Freut mich das es euch gefällt....tja und da ich heute zeit hatte hab ich gleich weitergeschrieben...und tatatatata hier ist der neue teil...nichts besonderes aber naja...
Viel Spass!!!
5 Minuten nach Arbeitsbeginn stürmte er in die Bibliothek in der er zurzeit beschäftigt war.
Plötzlich stand auch schon sein Chef vor ihn und funkelte in böse an.
âMr. Mariano welch Wunder heute sind sie nur mal 5 Minuten zu spät.â
Verlegen grinste Jess ihn an.
âTja ich versuche mich zu bessern.â
âAls sie mir bei unseren Einstellungsgespräch erzählt haben das sie sehr an Büchern interessiert sind, dachte ich mir dass ich einen verlässlichen Mitarbeiter einstellen würde.â
âEs tut mir wirklich sehr leid. Irgendwie müssen unsere Uhren unterschiedlich gehen.â
âDann stellen sie ihre Uhr gefälligst richtig. Das ist ihre letzte Verwarnung beim nächsten Mal können sie wieder auf Jobsuche gehen. Ist das klar.âschrie der Chef Jess an.
âGlasklar.â
Wütend drehte sein Chef sich um und ging zurück in sein Büro.
âPuh das war nochmal knapp.âsprach Jess mit sich selbst.
Ein bisschen angespannt schlürfte er hinter den Tresen um die Leute zu bedienen.
Nervös und gereizt wusselte Lorelai durch das Haus.
âLuke bist du auch sicher dass alles vorbereitet ist.âschrie sie zu Luke in die Küche.
âJa mein Schatz alles perfekt.â
âDann ist gut, ich möchte das alles perfekt ist wenn mich meine Tochter besuchen kommt. Da die Besuche leider sehr selten sind in letzter Zeit.â
Schwermütig lieà sie sich auf einen Stuhl plumpsen.
âLuke.â
Sofort kam Luke angerannt. Seit Lorelai schwanger war musste er ihr alles recht machen, da sie sehr gereizt war.
âJa mein Schatz, was kann ich für dich tun?â
âIch hasse meinen dicken Bauch. Warum muss der Bauch so dick sein.â
âTja ich schätze das kommte daher das du schwanger bist.âgrinste Luke sie an.
Wütend funkelte Lorelai in an.
âDanke das weià ich auch.â Mit diesen Worten stand sie auf und schlürfte ins Schlafzimmer.
âSag mir wenn sie da sind.âschrie sie Luke unterm gehen noch zu.
âJa mein Schatz.â
Wehmütig schaute Luke Lorelai nach. Er liebte sie abgöttisch doch in letzter Zeit durfte er nichts Falsches sagen. Er stieà einen Seufzer aus.