Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]

Toller Teil!
hoffe das du bald weiter schreibst! Wink

hier kommt das neue teilchen! ich hoffe es gefällt euch und ihr feetbackt fleißig!

Ein merkwürdiges Pochen riss Rory aus ihren Träumen. Als sie die Augen aufschlug und zum Fenster sah, blickte sie in das Gesicht eines Mannes – ein Penner.
„Ahhh.“ Sie hatte sich wahnsinnig erschreckt.
„Was ist?“ Jess war aufgewacht und sofort hellwach.
Er entriegelte die Tür und sprang aus dem Auto.
„Was wollen sie von uns? Machen sie sich vom Acker.“ Wütend ging Jess auf den Mann zu. Wenn jemand seiner Rory etwas zu leide tun wöllte, würde er ihn eigenhändig umbringen.
„Ist ja schon gut.“ Murmelte der Penner in seinen dreckigen zottigen Bart. „Ich wollte ihnen ja nu sagen, dass ein Unfall da hinten passiert ist. Der ganze Highway ist gesperrt. Sie müssen die Umgehungsstraße fahren. Die nächste Stadt ist zwar nur eine Meile entfernt, aber die erreichen sie nur über den Highway.
„Schei.ße!“ Er kam sich dumm vor, weil er den Mann so angegangen war. Außerdem wusste er nicht, wie er jetzt am besten nach New York kommen sollte. Den Mann konnte er nach der Nummer ja schlecht fragen, wo er am besten langfuhr.
Also nickte er dem Penner nochmals zu und ließ sich dann wieder hinter das Lenkrad seines Wagens fallen.
„Was ist?“ Nachdem Rory sich von dem Schock erholt hatte, war sie neugierig geworden über was sich Jess da mit diesem Waldschrat unterhielt. Er sah schrecklich heruntergekommen aus und Rory hatte fast schon wieder Mitleid mit ihm.
„Der Highway ist zu.“ Antwortete Jess auf Rorys Frage.
„Und wie sollen wir jetzt nach New York kommen?“
„Ich hab dort hinter den Bäumen eine Landstraße abgehen sehen. Dort muss es ja auch irgendwohin gehen und von dort aus werden wir dann weitersehen, wie wir am besten fahren.“
Leicht skeptisch blickte Rory Jess an, dachte sich aber dann, dass sie ihm wohl oder übel vertrauen musste. Sie erkannte wie aufgeschmissen sie ohne Jess wäre. Er war so selbstständig, aber sie? Sie war noch nie lange ganz alleine von zu Hause weg gewesen.
Nur das eine Mal in Washington und da haben auch andere die Planung übernommen.

~Keks~

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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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Toller Teil !!! (Big Grin)
Ich finds toll, dass Jess Rory so berschützt !!! :hi: :hi:

Ich freu mich wenn´s weiter geht !! :hi: :hi:

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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also heut kommt ein neuer teil! sorry, dass ich gestern keinen posten konnte, aber unsere lehrer machen uns zur zeit toal stress und da bin ich ni zum schreiben gekommen! deswegen is auch der von heute ni gerade der längste, aber immerhin besser als nix, denk ich! Unsure Big Grin

Lorelai hatte schlecht geschlafen. Der Streit mit ihrer Tochter hatte sie immer wieder aus Alpträumen hochschrecken lassen.
Wieso hatte sie sie nur so angeschrieen? Es stand zwar außer Frage, dass Jess nicht der Richtige für sie war, doch sie wollte sich deswegen nicht mit Rory streiten. Wahrscheinlich musste auch sie ihre schlechten Erfahrungen machen. Lore wollte das ihrer Tochter ersparen, doch langsam begriff sie, wieso es manchmal schwer war immer eine coole Mum zu sein.
Luke schlief noch. Er hatte die Nacht schon lange nicht mehr in seiner eigenen Wohnung verbracht.
Sie schlich sich aus dem Schlafzimmer um sich endlich mit Rory zu vertragen.
Doch als sie die Tür zu Rorys Zimmer öffnete, war das natürlich leer.
Rory war schon lange auf dem Weg nach New York.
Sie hatte den Brief noch gar nicht geöffnet, da wusste sie schon, dass Rory nicht mehr da war.
Alles um sie herum verschwand. Es war unfassbar. Sie hatte es tatsächlich geschafft und ihre Tochter vertrieben. Genauso wie es ihre Mum damals bei ihr geschafft hatte.
Und sie hatte sich doch immer geschworen es besser zu machen.
Wieso war sie auch gestern so blöd gewesen? Wieso hatte sie sich nur so dumm verhalten? Sie hatte sich wie ein kleines bockiges Kind verhalten und Rory und Jess einfach nicht glauben wollen. Sie konnte einfach nicht normal mit Jess umgehen. Lore konnte ihn nicht leiden, und es fiel ihr schwer zu verstehen, wieso ihre Tochter diesen Typen mochte.
Langsam kehrte die Welt um sie herum wieder zurück.
Der Brief, den sie bis jetzt noch gar nicht realisiert hatte, fiel nun in ihr Blickfeld.
Es war als stände in großen fetten Buchstaben drauf: „DU HAST DEINE TOCHTER VERGRAULT!“ und als würde ein hämisches Lachen aus dem Brief dringen, dass sie verspottete. Doch der Brief war weiß. So jungfräulich weiß wie ihre Tochter, der sie das einfach nicht hatte glauben wollen oder besser gesagt sie hatte es Jess nicht glauben wollen.
Schnell überfolg sie den Brief. Es war als hätte sie ihn schon einmal gelesen, wahrscheinlich in ihren Alpträumen. Jedes Wort hatte sie geahnt, als sie das leere Zimmer betreten hatte, jede Zeile war ein einziger Alptraum für sie.
Wie konnte Rory nur von ihr verlangen sie nicht zu suchen?
Sie rannte zu Luke hoch, der kurz nachdem Lore aufgestanden war, auch aufgewacht ist.
Alles was sie konnte war zu ihm zu gehen, sich in an seinen starken Körper sinken zu lassen und dem Schmerz und den Tränen freien Lauf zu lassen.

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:heul: :heul: :heul: :heul:
Lorelai tut mir echt leid !!!
:heul: :heul: :heul: :heul:
Aber irgendwie ist sie selber schuld !!!
Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad

Ich freu mich auf die Fortsetzung !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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wow 2 tolle teile die ich verpasst hab!
echt super!
aber lorelai tut mir jetzt schon ein wenig leid...
obwohl sie es ja selbst schuld ist!!
naja hoffe das es bald weiter geht!!

hab es endlich ma geschafft einen etwas längeren teil zu schreiben! ich denke ich könnt es schaffen heut noch einen reinzustellen also lasst euch ma überraschen!

Kapitel 26

Sie waren jetzt schon seit 12 Stunden unterwegs. Der Tag ging bald zu Ende und es wurde langsam dunkel.
Scheinbar hatten sie sich einen der ungünstigsten Wege ausgesucht, denn sie waren seit ihrem Aufbruch am morgen an keiner noch so kleinen Stadt vorbeigekommen. Die Landsraße hatte sich zwar irgendwann verbreitert, aber die Zivilisation schien weit weg zu sein.
Ab und zu erschien ein Straßenschild mit ein par Namen, die Rory nicht das Geringste sagten.
„Weißt du ungefähr wo wir sind?“ Fragte sie deshalb Jess.
„Wir mussten einen ziemlich großen Bogen fahren. Ich denke es wird auch so schnell kein Ort kommen. Wir werden sehen.“
Er kam ihr so verschlossen vor. Es machte sie verrückt, dass er so kurz angebunden war und sie machte sich Sorgen, dass er sie vielleicht doch nicht dabei haben wollte.
Sie hatte sich schon den ganzen Tag Gedanken über die verschiedensten Dinge gemacht. Sie hatten kaum ein Wort miteinander gewechselt, sodass sie viel Zeit zum Nachdenken gehabt hatte.
Was hatte sie sich nur dabei gedacht einfach so zu fahren? Sie hatte doch noch Schule, aber es waren noch drei Wochen bis zu ihrem Abschluss. Immerhin hatte sie die Prüfungen hinter sich. Da war es nicht so schlimm, dass sie nicht mehr am Unterricht teilnahm. Die Zensuren standen sowieso schon fest.
Sie müsste also nur pünktlich zur Zeugnissausgabe wieder in Stars Hollow sein.
Das alles beruhigte sie ein wenig.
Die Zusagen für die Unis waren auch alle schon da. So konnte sie getrost an Yale denken. Sie würde bald studieren. Wow, sie würde wirklich bald studieren. Die Vorstellung war atemberaubend.
Diese Reise war wie ein Schnupperkurs in die Welt der Unabhängigkeit.
Der einzige Nachteil war, dass sie ihre Mutter so schrecklich vermisste und natürlich auch die kleine Polly.
Die kleine Hündin war in der kurzen Zeit ein fester Bestandteil ihres Lebens geworden.
Bei dem Gedanken spielte ein Lächeln um ihre Lippen.
Ihre Mum hatte seitdem immer wieder versucht ihr Kunststücke beizubringen, doch Polly hatte ihren eigenen Kopf. Sie folgte den beiden Gilmore Girls auf Schritt und Tritt, doch wenn sie etwas tun sollte, legte sie sich auf den Boden, den Kopf auf die Pfoten gelegt und tat so als wäre sie taub.
Nachts hatte die Kleine immer abwechselnd mit in Rorys oder mit in Lores Bett geschlafen.
Rory vermisste Polly und sie vermisste auch ihre Mutter …

Sie waren eine weitere Stunde gefahren ohne dass einer von beiden ein Wort gesagt hatte.
Rory blickte immer wieder zu Jess, der sich aber alle Mühe zu geben schien, den Blick schnurgerade auf die Straße zu richten.
An seiner Miene konnte sie auch nicht ablesen an was er gerade dachte und was in ihm vorging – sie war wie eine Maske.

Jess wusste nicht was er machen sollte. Er wollte Rory so gern sagen wie sehr er sie dafür liebte, dass sie mit ihm gekommen war, doch er war noch nie jemand gewesen, der seine Gefühle gut ausdrücken konnte.
Gefühle zeigen war für ihn immer gleichbedeutend gewesen mit Schwäche zeigen.
Nur mit dieser Einstellung hatte er in New York klarkommen können.
Seine Freunde waren nicht gerade diejenigen gewesen, die in Anzügen auf Dinnerpartys herumstanden und teure Zigarren geraucht haben.
Jetzt würde er sie wieder sehen und er hatte ein mulmiges Gefühl dabei.
Rory war auch nicht unbedingt die Art von Mädchen, die zu diesen Leuten passten.
Er hatte Angst um sie.
Eigentlich waren seine Freunde ja ganz in Ordnung, aber sie hatten manchmal eine etwas raue Art drauf.
Hoffentlich kam Rory damit klar, denn sie würde auf diese Typen angewiesen sein, um eine Wohnung zu finden.
So blieb ihm erstmal nichts anderes übrig als sich zu verschließen um Rory seine Bedenken nicht zu zeigen.

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wieder mal ein richtig toller teil!
fand den echt sehr sehr gut!
bin mal gespannt was noch so passiert!
hoffe das du ganz schnell weiter schreibst!

hi kleiner Lieblins-Schoko-Keks Big Grin

Eigentlich mag ich ja lieber Lorelai und Luke Szenen aber dieser Teil war richtig schön.
Dein schreibstil ist sehr schön und angenehm zu lesen *respekt*

Ich find des so süß, dass Jess sich Sorgen um Rory macht und versucht, sie zu beschützen.
Und dann versteht Rory das falsch. Sie denkt doch tatsächlich, dass Jess sie vielleicht nicht mehr dabei haben will (Big Grin)

Ich finde diese Rückblende auf Polly, wie Rory und Lorelai ihr was beibringen wollten, einfach nur zucker pur Wub


gaaanz liebe grüßchen Jamie



Echt toller Teil !!!

Ich find´s echt süß, dass sich Jess Sorgen um Rory macht, aber an Rory´s Stelle würde ich es bestimmt auch falsch interpretieren !!!

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung !!
Ich bin gespannt wie es weiter geht !!!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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