sonst müssen wir erst mal hier bleiben und beide eine Runde schlafen.“
„Nein, ich bin so müde, ich müsste mir Streichhölzer zwischen die Augen klemmen, um sie offen zu halten.“
„Also müssen wir wohl oder übel hier bleiben. Aber verlass das Auto nicht! Man weiß nie, was für Gestalten sich hier rumtreiben. Am besten wir verriegeln die Türen.“
Jess beugte sich zu Rory und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss.
„Danke, dass du mitgekommen bist.“
Sie legte ihre Arme um ihn, auch wenn das in dem engen Auto ziemlich schwierig war.
Er küsste sie auf den Hals, auf die Schulter, doch als ihm bewusst wurde, auf was das gerade wie hinausführte hielt er inne. Er wollte sie nicht bedrängen. Selbstbeherrschung war noch nie eine seiner Stärken gewesen, doch er wusste, dass er es musste und richtete sich wieder auf.
Jess verstellte Rorys Sitz, sodass sie besser liegen konnte. Danach verstellte er auch seinen und versuchte eine einigermaßen bequeme Stellung einzunehmen.
Es war furchtbar unbequem, doch sie waren beide so müde, dass sie nicht lange brauchten um doch einzuschlafen.

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wie es weitergeht erfahrt ihr wenn ihr weiterhin fleißig lest und so liebes fb schreibt! Big Grin

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was wird wohl alles in new york passieren? und wie wird lore reagiere, wenn sie bemerkt, dass rory nicht mehr da ist?? Tongue

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sorry das ich dir so lang kein fb geschrieben hab...*schäm*
ich find deine ff einfach super Big Grin
bin gespannt was noch so alles passiert... Wink

Jess&Rory

Sorry, dass ich mein FB erst heute abgebe, aber ich hatte gestern keine Zeit um deine FF zu lesen.

Leider, denn der Teil war echt gut.

Ich bin schon richtig gespannt wie es weiter geht !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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