Lorelais Tränen - alle Teile
#23

Kapitel 22

Emily war es leid sich sorgen zu machen. Sie wusste zwar nicht, warum Sherry die Tür abschloss, aber bitte, wenn es ihr Spaß machte. Sie wusste nicht, woher der plötzliche Mut kam, nur dass sie die Tatsache, dass es nur noch wenige Minuten bis zu Lorelais Besuch war, ihr half. Sie stütze. Bis Lorelai hier war, konnte Emily einiges tun:
„So Sherry. Die Luft hier drin ist wirklich unpassend.“ Sie rümpfte die Nase und stellte die Arme in die Hüften. „Was halten sie davon, wenn wir hier erst einmal für ein bisschen Ordnung sorgen? So wie es hier aussieht, kann man ja nicht hausen.“
Sherry lehnte sich gegen die Tür. Sie faltete ihre Arme vor der Brust und lies Emily reden. Während Emily anfing, ihr zu erzählen, was man hier alles tun konnte, machte sich ein schauriges Grinsen auf ihren Lippen breit.
„...ich denke, es kann nicht schaden, wenn wir erst einmal den ganzen Papiermüll wegräumen.“ Emily war es sonst zwar nicht gewöhnt, selber Hand anzulegen aber so würde wenigstens die Zeit vergehen. Sie bückte sich umständlich und hatte bereits den ersten Papierfetzen in der Hand, es war ein Ausschnitt von dem Rumpf eines Menschen. Dann spürte sie den Schmerz in ihrer Wirbelsäule. Was war dass? Vorsichtig drehte sie ihren Kopf nach rechts. Sherrys Fuß stand hart auf ihrer Wirbelsäule und Sherry machte keine Anstalten den Druck zu verringern.
„Der Müll bleibt wo er ist. Ich habe ihn zerstört. Weder du noch deine Dreckstochter werden ihn zurück bringen!“ Sherry funkelte Emily an. Emily lief einen Schritt nach vorne. Noch nie in ihrem Leben hatte ihr jemand seinen Fuß in den rücken gebohrt.
„Gut, dann lassen wir die Fotos eben erst mal liegen. Aber gegen frische Luft werden Sie nichts einzuwenden haben oder?“ Emily versuchte ihr aufkommendes Herzrasen zu ignorieren und schaffte sichere Distanz zwischen Sherry und sich, indem sie in die Küche lief. „Sie haben hier doch sicher irgendwo Raumspray und Putzlappen? Und um den Brandfleck im Wohnzimmer muss sich unbedingt ein Spezialist kümmern.“ Emily erkannte gute Qualität und ihr Marken geschultes Auge, sagte ihr, dass die Einrichtung in dieser Wohnung keines Wegs billig oder leicht ersetzbar war.
„Wann kapieren Sie es endlich Emily? Hier wird nichts verändert. Außer vielleicht ihr Leben. Wir warten nur noch auf deine Tochter. Dann ist Zeit für Rache.“ Emily wusste nicht, ob sie Sherry ernst nehmen konnte. Langsam aber sicher bekam sie wirkliche Angst vor dieser Frau. Aber Emily kannte die Masche: Sie setzte ein freundliches Grinsen auf und redete weiterhin auf Sherry ein:
„Wollen Sie nicht erst einmal etwas trinken? Oder haben Sie Hunger?“ Emily öffnete den Kühlschrank. Aber außer ein paar leeren Bierflaschen und angeschimmelter Ananas, sowie literweiße kohlensäurearmes Wasser, war er leer.


Lorelai atmete die schwüle Luft des Jeeps. Ihre Klamotten klebten an ihrem schweißnassen Körper. Die Schweißperlen strömten nur so ihren Rücken hinunter. Die ganze Sache war doch anstrengender als sie gedacht hatte. Sie fühlte sich, als würde eine tonnenschwere Last auf ihren Schultern liegen und sie unaufhörlich nach unten drücken. Sie bemerkte nicht, wie sich die Landschaft um sie herum veränderte: Der grünende Wald wurde lichter und die Reklame schriller. Langsam aber sicher kamen sie Christophers Wohnung näher. Lorelai schloss die Augen. Sie entspannte ihre gestressten Augen. Es tat gut einfach nur nichts zu sehen. Sie wünschte ihre Sinne und Gefühle ebenfalls abstellen zu können. Einfach nur atmen und existieren. Ohne Gefühle und Ängste. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals.
Vor ihrem inneren Auge sah sie die keifende Sherry, wie sie im Krankenhaus stand und sie wüst beschimpfte. Ausschnitte aus Christophers Abschiedsbrief erschienen in ihren Gedanken:
„Ich habe Lorelai schon immer geliebt und werde sie auch immer lieben.“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen.
„Ich könnte mit dir eine neue Familie aufbauen – oder meine erste Familie endlich zusammen führen.“
Es tat weh. Lorelai kämpfte verzweifelt gegen das aufkommende Schluchzen, dass sich in ihrer Kehle ausbreitete.
„Ich will Lorelai und nicht dich. Ich werde Lorelai einen Antrag machen und ich bin sicher dass sie ihn annehmen wird.“ Sie hielt die Luft an. Presste ihre Lippen aufeinander. Ihr war, als würde sie explodieren. Ihr Kopf pulsierte. Es war ein ewiger Kreislauf. Würde es denn nie enden? Ihr Blut rauschte in ihren Ohren. Sie hörte ihren eigenen Herzschlag. Ihr wurde schwindelig. Alles drehte sich um ihre eigene Achse.

„Lorelai? Geht es dir gut?“ Luke hatte schon seit einigen Minuten bemerkt, dass Lorelai sehr still war und die Augen geschlossen hielt. Ihr Kopf lehnte matt an der Stütze und ihre Hände lagen regungslos in ihrem Schoß. Luke musste sich auf die Straße konzentrieren und sah Lorelai deshalb nur aus den Augenwinkeln. Seine Augen waren zwar auf die Straße gerichtet aber sein feines Gehör achtete genau auf Lorelai.
Lorelai wurde aus ihrer Traumwelt gerissen. Sie schlug ihre Augen auf und blickte auf die Straße vor sich. Die grünen Straßenschilder in der Luft zeigten Lorelai wo sie sich befand, den für einen Moment war sie ziemlich orientierungslos. Energisch vertrieb sie die Tränen in ihren Augen. Hob ihren Kopf und streckte ihre Arme. Sie streckte ihre Finger und schaute Luke mit ihren tiefblauen Augen an.
„Mir? Ja Luke, mir geht es ausgezeichnet. Mir war nur eben schwindelig.“ Luke hielt seinen Blick weiter auf die Straße gerichtet.
„Gut, wir sind bald da Lorelai. Bist du dir sicher dass du dahin willst?“ Lorelai strich sich eine feine Haarsträhne von der Stirn. Sie atmete tief ein. Dann saß ihre Maske wieder perfekt. Sie setzte sich aufrecht hin und setzte ein Lächeln auf:
„Ja Luke. Das bin ich. Wie du weißt sind Christopher und ich nicht mehr zusammen. Sein Tod ändert nichts an der Situation. Ich geh da rein und sag meiner Mutter, dass ich die Beerdigung nicht organisieren werde und dann geh ich wieder.“ Luke schielte zu Lorelai. Er kannte sie gut genug um zu wissen, dass ihr neuer Mut und ihr Lächeln nicht echt waren. Er schluckte den aufkommenden Schmerz hinunter. Lorelai war noch lange nicht über Christopher hinweg....


Emily klappte die Kühlschranktür wieder zu. „Ja, eigentlich hab ich schon Hunger. Koch was für mich!“ Sherry stand drohend vor Emily und blickte sie herrisch an. „Sherry, ich kann nicht kochen! Zuhause habe ich eine Köchin für so was. Aber ich kann Ihnen gerne etwas bestellen? Worauf haben Sie denn Lust?“ Emily und kochen? Nein, das war wirklich zuviel verlangt. Schließlich war sie nicht der persönliche Dienstbote für diese Person. Sie stütze ihren linken Arm an ihre Hüfte. „Haben Sie irgendwelche Angebote im Haus?“ Sie hielt zwar nicht viel von solchem Home-service, aber wenigstens würde sie so Sherry loswerden.



Zaghaft nahm Dean Rorys Hand in seine. Die Wärme von ihr beruhigte ihn und gab ihm ein gewisses Gefühl von Sicherheit. Er konnte die Angst, seine Freundin zu verlieren einfach nicht unterdrücken, so sehr er auch immer wieder versuchte, dagegen anzukämpfen.
Rory erwiderte seinen Händedruck. Sie war froh einen Freund wie Dean zu haben. Aber warum musste sie immer wieder an Jess denken? Warum erschien sein Gesicht immer wieder vor ihren Augen? Warum musste sie immer wieder an sein Lächeln denken? Warum spürte sie immer noch seine warme Haut und fühlte immer noch ein seltsames Feuerwerk in ihrer Magengegend, wenn sein fordernder Blick sie streifte? Warum sehnte sich ihr ganzer Körper danach, ihren Kopf wieder an seinen Hals zu legen? Warum schien ihr ganzer Körper zu explodieren wenn er ihre Haare berührte?
„Rory?“ Sie gingen schon eine Weile schweigend nebeneinander her. Jetzt waren sie an der Kreuzung neben der Tanzschule. Dean konnte entweder mit Rory nach links laufen oder in die entgegengesetzte Richtung nach Hause gehen.
„Hm?“ Rory schreckte aus ihren Gedanken hoch. Wieder überkam sie ein Schamgefühl. Es war nicht in Ordnung mit seinem Freund zusammen zusein und dabei ständig an einen anderen zu denken.
„Soll ich noch mit zu dir kommen?“ Rory blieb stehen und blickte zur Kreuzung. Ausnahmsweise war die Tanzschule leer und geschlossen. Weder Miss Patty, mit ihrer Zigarette und vielen kleinen Ballerinas, noch Taylor waren weit und breit zu sehen.
Rory schaute zu Dean hoch. Seine grünen Augen blickten erwartungsvoll auf sie herab. Er würde sehr gerne noch mit zu ihr kommen.
„Ich weiß nicht, was sollen wir bei mir machen?“ Rory war unschlüssig. Eigentlich würde sie viel lieber nach Hause gehen, sich in ihrem Zimmer verkriechen, Eiscreme essen und einfach nicht mehr nachdenken.
„Nun ja, wir könnten uns ja auf die Veranda setzen und ein bisschen rumknutschen?“ Dean umfasste ihre Ellenbogen und zog sie sanft an sich. Liebevoll senkte er seinen Kopf und berührte ihre Nasenspitze zärtlich mit seiner Nase. Rory wurde sofort von einer Glückswelle überrollt. Als Dean ihre Unterlippe berührte und sie in seine Arme zog war Jess vergessen. Glücklich sog sie seinen Geruch ein und legte ihre Arme in seinen warmen Nacken. Als sie seinen Kuss erwiderte wusste sie wieder warum sie mit Dean zusammen war und ihn liebte.
Als Dean sich schließlich von Rorys weichen Lippen trennen musste um Luft zu holen, grinste Rory ihn an. „Eine gute Idee. Komm“ Sie nahm seine Hand. „gehen wir.“ Gut gelaunt zog sie seinen Arm um ihre Schulter. Dean, der nur zu gerne seinen Arm um sie legte, genoss das Gefühl, dass auf seiner Haut entstand, als Rory ihren Arm um seine Hüfte legte. Vergessen war der Streit und entgültig vergessen war Jess – zumindest für die nächsten Stunden.


„Kann ich duschen gehen?“ Shane kletterte über Jess und hievte sich vom Bett hoch. Jess lehnte an sich gegen das Kopfende des Bettes und blies den Zigarettenrauch an die Zimmerdecke. Er beobachtete Shane, die nackt wie sie geboren wurde, zur Treppe lief, ihre Bluse und ihren Rock holte.
Vor nicht einmal einer halben Stunde stand er noch mit Rory im Diner und hielt sie im Arm. Er fasste sich mit seiner rechten Hand genau an die Stelle, an der zuvor noch Rorys Kopf ruhte. Seine Fantasie gab ihm das Gefühl, Rory noch immer riechen zu können und den Duft ihrer weichen Haare zu schmecken. Vorsichtig streichelte er über seinen Hals. Der Zigarettenrauch, von der Zigarette in seiner Hand, stieg ihm in die Nase. Das kalte Nikotin lies das wunderbare Gefühl verschwinden und er kehrte zurück in die Wirklichkeit: Er lag nackt in seinem Bett und unter der Dusche stand seine Freundin, die nicht das Mädchen war, dass er liebte: Rory. Er nahm einen tiefen Zug von der Zigarette. Als er den Rauch durch die Nase ausatmete sah er wieder Dean, der Rorys Hand so grob losließ. Das einzigste, dass ihn tröstete, war, das Rory scheinbar nicht so glücklich wie Jess war, wie alle sagten. Shane stellte die Brause ab. Er wusste, dass es nicht fair war, sie so zu benutzen. Aber Shane liebte ihn genauso wenig wie er sie. Es war okay eine Beziehung auf sexueller Basis zu führen. Er wusste, das Rory und Dean viel mehr verband. Er erinnerte sich genau an seinen einzigsten Versuch, mit Shane zu kommunizieren: Er fragte sie nach verschiedenen Büchern. Shane allerdings kannte nicht einmal die Titel von den zwanzig Büchern, die Jess ihr aufzählte. Jess war sich manchmal nicht sicher, ob sie überhaupt lesen konnte. Außerdem hatte er ja so etwas wie ein Freundschaft mit Rory. Mit ihr konnte er über Bücher reden. Warum sollte er nicht auch seinen Spaß mit Shane haben, wenn Rory sich mit Dean vergnügte?
„Jeeeeeeess, hier hats nur ein Handtuch. Ich brauch aber mindestens 3. Kannst du mir noch welche bringen?“ Jess seufzte, machte seine Kippe in dem Aschenbecher auf dem Tisch neben dem Bett aus und zog seine Boxershorts an, die auf dem Boden vor dem Bett lagen. Während er seine Shorts über sein Hinterteil hochzog und bereits auf dem Weg ins Badezimmer war, viel sein Blick auf die Angel von Luke. Er fragte sich, wo Luke sich rumtrieb. War er etwa wieder mit seiner Ehefrau in ihrer Wohnung? Jess musste den Kopf schütteln bei dem Gedanken. Seit er dass erste mal in Stars Hollow war, sah er wie sehr Luke Lorelai verehrte. Er verstand nicht, warum Luke diese Nicole heiraten musste....
Als Jess die angelehnte Tür aufstieß stand Shane gerade vor dem Spiegel. Ihr Körper war völlig nass und im ganzen Bad lag eine feuchte Duschgelwärme in der Luft. Sie hatte ein Frotteehandtuch von Luke um den Kopf gewickelt.
„Willst du nicht auch duschen gehen?“ Jess zuckte mit den Schultern und stieg unter die Dusche. Seine Shorts lies er an, er wusste es würde keine Minute vergehen ehe Shane ihm Gesellschaft leisten würde... Er stellte sich mit dem Rücken zum Spiegel und lies das Wasser laufen. Er schloss die Augen und entspannte sich. Der heiße Wasserstrahl auf seinem Kopf tat ihm gut. Kaum tropfte ihm dass Wasser an den Beinen hinunter spürte er, wie Shane hinter ihm in die Dusche stieg und an seinen Shorts zerrte.....


Wie lang dauert das denn noch?“ Sherry lehnte an dem dreckigen Herd und sah Emily zu, die die vielen Schubladen der Küchenschränke durchwühlte, auf der Suche nach einem Pizzadienst.
„Mach mal schneller!“ Herrschte Sherry sie an und schmiss dabei bei einer unkontrollierten Armbewegung einen gläsernen Nudelbehälter um. Das Glas fiel um und traf auf ein Messer dass zwischen lauter anderem Gerümpel auf der Arbeitsplatte lag. Das Glas splitterte sofort in tausend Teile und ein Scherbenregen ging auf Emilys Beine herab. Sie spürte die winzigen Splitter die sich sofort in ihrer beigen Hose verankerten. Da sie hinten keine Augen hatte, war sie nicht sicher ob es Zufall war, oder ob Sherry das Glas nach ihr schmeißen wollte. Sie gab der geöffneten Schublade einen Schubs und drehte sich langsam um. Sherry saß noch immer auf dem Herd und ignorierte die Scherben. Gerade als Emilys Blick Sherrys streifte klingelte es an der Türe. Gott sie Dank, dachte Emily. Endlich kam Lorelai!

~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~

[/SIZE]


Nachrichten in diesem Thema
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:26
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:28
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:30
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:32
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:34
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:35
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:36
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:37
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:38
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:40
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:41
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:42
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:44
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:45
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:46
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:48
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:49
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:51
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:51
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:53
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:54
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 18:58
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:00
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:01
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:03
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:04
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:07
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:09
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:10
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:12
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:14
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:15
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:20
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 01.02.2005, 19:22
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 05.05.2005, 23:27
Lorelais Tränen - alle Teile - von *R*O*R*Y* - 06.05.2005, 12:07
Lorelais Tränen - alle Teile - von Leni88 - 06.05.2005, 12:42
Lorelais Tränen - alle Teile - von pancake - 06.05.2005, 12:48
Lorelais Tränen - alle Teile - von XxPruexX - 06.05.2005, 12:50
Lorelais Tränen - alle Teile - von MaryKris - 06.05.2005, 13:18
Lorelais Tränen - alle Teile - von ~Mimi~ - 07.05.2005, 23:01
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 24.05.2005, 00:55
Lorelais Tränen - alle Teile - von Franny - 06.01.2006, 14:44
Lorelais Tränen - alle Teile - von Ssandy - 06.01.2006, 14:53
Lorelais Tränen - alle Teile - von ChrissiTine - 06.01.2006, 14:54

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste