28.01.2005, 18:52
so, erstma muss ich mich bei euch entschuldigen, dass ich jetzt eine woche nichts mehr gepostet hab, obwohl ich euch für montagabend noch nen teil versprochen hatte! aber ich hab jetzt eine woche bei einer freudnin gewohnt und konnte deswegen ni weiterschreiben! ich hpffe ihr seid mir deswegen ni böse!
hab mich riesig über das liebe fb gefreut! dankeschön!
hier is der neue teil! ich hoffe dass ich es schaffe heut noch bissl zu schreiben aber ich will euch auch ni zu viel versprechen!
Es war schon stockduster drauÃen und um ein Haar, hätte Jess die alte Scheune, die ein Stück abseits der StraÃe stand, übersehen.
Doch im letzten Moment hatte eine rostige Eisentonne, die vor neben dem Gebäude stand, das Licht des Wagens reflektiert und Jess lenkte den Wagen darauf zu.
âWoh, ist das unheimlich hier.â Rory hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch als sie die baufällige Scheune sah. Aber dieser Ort hatte auch etwas Romantisches an sich.
Hinter dem Gebäude standen ein par Bäume, zu wenige um es als Wald zu bezeichnen, doch immer noch besser als die Leere und Einöde, die sie seit fast schon 14 Stunden gesehen hatte.
Jess parkte den Wagen so, dass man ihn von der StraÃe aus nicht sehen konnte.
Dann stieg er aus, ging um das Auto herum und öffnete die Tür der Beifahrerseite.
Die Situation war merkwürdig, dachte sich Rory. Einmal war Jess so abweisend und still und im nächsten Moment war er wieder Gentleman.
Vorsichtig setzte Rory einen Fuà nach dem anderen auf den Boden und erhob sich.
Ihre Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, sodass sie nur wenig sehen konnte.
Langsam nahm die Umgebung Konture an, bis Rory erkennen konnte, dass die Scheune ein groÃes Tor und zwei Meter daneben noch eine kleine Tür besaÃ.
Jess war schon darauf zugegangen und versuchte sie zu öffnen, doch die alte Klinke hatte schon lange niemand mehr betätigt.
Wahrscheinlich, war diesmal ein Lagerplatz für irgendwelche landwirtschaftlichen Geräte. Die Felder um sie herum lieÃen jedenfalls darauf schlieÃen.
Nach einigem kräftigen ziehen hatte sich die Tür schwerfällig und unter lautem Knarren geöffnet, ein Wunder, das sie nicht zugeschlossen war.
Vorsichtig betrat Jess die Scheune und tastete nach einem Lichtschalter â vergeblich. Hier in dieser Einöde gab es bestimmt keinen Strom. Er wartete einen Moment, bis er die Verhältnisse im Inneren besser erfassen konnte und erblickte schlieÃlich eine Petroleumlampe, die neben der Tür auf dem Boden stand.
Er drehte sich um und holte aus dem Handschuhfach ein Feuerzeug.
Rory stand währenddessen unschlüssig da. Sie wusste nicht was sie tun sollte, also beobachtete sie Jessâ Handlungen.
na, wie wars?
-keks-
hab mich riesig über das liebe fb gefreut! dankeschön!
hier is der neue teil! ich hoffe dass ich es schaffe heut noch bissl zu schreiben aber ich will euch auch ni zu viel versprechen!
Es war schon stockduster drauÃen und um ein Haar, hätte Jess die alte Scheune, die ein Stück abseits der StraÃe stand, übersehen.
Doch im letzten Moment hatte eine rostige Eisentonne, die vor neben dem Gebäude stand, das Licht des Wagens reflektiert und Jess lenkte den Wagen darauf zu.
âWoh, ist das unheimlich hier.â Rory hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch als sie die baufällige Scheune sah. Aber dieser Ort hatte auch etwas Romantisches an sich.
Hinter dem Gebäude standen ein par Bäume, zu wenige um es als Wald zu bezeichnen, doch immer noch besser als die Leere und Einöde, die sie seit fast schon 14 Stunden gesehen hatte.
Jess parkte den Wagen so, dass man ihn von der StraÃe aus nicht sehen konnte.
Dann stieg er aus, ging um das Auto herum und öffnete die Tür der Beifahrerseite.
Die Situation war merkwürdig, dachte sich Rory. Einmal war Jess so abweisend und still und im nächsten Moment war er wieder Gentleman.
Vorsichtig setzte Rory einen Fuà nach dem anderen auf den Boden und erhob sich.
Ihre Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, sodass sie nur wenig sehen konnte.
Langsam nahm die Umgebung Konture an, bis Rory erkennen konnte, dass die Scheune ein groÃes Tor und zwei Meter daneben noch eine kleine Tür besaÃ.
Jess war schon darauf zugegangen und versuchte sie zu öffnen, doch die alte Klinke hatte schon lange niemand mehr betätigt.
Wahrscheinlich, war diesmal ein Lagerplatz für irgendwelche landwirtschaftlichen Geräte. Die Felder um sie herum lieÃen jedenfalls darauf schlieÃen.
Nach einigem kräftigen ziehen hatte sich die Tür schwerfällig und unter lautem Knarren geöffnet, ein Wunder, das sie nicht zugeschlossen war.
Vorsichtig betrat Jess die Scheune und tastete nach einem Lichtschalter â vergeblich. Hier in dieser Einöde gab es bestimmt keinen Strom. Er wartete einen Moment, bis er die Verhältnisse im Inneren besser erfassen konnte und erblickte schlieÃlich eine Petroleumlampe, die neben der Tür auf dem Boden stand.
Er drehte sich um und holte aus dem Handschuhfach ein Feuerzeug.
Rory stand währenddessen unschlüssig da. Sie wusste nicht was sie tun sollte, also beobachtete sie Jessâ Handlungen.
na, wie wars?
-keks-
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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