Lorelais Tränen - alle Teile
#21

Kapitel 20

Emily atmete noch einmal tief durch. Ihr war, als würde sie nicht nur Sauerstoff, sondern eine gehörige Mut einatmen. Sie spürte wie der Sauerstoff in ihre Lungen geblasen wurde und fühlte wie ihre Kraft in den Muskeln zurück kam. Energisch drückten ihre Finger den Türgriff hinunter und sie machte sich mit Parfum bewaffnet bereit. Als die Tür aufging und der ganze Schwall des Gestankes auf Emily nieder rieselte, bereute Emily ihre Entscheidung bereits. Der Gestank der ihre Nasenflügel hoch und direkt in ihre Nervenbahn strömte veranlasste in Emily den Drang, sich zu übergeben. Nicht durch die Nase atmen, ermahnte sie sich und machte schnell den Mund auf. Mit zittrigen Fingern begann sie rund um sich herum <i>Bonita</i> zu versprühen. Nachdem sie mehrmals auf den kleinen Sprühknopf gedrückt hatte und ihre Geschmacksnerven keine Verbesserung feststellte, beeilte sie sich ins Wohnzimmer zurück zu kommen. Sie hörte den Fernseher: irgendeine Familienserie trällerte gerade ein Sonntagslied. Aber wo war Sherry? Der Platz auf dem Tisch war leer. Nur ein paar Scherben lagen auf dem Tisch. Emilys Augen weiteten sich und ihre Pupillen suchten flink nach Sherry. Aber von ihr war keine Spur zu sehen. Wo war sie in?
Emily überlegte, ob sie einfach gehen sollte. Jetzt war die beste Chance zu entwischen, ohne dass die Situation eskalierte. Die Unterlagen waren ihr inzwischen egal. Die konnte auch ein Bestattungsinstitut besorgen. Wie konnte sie so leichtsinnig sein und einfach hierher kommen? Vorsichtig blickte sie noch einmal nach links und rechts. In der Küche war niemand. Auch an dem großen Esstisch und am Fenster war sie nicht. Sie ist sicherlich im Schlafzimmer, beruhigte sich Emily. Jetzt oder nie – Flink lief Emily los, vorbei an der zerrissenen Tapete und dem maldrehtiertem Teppich bahnten sich ihre Füße ihren Weg durch das am Boden herrschende Chaos. Es tat Emily im Herzen weh: Die zerrissenen Bilder zeigten Sherry und Christopher in bessren Zeiten. Bei den meisten Bildern fehlte zwar Christophers Kop, aber Emily sah auch so, dass Sherry einmal glücklichere Zeiten erlebt hatte. Sherry tat Emily richtig Leid, wie sehr musste diese Frau den Vater ihres Kindes geliebt haben? Lorelai und Christopher gehörten zusammen, so dachte Emily. Aber Sherrys Reaktion, auf Christophers tot war unglaublich. Sie hatte noch nie einen Menschen gesehen, der so voller Rachegelüsten war.
Emily zuckte zusammen – was war dass? Ein Geräusch von brechendem Glas brachte Emils Herz fast zum Stillstand. Emily schaute an ihren Füßen hinab, Gott sei Dank, es war nur ein großer Glassplitter der unter Emilys Gewicht auseinander brach. Emily spürte wie ihr der Schweiß im Nacken saß. Es war kalter Angstschweiß. Endlich war sie an der Türe angekommen. Nachdem sie ihre Augen aufmerksam auf den Boden gerichtet hielt, lief sie fast gegen die Türe. Der Schlüssel steckte von innen im Schloss. Gleich war sie frei. Jetzt nur noch leise die Tür öffnen und die wenigen Treppenstufen hinunter laufen, dann war sie sicher. Dann könnte sie in ihr Auto steigen und der Chauffeur würde sie weit weg bringen. Emily hatte immer noch die Parfumflasche in der Hand. Die wollte sie eigentlich nicht mitnehmen. Wohin damit? Links neben der Türe stand ein Kastenähnlicher Schrank. Oben drauf lagen einige Porzellanschalen und eine Grünpflanze, die seit Tagen kein Wasser mehr gesehen hatte. Geräuschvoll lies Emily die Flasche auf das Porzellan fallen. In diesem Chaos würde es Sherry sicher nicht auffallen, ob da noch eine Flasche stand oder nicht. Endlich konnte sie gehen. Sie drehte sich noch einmal um. In der Küche und dem Essbereich rührte sich nichts. IM Wohnzimmer flimmerte immer noch die Familie über den Bildschirm. Der Weg zum Badezimmer und dem Schlafzimmer war ebenfalls ruhig. Sherry war weder hör- noch sehbar. Emily legte ihre Finger an den Messingtürgriff. Energisch drückte sie ihn nach unten. Die Türe öffnete sich nach innen, so dass sie einige Schritte rückwärst gehen musste. Als sie die Türe vollständig geöffnet hatte und in das scheinbar erlösende Blau des Himmels blickte zuckte sie zusammen:
„Wo willst du denn hin?“ Sherry lehnte gegen die Balkonbrüstung und rauchte. Sherry rauchte? Sagte sie nicht sie wäre schwanger?
„Wo willst du hin?“ Ihre Stimme dröhnte in Emilys Ohren, so laut und geladen fuhr Sherry sie an.


„Luke, bitte einen Kaffee zum mitnehmen.“ Luke runzelte die Stirn: „Lorelai du hast eben mindestens drei Tassen Kaffee getrunken. Du hast sogar Mister Sweety alles weggeschlabbert. Ich denke es reicht.“ Er wartete auf eine passende Antwort von Lorelai, er genoss die Kabbeleien. Aber diesmal wartete er vergeblich auf ein Grinsen. „Luke.“, sagte Lorelai streng. „Hör mir zu. Vergiss mal Mister Sweety. Ich muss jetzt zu Sherry, in Christophers Wohnung erwartet mich die Frau, die mich wohl mehr hasst als Mister Bush die Taliban. Gib mir jetzt Kaffee. Vielleicht ist es mein Henkerstrunk?“ Jetzt gefror auch Luke sein Lächeln. Damit hatte er nicht gerechnet.
„Ich also, ähm, ich wusste nicht...“ Luke zog einen Pappbecher heraus und schenkte ihn bis oben hin voll. „Ist schon gut, du konntest es ja nicht wissen.“ Versöhnlich nahm sie ihm den Becher aus der Hand. „Soll ich dich vielleicht begleiten?“ In Luke war sofort der Beschützerinstinkt geweckt.
Lorelai überlegte, sollte sie Luke mitnehmen? Dann sah es so aus, als hätte sie Angst vor Sherry. Aber dass hatte sie ja auch. Sie blickte Luke direkt an. Sah in seine tiefblauen Augen. Sah seine Sorge. Was könnte es schon schaden, wenn Luke sie begleitete?
„Kannst du denn hier weg? Ich meine, dein Laden, du bist Cafebesitzer, du kannst nicht einfach schließen.“ Lorelai war etwas verwirrt und viel darum wieder in ihre Plapperphase. „Sie dich mal um. Hier sitzt Kirk, der schon seid 2 Stunden an seinem Kaffee nippt.“ Luke schaute drohend zu Kirk hinüber, der kannte den Blick und sprang auf. „Und Taylor, der vergeblich versucht die richtigen Worte zufinden, wie er mich dazu kriegt, irgendeinem, neuen, völlig schwachsinnigem, Werbeplakat zuzustimmen. Raus jetzt Taylor!“ Lorelai blickte Luke mit großen Augen an. Was dieser Mann alles für sie tat.... Luke lächelte schwach: „So. Ich denke Mister Sweety ist bei seiner Familie gut aufgehoben. Lass uns gehen. Wann musst du da sein?“ Lorelai schaute auf die Uhr. „Oh bereits in 25 Minuten.“ Lorelai wunderte sich, war sie wirklich nur so kurz im Diner? Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor...


„Luke ich geh noch...“ Jess blieb unter dem Türrahmen stehen. Das Diner war leer. Seit wann war der Laden um diese Zeit zu? Jess schaute sich um. Ihm konnte es eigentlich Recht sein, er zog seine Lederjacke an, prüfte ob sein Buch Rosemarys Baby noch in seiner Gesäßtasche steckte und nahm den Ersatzschlüssel vom Haken, um die Türe aufzuschließen. Er blinzelte in die Sonne.
Vor ihm stand Rory.
Er spürte wie sein Herzschlag sich veränderte und er vergeblich gegen die aufkommenden Schmetterlinge kämpfte.
„Hi.“
„Hi.“
Konnte man sich noch weniger zu sagen haben, wenn man am liebsten den ganzen Tag nur mit ihr reden will?
„Ich hab noch dein Buch. Du hast es mir ausgeliehen.“
Auch Rory kämpfte gegen die Verlegenheit. Seid Sookies Hochzeit stand der Kuss zwischen ihnen.
„Kein Problem. Ich hab es ja schon gelesen.“
„Ja.“ Rory hatte das Gefühl ihre Stimme wäre zittrig. Hoffentlich bemerkte Jess dies nicht...
„Wie gefällt dir Narben? Hätte nicht gedacht, das am Ende Lucys Bruder der wahre Drahtzieher ist.“ Wenigstens konnten sie sich über Bücher unterhalten, dachte Jess und ignorierte seine feuchten Hände.
„So ging es mir auch. Aber ich fand es etwas übertrieben, dass die Narben aus einem SM-Studio stammen. Mir hätte es besser gefallen, wenn es so wie Doktor Alex sich es gedacht hat, gewesen wäre.“
„Ach, dass Jodie gar nicht tot, sondern nur umoperiert ist? Ja, das hätte mir auch besser gefallen.“ War jetzt der Bann gebrochen? Warum sah Rory auf ihre Uhr? Wollte sie sich nicht mit ihm unterhalten?
„Ich wollte eigentlich kurz zu Luke, etwas essen und Koffein tanken. Ist Luke nicht da?“ Rory wagte kaum in seine Augen zu schauen. Als sie es doch tat und sein intensiver Blick sie traf, spürte sie ganze Stromwellen durch ihren Körper zucken.
„Das Diner ist zu, Luke hat sich wohl mit Nicole aus dem Staub gemacht.“ Jess Augen klebten an Rorys und er bettelte fast nach ihrer Aufmerksamkeit.
„Oh Schade. Tja, dann muss ich wohl verhungern.“ Sie lächelte unsicher.
„Das kann ich nicht verantworten. Komm doch einfach rein, in der Küche hat es sicher noch Essbares und Kaffeekochen kann sogar ich.“ Hatte er das jetzt wirklich gesagt oder geträumt?
Rory überlegte. Was war schon dabei? Sie und Jess waren schließlich nur Freunde. Es war nichts verwerfliches dabei, sich von einem guten Freund einen Kaffee spendieren zu lassen.
„Okay, so ein Angebot nehme ich natürlich gerne an.“
Jess lief rückwärts in den Laden zurück. Jetzt war der Bann wirklich gebrochen.
„Bitteschön. Sie können sich einen Tisch aussuchen. Ich werde dann sofort eilen und sie bedienen.“ Jess machte einen Diner. Rorys Augen blitzten und dann hatte auch sie ihren Humor zurück gewonnen. Theatralisch lies sie sich auf einen Stuhl nieder und deutete Jess an, sich zu beeilen.


Emily fühlte sich wie ein in die enge getriebenes Kaninchen. Sherry schnippte ihre Zigarette achtlos auf den Läufer vor ihren Füßen.
„Ich wollte nur die Türe aufmachen und etwas frische Luft reinlassen.“ Sherry war noch nicht überzeugt. „Du wolltest abhauen. Hast wohl gedacht du könntest genauso heimlich wie Chris verduften oder was? Wahrscheinlich warst du auch noch auf dem Weg zu deiner verdammten Tochter. Gib es doch zu! Jedes verdammte männliche Wesen steht doch auf deine Tochter! Du musst doch unglaublich stolz sein, so ein Prachtkind zu haben!“ Sherry kam Emily bedrohlich nahe. Während sie sprach kam sie Emilys Gesicht immer näher, da sie etwa gleich groß wie sie war. Emily roch Sherrys Fahne. Es roch nach einer Mischung aus Wodka und Gin. Emily war entsetzt. Sherry war schwanger! Wie konnte sie so rücksichtslos sein und ihr Kind so vergiften?
„Warum sollte ich heimlich abhauen Sherry? Ich will Ihnen doch helfen. Ich wollte nur etwas frische Luft herein lassen, damit ich mich besser konzentrieren kann.“ Emily war bemüht ihre Stimme fest und sicher klingen zu lassen. Denn der Kloß in ihrem Hals wurde immer bedrohlicher.
„Geh rein. Los mach schon!“ Sherry schlug gegen ihre Schultern. Emily taumelte etwas nach hinten. „Rein jetzt!“ Sherry schubste Emily zurück in die Wohnung. Was ging in diesem kranken Menschen nur vor? Was wollte sie denn nur von Emily?
Die Tür krachte in ihr Schloss, dank eines Fußtrittes von Sherry. Emily stand wieder in der miefenden Wohnung. Vor ihr ein verwüstetes Chaos und hinter ihr eine offensichtlich durchgeknallte Frau. Die große Uhr an der Wand ließ Emily seufzten: Noch 20 Minuten bis Lorelai kam.
„Was stöhnst du hier so rum! Mach dich lieber mal an die Arbeit. Vom dummen Rumstehen findest du die Unterlagen nicht. Los such sie. Sie sind irgendwo hier.“ Sherry machte eine ausschweifende Handbewegung und zeigte auf die zertrümmerte Wohnung. Sie lachte gehässig:
„Wer weiß, vielleicht hab ich die Sachen längst verbrannt? Oder zerschnitten? Ha,ha,ha,ha. Viel Spaß beim suchen.“
Das Geräusch das Emily jetzt hörte machte ihr Angst: Sherry drehte den Schlüssel herum und zog ihn ab. Jetzt war Emily gefangen. Und Sherry hatte den Schlüssel. Was sollte sie jetzt tun? Was hatte Sherry vor?


Rory lachte und kicherte wie ein kleines Mädchen. In den letzten paar Tagen hatte sie Jess mehr vermisst als sie sich eingestehen wollte. Rory war längst mit dem Essen fertig, der Teller vor ihr war leer und ihre Tasse ebenfalls. Trotzdem machte keiner von beiden Anstalten zu gehen. Lesen konnte Jess auch nachher noch.
Dann wurde Jess Gesichtsausdruck ernster:
„Rory, ich hab schon mal bei dir angerufen, wegen der Sache mit deinem Dad.“ Das Lächeln auf Rorys Lippen gefror. „Deine Mutter war dran und meinte du schläfst. Sie hat wohl vergessen dir auszurichten, dass ich angerufen habe? Aber ist auch nicht so schlimm.“ Rorys Gesicht erschreckte Jess. Hätte er doch nicht davon anfangen sollen? Aber er wollte doch für Rory da sein, er war sicher: er könnte ihr helfen, wenn sie es wollen würde.
„Es tut mir wirklich leid mit deinem Vater.“ Er sah sie mit so viel Mitgefühl an, dass Rory spürte wie ihr die Tränen in die Augen schossen. Auch Jess bemerkte es. Er stand auf. Rory blickte ihn hilflos an.
„Hey. Es ist okay. Ich habe auch keinen Vater. Ich hatte noch nie einen. Sei lieber glücklich darüber, dass du einen hattest.“ Er zog Rory von ihrem Stuhl hoch. Rory fühlte wie sich ihre Trauer veränderte. Sie war nicht mehr sauer und wütend auf ihren Dad.
„Vielleicht hast du Recht.“ Tränen bahnten sich leise ihren Weg über ihre Wangen. Jess breitete seine Arme aus und wartete. Rory brauchte Zeit. Zaghaft ging sie auf Jess ein. Legte ihren Kopf an seine Schulter und lies die Tränen laufen. Jess spürte die Tränen durch sein T-Shirt hindurch.
„Klar hab ich Recht. Ich hatte schon Recht was die alte Gwendolyn angeht, ich wusste gleich, dass die gewusst hat, wer Lucy umbringen wollte.“ Jess schaffte es sogar jetzt einen Ansatz von Lächeln auf Rorys Lippen zu zaubern.
„Sieh mal. Dein Dad hat dich geliebt. Er war für dich da, hat dir Bücher gekauft. Jetzt ist er tot. Aber er liebt dich weiter. Kein Mensch kann ewig Leben, Rory. Verstehst du was ich meine?“ Sie lehnte ihr Gesicht an seinen Hals. Stumm nickte sie, sie verstand was Jess ihr sagen wollte.

„Rory? Was machst du hier?“ Dean fühlte sich wie in einem schlechten Film. Jetzt hatte er den ganzen Mittag genug Mut angesammelt, um zu Rory nach Hause zu gehen und dann sah er dass: Rory stand im menschenleeren Diner und Jess umarmte sie. Was lief hier?
Jess lies Rory los und drehte sich um. Er blickte in zwei Augen aus Stein. Deans Brustkorb hob und senkte sich gewaltig. Dean war auf 180. Rory wischte schnell ihre Tränen aus dem Gesicht.
„Dean, wie kommst du denn hier her?“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Denn sie wusste ja nicht einmal selbst, was sie hier tat.

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And I start to feel for him again. Stupid me.
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