Das war so genial all eure Kurzgeschichten zu lesen, bringt einen mehr und mehr zurück ins Stars-Hollow-Feeling
Ok Feedback, von meiner Seite.
@ollibraun:
Ich hab es direkt vor mir gesehen, Kirk auf dem Esel, der dem Sonnenuntergang entgegen reitet, am Ende noch ein Lied vor sich hersingt wie Lucky Luke auf Jolly Jumper.
Sehr gut geschrieben, das war wirklich Stars Hollow live für mich. Bin auch froh, dass Jess zur Besinnung gebracht wurde, seinen alter Fimmel, bei dem kleinsten
Ärgernis einfach abzuhauen sollte er wirklich allmählich ablegen. Dass Kirk derjenige war, der auf ihn eingeredet hat war was Neues, aber an sich, ich trau es
Kirk schon zu. Sein erstes Statement zu Luke über den Esel war zu lustig
Hat mir sehr gut gefallen!
@Tina:
Velleicht liegt es daran, dass ich gerade wiederholt Niemalsland von Neil Gaiman lese, weil ich es bisher nicht vollbracht habe, das Buch zu Ende zu lesen.
Aber diese neue Version von Tristan, speziell in der Begleitung von Amy und die Umstände, in denen sie aktuell leben (schmutzig, auf der Straße) -
hat mich alles sehr an das Buch erinnert, an Richard und dieses eine kleine Mädchen, das ihn zeitweise begleitet hat, auf seiner Suche nach Door und dem Wandermarkt.
Ich fand es ends gut geschrieben, du verstehst es halt einfach, mit Worten umzugehen und den Leser in eine Geschichte hineinzubegleiten. Mir gefällt es auch,
dass es mit Tristan zu tun hatte. Der war für mich bisher so aus den Augen, aus dem Sinn.
Insgesamt fand ich deine detailierte Beschreibung sehr angenehm, das Ende mit Rory dann allerdings auch ein bisschen aprupt und nicht ganz so passend zum Rest.
Trotzdem, eine sehr schöne Geschichte mit tollem Schreibstil
@Abendstern:
Den Part mit Luke, wie er da im Laden steht und grimmig durch das Fenster dem Treiben zusieht, während Lorelai auf sich und ihr Bedürfnis nach Kaffee aufmerksam zu
machen versucht ... solche Gilmore Girls Momente werde ich glaub ich immer lieben, sehr gut geschrieben
Und das war doch wirklich mal an der Zeit, dass Kirk austickt, weil er immer so bereitwillig den Handlanger für Taylor spielt. Damit der das mal wirklich zu schätzen weiß.
Aber dass es so schmerzvoll für ihn enden musste.... armer Kirk. Lustiger Titel wär auch gewesen "Kirk's erster Burnout". Bei so vielen Jobs, die er bereits ausgeübt hat,
da fragt man sich doch wirklich, wann es ihm endlich mal zu viel wird.
@allofthedanya:
Erst dachte ich, wow, der Brief klingt echt kitschig, das so was von Chris kommt ist aber schon gut vorstellbar. Lorelais und Rorys Reaktionen darauf waren definitiv so
Gilmore Girls like, ich hab mir das so wunderbar gut vorstellen können. Auch dass sie den Pizzaboten miteinbeziehen, das war sehr witzig. Und dass Lorelai es nicht zustande
bringt, einen dementsprechend langen Brief zurückzuschreiben, sondern es auf das Wesentliche beschränkt - war lustig und auch sehr glaubhaft. Ich mochte ihre
Begründung zu dem kurzen Brieftext, sie und Chris kennen sich einfach seit Ewigkeiten und wissen voneinander, was der jeweils andere denkt und wie er tickt. Ich glaub,
deine Geschichte war die einzige, die im Gilmore Girls Haus statt fand und das hat mir an sich schon so ends gut gefallen, weil mir solche klassischen Lorelai/Rory Momente
aus den ersten Serienstaffeln einfach fehlen.
Schön, dass ich mitvoten darf. Jetzt muss ich nur noch überlegen für wen ich denn überhaupt voten soll, herrje!
Life is to express, not to impress.