Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]

hallo, ihr! :hi:

hoffe der neue teil gefällt euch! hoffentlich schaff´ich es schnell eine fortsetzung zu schreiben! unsere lehrer stressen uns kurz vor den ferien noch ma so richtig und da weiß ich ni, genau wann ich wieder zum schreiben komme!
mal sehen, ob ich es bis morgen schaffe!

enjoy ....


Kapitel 28

Es erleichterte sie ungemein, als die Gegend, in die sie fuhren, freundlicher wurde. Es war zwar noch kein Villenviertel oder ähnliches, aber es war sauber und ihre Gänsehaut war verschwunden.
Jess lenkte den Wagen an ein par Einfamilienhäusern vorbei, in deren Vorgärten Kinder spielten.
Wow, es war zwar nicht Stars Hollow, doch hier fühlte sie sich eindeutig wohler.
Als Jess den Wagen vor einem Appartementhaus abstellte, hatte sich Rorys schlechtes Gefühl verflüchtigt.
Sie stiegen aus und die Treppe zu den Appartements hoch. Es waren einfache weiße Türen, an denen teilweise schon die Farbe abblätterte.
Der Gang war lang und von ihm führten 6 Türen zu den Wohnungen.
Jess hielt vor einer Tür mit der Nummer 267c, kramte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Tür auf.
Die Einrichtung war spärlich. Ein Bett, ein Fernseher, ein Sessel, keine Bilder an den Wänden oder ähnliches. An der Decke hing ein Ventilator. Zu ihrer rechten ging eine Tür in ein kleines Bad. Sie war überrascht als sie eine Dusche und eine Badewanne entdeckte, solchen Luxus hätte sie bei der sonst so spartanischen Einrichtung nicht erwartet.
Die Toilette war einigermaßen sauber und durch den Spiegel konnte man sogar noch sein eigenes Spiegelbild erkennen. Es würde genügen.
Eine richtige Küche gab es in dem Appartement nicht, nur einen kleinen, leeren Kühlschrank, einen Schrank und einen alten rostigen Herd.
In dem Ofen hatte bestimmt lange nichts mehr gestanden - nicht einmal Schuhe.
Sie warf einen Blick aus dem Fenster und was sie da sah überwältigte sie. Da draußen war das Meer, unglaublich blau und durch eine leichte Brise aufgewühlt. Kleine Wellen spülten den menschenleeren Strand entlang. Es war traumhaft.
Rory wusste, wieso sie sich für einen Beruf entschieden hatte, bei dem man viel reisen musste. Sie wollte weitere solche Orte sehen.
Nachdem sie sich vom Meer abgewendet hatte, nahm sie Jess bei der Hand und zog ihn mit sich nach draußen. Das Meer lockte sie so sehr, dass sie keinen Moment länger drinnen bleiben wollte.

Lore war gerade dabei in ihrem Kleiderschrank etwas Platz für Lukes Sachen zu machen als sich seine Arme um ihre Hüfte schlangen.
„Es ist toll bei dir sein zu können.“ Luke küsste sie in den Nacken.
„Find ich auch. Es ist so natürlich. Ich weiß nicht … ich hätte mir vorher nie vorstellen können, dass ein Mann bei mir wohnt. Nicht einmal bei Max und mit ihm war ich verlobt.
Aber bei dir ist das irgendwie anders. Es ist als würdest du hierher gehören, als gäbe es keinen anderen Ort, der mehr für dich bestimmt wäre als dieser.“ Sie drehte sich in seinen Armen und küsste ihn zärtlich und dankbar, dankbar, dass er für sie da war und sie von Rory ablenkte.
In diesem Moment gab es wahrscheinlich keinen glücklicheren Mann als Luke. Was sie da eben gesagt hatte, war fast wie ein Wunder. Sie hatten so lange gebraucht, bis sie erkannt hatten, dass sie füreinander bestimmt waren. Er konnte sich nicht vorstellen, wie er neun ganze Jahre nur mit ihr befreundet gewesen sein konnte. Wie hatte er das nur ausgehalten?
„Ich liebe dich, Lorelai Gilmore.“
„Ich liebe dich auch, Lukas Danes.“ Wow, sie hatte diese Worte noch nie zuvor über die Lippen gebracht. Er war etwas Besonderes und sie würde ihn nie wieder hergeben.
Er presste sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Langsam bewegten sich die beiden auf das Bett zu.
Da fiel Lores Blick auf den Wecker.
„Oh mein Gott. Das darf doch nicht war sein!“
„Was ist denn los?“ Verwirrt blickte Luke sie an.
„Es ist schon kurz vor halb sieben.“
„Und was ist daran so schlimm?“ Ihre Worte waren immer noch ein Rätsel für ihn.
„Ich muss doch um sieben bei meinen Eltern sein. Also hab ich jetzt keine Zeit mehr für dich. Ich komm so schon zu spät und ich muss ihnen doch die Sache mit Rory erklären.“
Luke schaute sie verständnisvoll an und gab ihr noch einen kurzen Kuss.
„Ich dachte Eltern können bei solchen Sachen nur so lange stören wie man noch bei ihnen wohnt. Ich dachte spätestens Mitte Zwanzig hat sich das Tür zu schließen und immer darauf achten, wann die Eltern zu Hause sind, gelegt. Das ist irgendwie wie ein Blick in die Vergangenheit.“



würde mich wie immer über fleißiges fb freuen! also schreibt einfach was euch so durch den kopf geht! Big Grin

~keks~

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Cooler Teil !!
Luke ist echt ulikg !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Sorry Doppelpost !!!! Unsure Unsure Unsure

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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boa..schon wieder 2 super tolle teile verpasst!*schäm*
echt toll deine ff....les die immer wieder gerne =)
hoffe das es bald weiter geht!

kein großes gerede und zeit/platz rumgekriege (gibts das wort überhaupt???)!
hier ist der neue teil und ich hoffe er gefällt euch! Big Grin

Wieso hatte sie nur vergessen ihren Badeanzug einzupacken? Sie war hier schließlich in New York. Das Meer war sozusagen ihr Nachbar.
Doch beim Packen hatte sie nur daran gedacht mit Jess fort zu gehen, egal wohin.
Sie konnte von Glück sagen, dass ihre Reise sie nicht irgendwohin führte, wo es bitterkalt war. Dann wäre sie wirklich aufgeschmissen.
Rory hatte sich ihre Hosenbeine hochgekrempelt und tollte jetzt mit Jess durch das flache Wasser.
Es war toll den Sand zwischen den Zehen zu spüren.
Einen Moment hatte sie daran gedacht einfach in Unterwäsche zu schwimmen, doch das war ihr dann doch zu peinlich.
Sie beugte sich zum Wasser nahm eine Hand voll und spritze es Jess ins Gesicht.
„Hey! Na warte!“ Er rannte ihr hinterher, holte dann aus und spritzte das Wasser so hoch, dass sie von oben bis unten klitschnass war.
Sie wollte zurückspritzen verlor aber dabei fast das Gleichgewicht und konnte sich gerade so noch in seinen Armen festhalten.
Feine Wassertropfen glitzerten auf ihrem Gesicht und ihre Haare lockten sich durch die Feuchtigkeit.
„Hey, kleine Meerjungfrau, ich glaube wir sollten Einkaufen gehen, damit wir richtig schwimmen gehen können.“
„Du willst wirklich mit mir Shoppen gehen? Hast du dir das richtig überlegt.“
„Jaaaa, ich glaube schon.“ Er lächelte sie in seiner charmant schiefen Art an.
„Aber auf deine Verantwortung.“ Sie küsste ihn zärtlich.
Ihre Küsse waren durch das Meerwasser salzig, doch das störte ihn nicht.
„Wie sollen wir eigentlich einkaufen gehen, wenn wir kein Geld haben?“ Fiel es ihr plötzlich ein.
„Wer sagt denn, dass wir kein Geld haben?“
„Wo hast du Geld her? Ich denke, du musst dir erst mal einen Job suchen?“ Sie blickte ihn neugierig an.
„Ich hab mir von einem Kumpel Geld geliehen.“
„Geliehen? Und er hat dir das einfach so gegeben?“
„Na ja, was heißt einfach so?“
„Na, er wird es dir doch sicherlich nicht einfach so geschenkt haben.“
„Ich sagte doch schon, dass ich es mir geliehen habe, das heißt, ich muss es ihm wiedergeben. Darüber wollte ich sowieso noch mal mit dir reden.“
„Worüber?“
„Die Bedingung dafür, dass er mir das Geld vorstreckt ist, dass ich schon morgen anfange bei ihm zu arbeiten.“
„Das ist doch toll da hast du gleich einen Job.“
„Ja, ich muss mich nur heute Abend noch mal mit ihm treffen, um alles genau auszumachen von wegen Bezahlung und so.“
„Und wo willst du dich mit ihm treffen?“
„Lass dich überraschen.“ Sein geheimnisvolles Lächeln machte sie neugierig.
„Heißt das, ich soll mitkommen?“
„Klar.“
„Und wohin?“
„Tja, das ist die Überraschung.“
„Hey, jetzt bin ich neugierig.“ Sie sah ihn mit Dackelblick an und gab ihm einen kurzen Kuss.
„War das alles?“ Fragte er und wollte sie schon wieder an sich ziehen.
„Nicht wenn du mir sagst, was du heute Abend vor hast.“
„Dann muss ich eben leiden.“ Sie wollte sich gespielt beleidigt von ihm wegdrehen, doch er drehte sie einfach wieder zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
„So war das aber nicht ausgemacht.“ Brachte Rory in einer kurzen Atempause hervor.
„Wer sagt denn, dass du hier die Regeln machst.“ Sie war ihm einfach hoffnungslos unterlegen, wenn er sie so angrinste.



bissl kitschig, aber na ja! Unsure

-keks-

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Zitat:bissl kitschig

Find ich gar nicht !!
War gerade richtig dosiert !!

Ich fand den Teil echt toll, Meer, Strand............was will man mehr !!

Ich freu mich wenn es weiter geht !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Big Grin ich musste die ganze zeit grinsen als ich den teil gelesen hab!
ich fand das auch net zu kitschig!
richtig schöööön....so am meer.... Wub *auchwill* Wink
naja...der teil war auf alle fälle spitze und ich hoffe das es sehr bald weiter geht!

hey mein Lieblings-Keksi

*schäm* ich hab dir ja shcon ewig nicht mehr fb gegeben Unsure

Ich würd zu gern wissen was für einen job Jess hat, mit dem er sich und rory über die runden bringen will..

irgendwie freu ich mich schon auf das Abendessen bei emiliy Big Grin da geht mit sicherheit die post ab, wenn lorelia von rory's flucht erzählt.

ein kritikpunkt hätte ich aber schon noch. Während der ganzen Zeit, die rory jetzt schon von daheim weg isch denkt sie nicht einmal an Lorelai, oder hab ich was überlesen? Ich weiß net. aber rory liebt lore doch über alles auch nach so einem streit. ich glaub schon dass sie sich noch gedanken über sie macht. und andersherum auch....


freu mich auf den nexten teil

lg JamieA



sie hat sich gestern (wenn man das von der geschichte aus sieht) auf der fahrt gemacht! Big Grin aber lass dich überraschen, ich hab da schon par ideen!
der teil is bissl kurz! ich werd sehen, ob ich bis heut abend noch einen fertig krieg an sonsten kommt der dann bestimmt morgen!

Kapitel 29

Es waren schon 10 Minuten vergangen, seit sie in die Einfahrt ihrer Eltern eingebogen war, doch sie saß immer noch hinter dem Steuer ihres Autos.
Wie sollte sie es ihren Eltern nur erklären und wie würden diese reagieren?
Wenn Rory jetzt hier wäre, würde ihre Tochter sie dazu zwingen jetzt dort reinzugehen, doch Rory war nicht da.
Sei nahm ihre Tasche in die Hand und berührte den Türgriff, doch eine Sekunde später hatte sie es sich wieder anders überlegt und stellte das Täschchen neben sich.
Lore schaltete das Radio an und drückte von einem Sender zum nächsten, doch keiner wollte ihr gefallen.
Schließlich schaltete sie das Radio wieder aus, kramte in ihrer Tasche und brachte Lippenstift und Spiegel zum Vorschein.
Sie zog ihre Lippen nach, legte den Spiegel dann aber wieder weg, da sie ihr eigenes Gesicht nicht sehen konnte.
Sie sah einfach schrecklich aus und ihre Mutter würde sofort merken, dass etwas nicht in Ordnung war.
Das konnte ja heiter werden.
Eigentlich könnte sie einfach den Motor anstellen und wieder zurückfahren. Es wäre ganz leicht und keiner würde etwas merken.
Sie könnte ihren Eltern einfach erzählen, dass Stau war und das sie deswegen nicht kommen konnte oder am besten, dass die Straße ganz gesperrt war.
Eine Grippe wäre vielleicht auch eine gute Ausrede, oder etwas wichtiges, das im Hotel dazwischen gekommen war.
Würde ihr das helfen? Nein. Sie würde es ihnen ja sowieso irgendwann erzählen müssen.
„Aaaahh!“ Schrie Lore auf
Ein kopf war am Fenster erschienen und hatte sie fürchterlich erschreckt.
„Mum!“
„Lorelai, möchtest du dein Essen im Wagen einnehmen, oder wieso steigst du nicht endlich aus?“
„Ich … ich hab nur mein Telefon gesucht. Es war unter den Sitz gerutscht und ich habe eine Weile gebraucht, bis ich es wieder vorgeholt hatte.“
„Ich möchte sowieso nicht, dass während dem Essen eines dieser schrecklichen Mobiltelefone klingelt. Du hättest es also getrost liegen lassen können.“
„Nein, denn was mach ich, wenn die Leute von der Lottogesellschaft anrufen, um mir zu sagen, dass ich eine Million Dollar gewonnen habe. Dann kriegt mein Geld am Ende irgendein blöder Spießer mit schrecklichem Musikgeschmack und ich gehe leer aus.“
„Hast du denn Lotto gespielt?“ Emily blickte ihre Tochter erwartungsvoll fast herausfordernd an.
„Nein.“ Lore blickte ihre Mutter an, als wäre es das normalste auf der Welt, im Lotto zu gewinnen auch wenn man keinen Los gekauft hatte.
Emily ging nicht weiter auf den Humor ihrer Tochter ein, wartete bis ihre Tochter ausgestiegen war und ging dann voran zur Haustür.


noch musste lore ihren eltern nichts gestehen! aber bald ...
ich hoffe der teil hat euch gefallen!

lg, keks

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„Hast du ne Ahnung wo man hier einkaufen gehen kann?“ Sie hatten gerade ihre Taschen reingetragen, denn sie brauchten schließlich Handtücher.
„Klar!“ Er nahm ihre Hand und sie gingen zusammen zum Auto.
Rory war froh, dass er einen anderen Weg zurück zum Zentrum nahm, als den, den sie gekommen waren.
Noch mal durch diese schreckliche Gegend wollte sie möglichst nicht fahren.
Als sie endlich Manhattan erreicht hatten, hielten sie vor einer riesigen Shoppingmall.
Rorys Augen begannen zu strahlen. Was gab es denn schöneres als Shopping?
„Also, wo willst du überall hin?“
„Ich will unbedingt in einen Buchladen gehen, weil ich vergessen habe mir was zu lesen einzupacken. Und nach Klamotten will ich auch gucken. Dazu sind wir ja schließlich hier.“
„Na dann mal los.“

Sie waren in den erst besten Laden eingeschwenkt und suchten nach passenden Sachen.
„Was hältst du von dem Rock hier?“ Jess hielt ihr das Teil entgegen.
„Ganz schön kurz.“ Rory beäugte den Rock.
„Na und?“ Er grinste sie schelmisch an.
„So was zieh ich nicht an.“
Er hängte den Rock zurück und griff nach einem zweiten, diesmal jedoch Knielänge.
„Und der?“
„Wow, der ist ja toll. Ich such mir nur noch ein par Oberteile und dann geh ich anprobieren.“

„Wo ist eigentlich Rory?“
„Mum, habt ihr einen neuen Teppich? Der ist mir ja noch gar nicht aufgefallen.“
„Ja, Lorelai, der Teppich ist neu. Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“
„Wo ist eigentlich Dad? Ah, da ist er ja. Hallo Dad.“
„Hallo Lorelai. Was möchtest du trinken? Wie immer eine Martini?“
„Ja, wie immer.“
„Lorelai! Jetzt sag mir schon endlich wo Rory ist.“ Langsam wurde Emily ungeduldig.
„Rory ist nicht da? Tatsächlich.“ Die Verwirrung war ihm anzusehen.
„Nun erzähl schon! Oder hat es dir plötzlich die Sprache verschlagen?“
„Also, Mum, Dad, Rory ist … sie ist in New York. “ Lore versuchte zu lächeln, um ihre Eltern zu beruhigen, doch Resultat dieses Versuches war eher unglaubwürdig.
„In New York? Was will sie denn in New York?“
„Es ist eben eine schöne Stadt, viele tolle Läden, Star Bucks, was ist so unwahrscheinlich dran, dass sie nach New York gefahren ist?“ Versuchte sie zu erklären.
„Ich habe letztens mit einem Mann aus New York verhandelt. Toll diese großstädtische Art, er ist ein toller Bursche und Golf spielen kann er, fast so gut wie Tiger Woods.“
„Richard! Denkst du nicht, dass das in Anbetracht der Tatsache, dass Lorelai uns den wirklichen Grund für Rorys Reise verschweigt, etwas unangebracht ist?“
„Oh, natürlich.“ Verwirrt blieb er mit Lores Martini und seinem Whisky stehen und sah Lorelai fragend an.
„Ihr habt euch gestritten oder liege ich damit etwa falsch?“ Emily spielte ein Lächeln über das Versagen ihrer Tochter um die Lippen. Der Tochter, die vor ihr weggelaufen war.
Doch als sie Lores trauriges Gesicht war, kam sie sich schäbig vor.
„Aber sie ist doch nicht etwa alleine gefahren?“ Kam Richard wieder zur Besinnung und drückte Lore ihren Martini in die Hand.
„Nein ist sie nicht.“
„Und mit wem ist sie gefahren?“
„Mit Jess.“
„Jess? Dieser mysteriöse neue Freund?“
„Wie konntest du sie einfach mit einem Jungen nach New York fahren lassen? Ganz allein. Ihr habt es ja nicht einmal für nötig gehalten ihn uns vorzustellen also kann er ja gar nicht so bedeutend und vertrauenswürdig sein, dass es in Ordnung wäre, wenn sie mit ihm weg fährt. Wieso hast du das nur zugelassen?“
„Erstens wollte er nicht mit zum Essen zu euch kommen und zweitens hab ich versucht Rory klarzumachen, dass er nicht gut für sie ist. Und was hab ich jetzt davon? Jetzt sitz ich hier, weiß nicht einmal genau wo sie ist und ob es ihr gut geht. Denkst du, dass ich mir das ausgesucht habe? Denkst du wirklich, dass ich zu ihr sagen würde ´Klar geh doch nach New York, so lange du willst. Du musst mir auch nicht vorher Bescheid sagen, hau einfach mitten in der Nacht ab. Ich kann dir dafür auch ein par Tipps geben. Ich bin schließlich die Meisterin im von zu Hause weglaufen gewesen, kein Wunder bei meinen Eltern. `“ Lorelai hatte sich so in Rage geredet, dass sie sich kaum noch bremsen konnte und den gesamten Frust der letzten Tage einfach bei ihren Eltern ablud.
„Lorelai!“ Emily hatte vor Empörung die Luft angehalten. „Ich denke es ist besser wenn du jetzt gehst. Sobald du etwas von Rory weißt, ruf uns bitte an, wenn es dir keine Umstände bereitet deine schrecklichen Eltern anzurufen.
Die Tränen liefen Lore über das Gesicht. Sie war am Rande eines Nervenzusammenbruchs.
Ohne noch einmal auf die Bitte ihrer Mutter einzugehen, stürmte sie aus dem Haus und fuhr davon.




ich hoffe der teil hat euch gefallen und ihr gebt ein par kommentare, kritik usw ab! :hi: Big Grin

lg, keks

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