01.02.2005, 18:49
kein groÃes gerede und zeit/platz rumgekriege (gibts das wort überhaupt???)!
hier ist der neue teil und ich hoffe er gefällt euch!
Wieso hatte sie nur vergessen ihren Badeanzug einzupacken? Sie war hier schlieÃlich in New York. Das Meer war sozusagen ihr Nachbar.
Doch beim Packen hatte sie nur daran gedacht mit Jess fort zu gehen, egal wohin.
Sie konnte von Glück sagen, dass ihre Reise sie nicht irgendwohin führte, wo es bitterkalt war. Dann wäre sie wirklich aufgeschmissen.
Rory hatte sich ihre Hosenbeine hochgekrempelt und tollte jetzt mit Jess durch das flache Wasser.
Es war toll den Sand zwischen den Zehen zu spüren.
Einen Moment hatte sie daran gedacht einfach in Unterwäsche zu schwimmen, doch das war ihr dann doch zu peinlich.
Sie beugte sich zum Wasser nahm eine Hand voll und spritze es Jess ins Gesicht.
âHey! Na warte!â Er rannte ihr hinterher, holte dann aus und spritzte das Wasser so hoch, dass sie von oben bis unten klitschnass war.
Sie wollte zurückspritzen verlor aber dabei fast das Gleichgewicht und konnte sich gerade so noch in seinen Armen festhalten.
Feine Wassertropfen glitzerten auf ihrem Gesicht und ihre Haare lockten sich durch die Feuchtigkeit.
âHey, kleine Meerjungfrau, ich glaube wir sollten Einkaufen gehen, damit wir richtig schwimmen gehen können.â
âDu willst wirklich mit mir Shoppen gehen? Hast du dir das richtig überlegt.â
âJaaaa, ich glaube schon.â Er lächelte sie in seiner charmant schiefen Art an.
âAber auf deine Verantwortung.â Sie küsste ihn zärtlich.
Ihre Küsse waren durch das Meerwasser salzig, doch das störte ihn nicht.
âWie sollen wir eigentlich einkaufen gehen, wenn wir kein Geld haben?â Fiel es ihr plötzlich ein.
âWer sagt denn, dass wir kein Geld haben?â
âWo hast du Geld her? Ich denke, du musst dir erst mal einen Job suchen?â Sie blickte ihn neugierig an.
âIch hab mir von einem Kumpel Geld geliehen.â
âGeliehen? Und er hat dir das einfach so gegeben?â
âNa ja, was heiÃt einfach so?â
âNa, er wird es dir doch sicherlich nicht einfach so geschenkt haben.â
âIch sagte doch schon, dass ich es mir geliehen habe, das heiÃt, ich muss es ihm wiedergeben. Darüber wollte ich sowieso noch mal mit dir reden.â
âWorüber?â
âDie Bedingung dafür, dass er mir das Geld vorstreckt ist, dass ich schon morgen anfange bei ihm zu arbeiten.â
âDas ist doch toll da hast du gleich einen Job.â
âJa, ich muss mich nur heute Abend noch mal mit ihm treffen, um alles genau auszumachen von wegen Bezahlung und so.â
âUnd wo willst du dich mit ihm treffen?â
âLass dich überraschen.â Sein geheimnisvolles Lächeln machte sie neugierig.
âHeiÃt das, ich soll mitkommen?â
âKlar.â
âUnd wohin?â
âTja, das ist die Ãberraschung.â
âHey, jetzt bin ich neugierig.â Sie sah ihn mit Dackelblick an und gab ihm einen kurzen Kuss.
âWar das alles?â Fragte er und wollte sie schon wieder an sich ziehen.
âNicht wenn du mir sagst, was du heute Abend vor hast.â
âDann muss ich eben leiden.â Sie wollte sich gespielt beleidigt von ihm wegdrehen, doch er drehte sie einfach wieder zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
âSo war das aber nicht ausgemacht.â Brachte Rory in einer kurzen Atempause hervor.
âWer sagt denn, dass du hier die Regeln machst.â Sie war ihm einfach hoffnungslos unterlegen, wenn er sie so angrinste.
bissl kitschig, aber na ja!
-keks-
hier ist der neue teil und ich hoffe er gefällt euch!
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Wieso hatte sie nur vergessen ihren Badeanzug einzupacken? Sie war hier schlieÃlich in New York. Das Meer war sozusagen ihr Nachbar.
Doch beim Packen hatte sie nur daran gedacht mit Jess fort zu gehen, egal wohin.
Sie konnte von Glück sagen, dass ihre Reise sie nicht irgendwohin führte, wo es bitterkalt war. Dann wäre sie wirklich aufgeschmissen.
Rory hatte sich ihre Hosenbeine hochgekrempelt und tollte jetzt mit Jess durch das flache Wasser.
Es war toll den Sand zwischen den Zehen zu spüren.
Einen Moment hatte sie daran gedacht einfach in Unterwäsche zu schwimmen, doch das war ihr dann doch zu peinlich.
Sie beugte sich zum Wasser nahm eine Hand voll und spritze es Jess ins Gesicht.
âHey! Na warte!â Er rannte ihr hinterher, holte dann aus und spritzte das Wasser so hoch, dass sie von oben bis unten klitschnass war.
Sie wollte zurückspritzen verlor aber dabei fast das Gleichgewicht und konnte sich gerade so noch in seinen Armen festhalten.
Feine Wassertropfen glitzerten auf ihrem Gesicht und ihre Haare lockten sich durch die Feuchtigkeit.
âHey, kleine Meerjungfrau, ich glaube wir sollten Einkaufen gehen, damit wir richtig schwimmen gehen können.â
âDu willst wirklich mit mir Shoppen gehen? Hast du dir das richtig überlegt.â
âJaaaa, ich glaube schon.â Er lächelte sie in seiner charmant schiefen Art an.
âAber auf deine Verantwortung.â Sie küsste ihn zärtlich.
Ihre Küsse waren durch das Meerwasser salzig, doch das störte ihn nicht.
âWie sollen wir eigentlich einkaufen gehen, wenn wir kein Geld haben?â Fiel es ihr plötzlich ein.
âWer sagt denn, dass wir kein Geld haben?â
âWo hast du Geld her? Ich denke, du musst dir erst mal einen Job suchen?â Sie blickte ihn neugierig an.
âIch hab mir von einem Kumpel Geld geliehen.â
âGeliehen? Und er hat dir das einfach so gegeben?â
âNa ja, was heiÃt einfach so?â
âNa, er wird es dir doch sicherlich nicht einfach so geschenkt haben.â
âIch sagte doch schon, dass ich es mir geliehen habe, das heiÃt, ich muss es ihm wiedergeben. Darüber wollte ich sowieso noch mal mit dir reden.â
âWorüber?â
âDie Bedingung dafür, dass er mir das Geld vorstreckt ist, dass ich schon morgen anfange bei ihm zu arbeiten.â
âDas ist doch toll da hast du gleich einen Job.â
âJa, ich muss mich nur heute Abend noch mal mit ihm treffen, um alles genau auszumachen von wegen Bezahlung und so.â
âUnd wo willst du dich mit ihm treffen?â
âLass dich überraschen.â Sein geheimnisvolles Lächeln machte sie neugierig.
âHeiÃt das, ich soll mitkommen?â
âKlar.â
âUnd wohin?â
âTja, das ist die Ãberraschung.â
âHey, jetzt bin ich neugierig.â Sie sah ihn mit Dackelblick an und gab ihm einen kurzen Kuss.
âWar das alles?â Fragte er und wollte sie schon wieder an sich ziehen.
âNicht wenn du mir sagst, was du heute Abend vor hast.â
âDann muss ich eben leiden.â Sie wollte sich gespielt beleidigt von ihm wegdrehen, doch er drehte sie einfach wieder zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
âSo war das aber nicht ausgemacht.â Brachte Rory in einer kurzen Atempause hervor.
âWer sagt denn, dass du hier die Regeln machst.â Sie war ihm einfach hoffnungslos unterlegen, wenn er sie so angrinste.
bissl kitschig, aber na ja!
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-keks-
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[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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