02.02.2005, 22:52
Woooow so viel liebes FB *rumspring* *alle umhopel* Dankedankedanke *strahl*
Ein Mini Teil für euch ^^
~~~
Teil 37
Einige Tage später:
âKatherine, Jamie, Kathleen, Michaela, Natalie⦠Oh mann ich finde doch nie einen Namenâ¦â brummte Luke und sah das Mädchen, das neben sich auf der Couch lag und zufrieden an seinem Daumen nuckelte hilfesuchend an.
âKeine Idee?â fragte er sie, doch sie lächelte nur um ihren Daumen herum.
âIch nehm das mal als ein Neinâ¦â bemerkte er trocken und blätterte das Babynamensbuch, in dem Lorelai schon einige Namen gelb angestrichen hatte, durch.
Er versuchte krampfhaft nicht an Lorelai zu denken, doch sie schaffte es immer wieder, sich in seine Gedanken zu schleichen und alles auf den Kopf zu stellen.
Zwar redete er sich ein, dass ihn keine Schuld traf und er im Recht war, nur wenn er abends alleine in seinem groÃen Bett lag, zu dem sie ihn überredet hatte, kamen ihm leise Zweifel und am liebsten wäre er aufgesprungen und sofort zu ihrem Haus gerannt. Zurückgehalten hatte ihn bis jetzt nur die panische Angst, dass sie ihn eiskalt abweisen würde und er sein ganzes restliches Leben mit dem Wissen leben musste, dass er alles zerstört hatte.
So gesehen tat es ihm ganz gut in der Grauzone zu leben, das Hintertürchen stand offen.
Nur wie lange noch?
Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen als es an seiner Tür klopfte. âLuke, bist du da drin?â
Ein Mini Teil für euch ^^
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Teil 37
Einige Tage später:
âKatherine, Jamie, Kathleen, Michaela, Natalie⦠Oh mann ich finde doch nie einen Namenâ¦â brummte Luke und sah das Mädchen, das neben sich auf der Couch lag und zufrieden an seinem Daumen nuckelte hilfesuchend an.
âKeine Idee?â fragte er sie, doch sie lächelte nur um ihren Daumen herum.
âIch nehm das mal als ein Neinâ¦â bemerkte er trocken und blätterte das Babynamensbuch, in dem Lorelai schon einige Namen gelb angestrichen hatte, durch.
Er versuchte krampfhaft nicht an Lorelai zu denken, doch sie schaffte es immer wieder, sich in seine Gedanken zu schleichen und alles auf den Kopf zu stellen.
Zwar redete er sich ein, dass ihn keine Schuld traf und er im Recht war, nur wenn er abends alleine in seinem groÃen Bett lag, zu dem sie ihn überredet hatte, kamen ihm leise Zweifel und am liebsten wäre er aufgesprungen und sofort zu ihrem Haus gerannt. Zurückgehalten hatte ihn bis jetzt nur die panische Angst, dass sie ihn eiskalt abweisen würde und er sein ganzes restliches Leben mit dem Wissen leben musste, dass er alles zerstört hatte.
So gesehen tat es ihm ganz gut in der Grauzone zu leben, das Hintertürchen stand offen.
Nur wie lange noch?
Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen als es an seiner Tür klopfte. âLuke, bist du da drin?â
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...