Bin viel zu ehrgeizig, ich habe nämlich eine mehrteilige Fanfiction vor, irgendwie muss ich das mit der nächsten Aufgabenstellung hinbekommen. Aber könnte ja klappen. Jedenfalls ist das eigentlich nur der erste Teil, was ich geschrieben habe, und ich weiß selber noch nicht, wie es weiter geht. Alexis hat mir auch nix verraten
Andererseits ist es ein "kompletter" FF-Beitrag, der auch für sich alleine stehen kann.
Neujahr bei Luke
Das Diner war ungewöhnlich leer für einen Sonntagmittag, aber darüber machte sich Luke keine Gedanken. Es war Neujahrstag, da wollten die meisten Leute ausschlafen. Luke dagegen stand seit 9 Uhr im Laden und bediente die wenigen Gäste.
Er werkelte gerade an der Kaffeemaschine und füllte Pulver nach, als er hinter sich die Glocke hörte. "Suchen sie sich einen freien Platz, ich bin gleich für sie da!" Luke genoss die Stille und war gut gelaunt. Draußen schien die Sonne, und der weiße Schnee auf dem Boden reflektierte die Sonnenstrahlen gleißend und machte es besonders hell im Diner. Er hatte erst vor ein wenigen Minuten die Tür für ein Weilchen offen stehen gelassen, um die frische, klare Luft hereinzulassen.
"Kein Problem, Luke! Und… ich bin's!", erklang es hinter ihm. "Rory!", rief Luke erfreut. "Fühl' dich wie zu Hause." Nachdem er mit der Maschine fertig war, stellte er sich wieder an den Tresen.
Rory hatte sich an den freien Tisch am Fenster gesetzt und knotete eine Hundeleine an die Lehne des Stuhls neben sich. Luke starrte die Szene einen Augenblick sprachlos an. Dann kam er hinter dem Tresen hervor. "Ist das Paul Anka? Seit wann führst du ihn aus? Ich glaube, ihr habt ihn noch nie hierhin mitgebracht… und ich weiß, dass Lorelai ahnt, dass ich über einen Hund hier im Laden nicht begeistert wäre. Die Leute wollen hier…" Er blieb wie angewurzelt stehen.
Rory grinste zu ihm auf: "Paul Anka ist zu Hause. Das hier ist Petal, mein Glücksschwein. Und essen möchte ich auch. Machst du mir Eier mit Speck, bitte?" Luke ignorierte ihre Bestellung und starrte das rosafarbene Ferkel an, das das Ende der Hundeleine um den Hals gebunden hatte, sich auf dem Boden ausgestreckte und ihn mit seinen kleinen, hellen Augen neugierig ansah.
"Was ist das, bitte? Also ich meine, was machst du mit einem Schwein?" Rory klärte Luke auf: "Das ist wohl eher noch ein Ferkel. Petal, wie gesagt. Der kleine Petal ist ein Glücksbringer. Die Jungs von der Life and Death-Brigade haben ihn mir geschenkt. Ich kann ja nun Glück wirklich ganz besonders brauchen." Luke sah immer noch verwirrt aus: "Logan? Findet er das passend? Du hast ja nun anderes zu tun als dich um ein Haustier zu kümmern!"
"Nein", korrigierte Rory, "die anderen Jungs. Colin, Finn und Robert. Ich glaube, du kennst sie gar nicht, obwohl ich bestimmt schon mal von ihnen erzählt habe." Sie lachte. "Oder Mom. Jedenfalls hat Logan damit nichts zu tun. Er kommt übrigens heute Nachmittag in die Stadt." Sie holte Luft. "Aber nun habe ich wirklich einen Bärenhunger!"
Luke stand noch für einen Augenblick wie vom Donner gerührt da, bevor sich seine Verwirrung löste und er zur Theke zurückging. "Eier mit Speck. Sollst du haben. Caesar, Eier mit Speck bitte!" Während er einen Teller und Besteck bereitstellte, unterhielt er sich mit Rory: "Das ist ein merkwürdiger Zufall. Jess kommt heute aus Philadelphia zurück. Er kommt sogar hier vorbei, um ein paar Details wegen des Buchs zu besprechen." Rory sah ihm zu, während er den Teller mit dem heißen Rührei vor ihr aufbaute, aus dem einzelne Speckstücke hervorschauten. Es roch würzig, Luke hatte wohl wieder irgendwelche geheimnisvollen Gewürze beigemischt. "Ich finde es sooo cool, dass du ein Kochbuch geschrieben hast!"
Luke sah sie freundlich an: "Danke, Rory. Lass es dir schmecken." Während sie den ersten Bissen nahm, blieb Luke noch am Tisch stehen und sah ihr zu. "Wirklich gut, dass du etwas vernünftiges isst, nicht nur Donuts. Ihr beide braucht jetzt reichlich Eiweiß." Rory sah kurz auf ihren überdeutlich gerundeten Bauch. "Stimmt. Das sehen wir genauso, das Kleine und ich."
Während Luke wieder an die Arbeit ging, lächelte er Rory zu und bat sie: "Hör mal, wenn Kirk vorbeikommen sollte, dann würde ich dich bitten, dass du dein kleines Schwein raus bringst. Ich möchte nicht, dass er denkt, er könnte auch wieder ein Haustier mitbringen."
Rory lachte: "Das hat dich im Sommer ziemlich genervt, mit seinem Goldfischglas, was?" Luke stöhnte auf: "Wir haben fast eine Stunde lang alles abgesucht, das Spülwasser, sogar in den Suppentellern der anderen Gäste, bis ihm einfiel, dass seine Mutter den Fisch im See ausgesetzt hatte und sein Goldfischglas schon leer gewesen sein muss, als er damit her kam!" - "Ja", erinnere sich Rory, "das war ein Chaos. Ich werde nie Taylors Gesicht vergessen, als ihm einfiel, dass er einen größeren Fleischbrocken in seiner Hühnersuppe gelöffelt hatte."
Luke hielt kurz inne, sah mit zusammengekniffenen Augen zum Fenster hinaus und stellte dann fest: "Richtig! Ja, manchmal ist Kirk wirklich zu was zu gebrauchen." Rory lächelte, während sie ihr Notebook hervorholte, aufklappte und startete.
*
Zwei Stunden später saß Rory immer noch im großen Gastraum des Diners, der sich für die zweiunddreißigjährige Frau anfühlte wie ihr Wohnzimmer. So viele Jahre hatte sie hier verbracht und Hausaufgaben gemacht, Seminararbeiten geschrieben oder eben Artikel für die "Stars Hollow Gazette", wie jetzt gerade. Sie fand, dass sie sich hier viel besser konzentrieren konnte als in der Redaktion.
Als sie die Türglocke hörte, sah sie auf. "Jess! Das ist ja schön. Luke sagte, dass du herkommst." - "Hey!", antwortete Jess gewohnt wortkarg, blieb aber bei Rory am Tisch stehen. "Darf ich mich setzen?"
"Klar!", lachte Rory. "Ich bin ja nicht ansteckend krank, sondern schwanger." - "Ja…", antwortete Jess vorsichtig, während er sich setzte. "Wie geht's dir denn?" - "Gut", berichtete Rory. "Ich bin zufrieden mit meinem Job, wenigstens seit Taylor mich bezahlt. Und mit der anderen Entscheidung bin ich auch zufrieden."
"Du wirst bezahlt? Das ist ja prima! Hat Lorelai ihm eine heiße Nummer dafür angeboten, oder wie habt ihr das geschafft?" Er grinste anzüglich, während Rory ihn für einen Augenblick ernst ansah. "Du hast die ersten Seiten also gelesen?" - "Ja, habe ich", stellte Jess fest. "Aber heute bin ich wegen Lukes Buch hier. Über das andere Buch sollten wir ein anderes Mal reden."
"Finde ich auch." Rory sah Jess in die Augen. "Aber glaube bloß nicht, dass ich mich erpressen lasse." Jess lehnte sich zurück. "Nein, schon klar. Du wirst es nicht verraten. Ich verstehe schon… und irgendwie finde ich das extrem cool." Rory lächelte. "Meine Entscheidung. Ich habe das Gefühl, seitdem ich wieder in Stars Hollow lebe… ich weiß auch nicht. Mir fallen Entscheidungen hier leichter. Und vor allem habe ich dann auch ein besseres Gefühl mit den Dingen, die ich entscheide."
Jess wirkte verständnisvoll: "Es war gut, dass du nach Stars Hollow zurückgekehrt bist. Du gehörst irgendwie hierher… vielleicht brauchst du die Stadt als Grundlage für Entscheidungen." Rory sah ihn nachdenklich an: "Vielleicht. So eine Art Lebensgrundlage. Dabei reise ich doch so gerne weit weg!" Jess nickte: "Schon, aber das hier ist deine Basisstation." Rory nickte langsam: "Mag sein."
Luke war an den Tisch getreten. "Hey Jess. Schön, dass du da bist." Er trocknete sich die Hände an einem Küchentuch ab. "Sollen wir nach oben gehen?" - Jess sah ihn irritiert an: "Wir können uns doch auch in den Laden setzen." Er schwenkte eine Mappe. "Gibt es einen besseren Ort, über ein Kochbuch zu reden?" Luke schüttelte den Kopf: "Nein, ich glaube, das ist ein geschäftliches Gespräch. Und das würde ich gerne oben führen." - "Wo uns niemand zuhört", vervollständigte Jess. "Na gut, dann lass uns hochgehen."
Als er seinen Stuhl zurückschob, ertönte ein leises Quicken unter dem Tisch. Jess zog die Stirn kraus. "Was war das denn?" Er beugte sich über den Tisch und sah das Ferkel. "Ähhh… Rory? Passt du auf Kirks Haustier auf?" Er grinste. Rory schüttelte den Kopf. "Nein, das ist ein Geschenk. Ein Glücksbringer. Es heißt Petal." -"Wem soll es denn Glück bringen?" - "Mir. Oder uns." Rory sah an sich herab. " Die Jungs von der Life and Death-Brigade haben es mir geschenkt."
"Oh." Jess wusste nicht, was er sagen sollte. Er wirkte plötzlich, als sei seine Laune in einen Brunnenschacht gefallen, der bis nach China reichte. "Was soll ich jetzt daraus schließen?" - "Alles gut, Jess!" Rory sah ihn direkt an. "Es ist nicht von Logan, sondern von seinen Freunden. Und es hat nichts weiter zu bedeuten… es soll mir einfach Glück bringen. Mehr nicht."
Jess musterte sie einen Moment. "Deine Entscheidung?" - "Ja!", antwortete Rory fest. "Meine Entscheidung. Meine richtige Entscheidung!" - "Okay…" Jess wirkte noch etwas zögerlich, aber Luke klopfte ihm auf den Rücken: "Ihre Entscheidung. Auf geht's." Erst musste er Jess schieben, aber dann ging dieser doch freiwillig vor Luke her zur Treppe, und die beiden verschwanden nach oben.
*
Rory war wieder in ihren Artikel vertieft. Irgendwann wurde ihr bewusst, dass jemand sie durchs Fenster beobachtete. Draußen stand Logan und winkte ihr strahlend zu. Rory winkte ihm kurz zu und bedeutete ihm hereinzukommen. Einen Augenblick später stand er bei ihr am Tisch, streifte die Handschuhe ab und knöpfte sich seinen Mantel auf. "Hey Rory. Und Petal, hey Petal!" Er beugte sich kurz zu dem Ferkel herab und strich ihm über den Rücken.
"Na, Logan, wie geht es dir?" Rory sah zu, wie er sich setzte. "Wie geht's Frankreich? Und wie war der Flug?" - "Logan hatte gerade seine Aktentasche hervorgeholt, hielt inne und sah Rory an. "Also der Flug war gut. Wie könnte es auch anders sein, mein Dad saß am Steuerknüppel. Frankreich ist ein anderes Thema." Rory fragte neugierig: "Mitchum hat einen Pilotenschein?"
Logan grinste: "Ja, seit zwei Monaten. Er konnte es nie leiden, wenn jemand anderes am Steuerknüppel saß. Oder am Lenkrad. Oder am Ruder. Einen Bootsführerschein hat er schon lange. Es ist viel entspannender, wenn er selbst steuert, als wenn er nur daneben sitzt und einem Piloten oder Kapitän die ganze Zeit sagen muss, wie es geht." Rory lachte leise in sich hinein. "Immerhin konnte er da dem Piloten oder Kapitän die ganze Zeit sagen, dass dieser den Beruf verfehlt hat. Aber gut." Logan hielt inne und lächelte Rory ernst an: "Oh, das ist lange her. Und jetzt hast Du ja eine Zeitung. Wie läuft es denn bei der Gazette?" Rory schüttelte den Kopf: "Ganz gut, aber darüber will ich jetzt nicht reden. Lass uns doch bei dem anderen Thema bleiben. Frankreich."
"Ach, Frankreich." Logan hatte inzwischen eine Banane aus der Aktentasche geholt und fing an, diese zu schälen. "Du weißt doch, was in Frankreich passiert, bleibt in Frankreich." Er beugte sich zu Petal hinab und reichte dem Ferkel die Banane. "Hier, alter Junge. Mit den besten Grüßen von Robert."
Rory sah zu, wie sich das kleine Schweinchen grunzend über die Banane hermachte. "Und Odette, bleibt sie in Frankreich? Ich fürchte, wir werden uns jetzt seltener sehen…" Sie sah auf ihren Bauch. Logans Blick folgte dem ihren und verharrte auf ihrem Bauch, bis Rory sich räusperte. Logan sah zu ihr hoch und antwortete: "Da wäre ich mir nicht so sicher. Odette bleibt in Frankreich, ja. Nur werde ich wohl nicht zurückfliegen." Rory wand ihm ihr Gesicht direkt zu. "Wie bitte? Ihr habt doch nicht…?" Logan zögerte kurz, bevor er erklärte: "Wir sind nicht mehr verlobt."
"Puh!" Rory lehnte sich zurück. "Das muss ich erstmal verdauen." Logan lehnte sich ebenfalls zurück. "Das kann ich verstehen. Aber du weißt ja, dass wir nicht wirklich glücklich zusammen waren. Meinem Dad habe ich es von der Cockpittür aus gesagt, als der Copilot gerade auf Toilette war. Da konnte er nicht vom Steuerknüppel weg, und ich war sicher. So hat alles sein Gutes." Er sah Rory irritiert an, als sie "Gack! Gack! Gack!" machte: "Äh, bitte was?" Rory lachte kurz: "Das musst du nicht verstehen. Ist eine Sache zwischen mir und Mom."
Dann wurde sie ernst: "Das ist eine Neuigkeit… sag mal, das hat aber doch nichts damit zu tun, oder?" Sie wies mit dem Kinn an sich herunter. Logan grinste Rory an, auch wenn sein Grinsen irgendwie traurig wirkte: "Nein, hat es nicht. Wirklich. Wer weiß, ob das…" - er wies mit dem Kinn auf Rorys Bauch - "…überhaupt etwas mit mir zu tun hat."
In diesem Augenblick ertönte wieder die Türglocke. Lorelai betraf schwungvoll das Diner. "Huh, kalt draußen. Luke, du musst stärker heizen! Äh… Luke? Wo ist er denn?" Die letzten Worte waren an Rory gerichtet. "Hey Mom. Er ist oben, hat eine geschäftliche Besprechung."
"Oh, geschäftlich." Lorelai streifte ihren Mantel ab. "Ja, mein Businessman. Immer Unternehmer. Trägt er die Sachen, die ich ihm für solche Anlässe gekauft habe? Das schwarze Jackett und die passende Hose?" - "Nicht so ganz… aber es ist auch nur Jess, mit dem er sich trifft." - "Oh, Jess!" Lorelai warf Logan einen Blick zu. "Dann geht es wohl um das Buch? Ja, mein Schriftsteller." Stolz warf sie die Haare zurück, bevor sie sich an den Tisch zu Rory und Logan setzte. Rory musste grinsen: "Wohl eher dein Koch." Lorelai ließ sich nicht beirren: "Er verbindet beides. Trotzdem gut, dass Sookie zurück ist."
Sie wandte sich Rorys Notebook zu: "Schreibst du für die Zeitung? Geht's um das neue Hotel?" Sie strahlte ihre Tochter an, aber Rory klappte mit stoischem Gesichtsausdruck das Notebook zu. "Da wirst du wohl die nächste Ausgabe kaufen müssen. Vielleicht sind es auch nur Enthüllungen über Taylors Machenschaften, wer weiß." Lorelai lachte: "Dafür wird Luke dich lieben!" Logan warf ein: "Das macht er sowieso, aber Dinge zu enthüllen liegt Rory gar nicht so…"
"Autsch." Rory warf ihm eine Blick zu: "Habe verstanden." Lorelai sah zwischen den beiden hin und her: "Habe ich etwas verpasst?" Logan drehte sich zu ihr: "Sie wissen schon. Rory hat sich entschieden." Lorelai und Rory tauschten einen kurzen Blick, bevor Lorelai ihm antwortete: "Genau, sie hat sich entschieden. Maulst du jetzt?"
Logan schüttelte den Kopf, aber er sah die Tischplatte an und wirkte nicht wirklich froh, als er erwiderte: "Nein, schon klar. Rory wird ihr Kind zur Welt bringen und ganz alleine großziehen, ganz so wie sie damals, Lorelai. Aber sie hat sich entschieden, niemandem zu sagen, wer der Vater ist. Das ist schon anders als bei ihnen, Lorelai."
Lorelai tätschelte ihm für einen Moment tröstend die Schulter, bevor sie ihre Tochter liebevoll ansah: "Weitgehend richtig. Ihre Entscheidung. Nur wird sie nicht alleine sein… ich bin da. Die ganze Stadt wird für sie da sein. Und für das Kleine auch… so viele Väter muss man erstmal haben!"
Mit den letzten Worten lehnte sie sich zurück und wies theatralisch mit dem ausgestreckten Arm zum Fenster. Alle drei drehten ihre Köpfe dorthin und sahen, wie draußen auf der anderen Straßenseite Taylor wartend an der Fußgängerampel stand und sich die Strickweste zurecht zog. Rory und Lorelai prusteten gleichzeitig los, während Logan nur den Kopf schüttelte.
Nachdem sich die Frauen beruhigt hatten, stellte Rory förmlich fest: "Also er ist es definitiv nicht. Soviel verrate ich euch!" Lorelai lächelte sie ihn, bevor sie Logan erklärte: "Siehst du? Ich weiß es auch nicht. Und das ist okay. Wenn es richtig ist, den Vater zu verraten, wird sie es machen. Aber das ist…" Rory fiel ihr ins Wort: "…meine Entscheidung!"
So, Ihr Lieben,
wir haben wieder mehr Beiträge, was mich freut, vielleicht hat die Pause gut getan. Bin immer noch überzeugt, wir sollten uns nicht überfordern mit zu kurzer FF-Frequenz.
Beiträge sind:
- Rotrosaquergeschweint (Meffi)
- Der Tag der Ferkeleien (Irina-J)
- Walking in a Winter Wonderland (sweetGilmore)
- Neujahr bei Luke (ollibraun)
Alle, die geschrieben haben, aber auch alle, die hier nur mitlesen, seien gehalten, Ihre Kritiken zu posten und bis zum 08.01.2017 gegen 24 Uhr eine Stimme abzugeben, per PM an mich.
Herzlichen Dank für jede Art der Teilnahme und Anteilnahme, und bis bald!