22.07.2004, 18:23
so und hier ist jetzt auch ein neuer teil... hat zwar noch nicht die länge, der letzten teile, aber er ist immerhin schon länger, als der letzte... auÃerdem wollte ich euch nicht noch länger warten lassen... ich hoffe ihr killt mich nach diesem teil nicht!
„Guten Morgen!“ Max Medina betrat den Raum und freute sich über die überraschten Gesichter der Schüler.
„Mr. Medina? Aber sollte Mrs. Smith nicht diesen Kurs geben?“ Paris war sichtlich verwirrt.
„Ja Ms. Geller, aber Mrs. Smith ist krank geworden und man hat mich gebeten diesen Kurs zu übernehmen. Zunächst ein Mal möchte ich ihnen allen, Ms. Amilia Johnson vorstellen. Sie ist vor kurzem aus New York hierher gezogen.“
„New York? Wie cool!“ Mehrere Schüler schauten interessiert zu der Neuen. „Wo dort hast du gelebt?“ „Auf was für eine Schule bist du gegangen?“ Diese und andere Fragen erfüllten den Raum, bis Mr. Medina darum bat, wieder Ruhe herzustellen. „Vertagt eure Fragen bitte auf die Pause. Wir sind schlieÃlich hier damit ihr etwas lernt.“ Er begann mit dem Unterricht und trotz der Neugier, die mehrere Schüler verspürten, herrschte Ruhe bis ein Klingeln das Stundenende verkündete.
Amilia hatte noch nicht ein Mal zusammen gepackt, da ringten sich schon mehrere Schüler um sie und bestürmten sie mit Fragen.
Max Medina musste schmunzeln, wie sie die Schüler verhielten, nur weil Amilia aus New York kam. Nur Rory schien sich überhaupt nicht für die Neue zu interessieren. Sie packte in aller Ruhe ihre Sachen zusammen, während die Traube um Amilia immer gröÃer wurde. „Rory? Könntest du noch kurz hier bleiben?“
Rory schaute überrascht zu ihrem Lehrer, nickte dann jedoch. Sie war etwas verwirrt, denn sie hatte schon eine ganze Weile nicht mehr mit ihm geredet.
Langsam leerte sich der Raum, bis zuletzt nur noch Max und Rory da waren.
Rory stand vor dem Lehrertisch, an dem Max saà und schaute unruhig durch die Gegend.
Max bemerkte ihre Unruhe. „Wie geht es dir, Rory?“
„Ãhm gut... und... ähm... wie geht es ihnen?“
„Auch gut.“ Max konnte nicht verhindern kurz zu lachen. „Könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du dich bitte ein bisschen um Amilia kümmern? Sie ist bisher auf einer öffentlichen High School gewesen. AuÃer dir weià niemand hier, was das für eine Umstellung sein kann. AuÃerdem bist du die vorbildlichste Schülerin, die ich kenne.“
Rory lachte verlegen auf. „Dankeschön Ma... ich meine Mr. Medina.“
„Ist schon okay Rory. Wenn wir unter uns sind, kannst du mich auch weiterhin Max nennen, schlieÃlich wäre ich beinahe dein Stiefvater geworden. Hilfst du Amilia nun?“
„Wenn Mia Hilfe benötigt, dann wird sie welche von mir bekommen. Aber ich glaube, sie braucht nicht ein Mal unbedingt Hilfe.“
„Mia?“
„Ja, ich habe sie schon gestern kennen gelernt. Ein Freund von mir kennt sie noch aus New York.“
Max nickte verstehend. „Du solltest jetzt gehen. Du verspätetest dich sonst noch.“
Rory nickte und verlieà den Raum ohne ein weiteres Wort zu sagen.
„Guten Morgen!“ Max Medina betrat den Raum und freute sich über die überraschten Gesichter der Schüler.
„Mr. Medina? Aber sollte Mrs. Smith nicht diesen Kurs geben?“ Paris war sichtlich verwirrt.
„Ja Ms. Geller, aber Mrs. Smith ist krank geworden und man hat mich gebeten diesen Kurs zu übernehmen. Zunächst ein Mal möchte ich ihnen allen, Ms. Amilia Johnson vorstellen. Sie ist vor kurzem aus New York hierher gezogen.“
„New York? Wie cool!“ Mehrere Schüler schauten interessiert zu der Neuen. „Wo dort hast du gelebt?“ „Auf was für eine Schule bist du gegangen?“ Diese und andere Fragen erfüllten den Raum, bis Mr. Medina darum bat, wieder Ruhe herzustellen. „Vertagt eure Fragen bitte auf die Pause. Wir sind schlieÃlich hier damit ihr etwas lernt.“ Er begann mit dem Unterricht und trotz der Neugier, die mehrere Schüler verspürten, herrschte Ruhe bis ein Klingeln das Stundenende verkündete.
Amilia hatte noch nicht ein Mal zusammen gepackt, da ringten sich schon mehrere Schüler um sie und bestürmten sie mit Fragen.
Max Medina musste schmunzeln, wie sie die Schüler verhielten, nur weil Amilia aus New York kam. Nur Rory schien sich überhaupt nicht für die Neue zu interessieren. Sie packte in aller Ruhe ihre Sachen zusammen, während die Traube um Amilia immer gröÃer wurde. „Rory? Könntest du noch kurz hier bleiben?“
Rory schaute überrascht zu ihrem Lehrer, nickte dann jedoch. Sie war etwas verwirrt, denn sie hatte schon eine ganze Weile nicht mehr mit ihm geredet.
Langsam leerte sich der Raum, bis zuletzt nur noch Max und Rory da waren.
Rory stand vor dem Lehrertisch, an dem Max saà und schaute unruhig durch die Gegend.
Max bemerkte ihre Unruhe. „Wie geht es dir, Rory?“
„Ãhm gut... und... ähm... wie geht es ihnen?“
„Auch gut.“ Max konnte nicht verhindern kurz zu lachen. „Könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du dich bitte ein bisschen um Amilia kümmern? Sie ist bisher auf einer öffentlichen High School gewesen. AuÃer dir weià niemand hier, was das für eine Umstellung sein kann. AuÃerdem bist du die vorbildlichste Schülerin, die ich kenne.“
Rory lachte verlegen auf. „Dankeschön Ma... ich meine Mr. Medina.“
„Ist schon okay Rory. Wenn wir unter uns sind, kannst du mich auch weiterhin Max nennen, schlieÃlich wäre ich beinahe dein Stiefvater geworden. Hilfst du Amilia nun?“
„Wenn Mia Hilfe benötigt, dann wird sie welche von mir bekommen. Aber ich glaube, sie braucht nicht ein Mal unbedingt Hilfe.“
„Mia?“
„Ja, ich habe sie schon gestern kennen gelernt. Ein Freund von mir kennt sie noch aus New York.“
Max nickte verstehend. „Du solltest jetzt gehen. Du verspätetest dich sonst noch.“
Rory nickte und verlieà den Raum ohne ein weiteres Wort zu sagen.