10.01.2006, 14:23
.... es geht weiter. Da´nke für euer liebes FB. Es ist nur ein kurzer teil geworden, aber der nächste wird bestimmt länger.
Viel Spaà beim Lesen.
Teil 49
Enttäuscht und traurig lief Jess nach Hause. Genau vor dieser Situation hatte er sich immer gefürchtet. Vor der Situation das Rory ihm einmal vorwerfen würde, das er, als sie ihn gebraucht hatte, nicht da war. Und genau das war nun passiert.
Wärst du da gewesen als dein Kind dich gebraucht hat, dann würde es heute noch leben!
Immer wieder halte dieser Satz durch seinen Kopf und fraà sich in sein Gehirn ein. Sein Magen verkrampfte sich und er fühlte sich miserabel. Was war nur aus ihrer Beziehung geworden? Warum nur waren sie sich so fremd geworden? Die Fragen auf die es keine Antwort gab, zerlöcherten ihn von innen wie kleine Maden. Als er die gemeinsame Wohnung betrat kam ihm ein vertrauter Geruch entgegen. Früher hatte er es geliebt nach Hause zu kommen und tief einzuatmen, doch nun war alles so kalt geworden. Gab es überhaupt noch Hoffnung für ihre Beziehung oder hatten sie bereits alle Chancen verspielt. Und wenn ja, wer war Schuld daran oder gab es überhaupt einen Schuldigen? Langsam lies er seinen Blick über ihre Wohnung schweifen. Wie glücklich er damals war, vor ein paar Monaten als sie hier zusammen eingezogen sind. Rory hatte sich für ihn entschieden und er hatte sich geschworen sie nie wieder zu verlassen. Sie niemals wieder gehen zu lassen und immer für sie da zu sein. Und doch hatte er versagt. Er hatte sie im Stich gelassen, als sie ihn am meisten gebraucht hatte und das war wohl nicht wieder gut zu machen. Doch was sollte er nun tun? Sollte er Stars Hollow verlassen und irgendwo ein neues Leben beginnen oder sollte er hier bleiben und um seine Liebe kämpfen. Lohnte es sich den noch zu kämpfen oder war es schon vorbei und er wollte er nur nicht wahrhaben?
Zögernd ging er weiter durch die Wohnung, fuhr langsam mit der Hand über den Stoff der Couch und versuchte jeden Zentimeter in sein Gehirn zu brennen. Als er an der Kommode im Flur vorbei kam, fiel ihm ein kleines Bild auf, das da schon eine ganze Weile lag. Er wusste das er es dort abgelegt hatte, dennoch hatte er es in den letzen Tagen einfach ignoriert. Behutsam nahm er es in die Hand und schaute es sich genau an. Es war Rorys letztes Ultraschalbild. Sie hatte es ihm gezeigt nachdem er von seiner Reise wiedergekommen war. Noch jetzt kann es ihrer glücklichen Augen sehen, als sie ihm alles ganz genau erklärt hatte.
-Flashback Anfang-
âSchau, da ist der Kopf und das Lange da, das ist ein Bein.â sie deutet auf das Bild und strahlte übers ganze Gesicht.
âEs ist das süÃeste Baby der ganzen Weltâ rief sie freudestrahlend und sprang von Sofa auf.
âWas hat die Ãrztin sonst noch so gesagt. Ist alles ok bei dir?â frage er sie.
âJa soweit ist alles ganz normal. Die Schwangerschaft verläuft super und ich fühle mich auch gut. In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so gut gefühltâ antwortet sie und tanze durch die Wohnung.
âDas freut mich Schatz. Aber du solltest aufhören durch die Wohnung zu tanzen. Sport ist schon schädlich für dich, wenn du nicht schwanger bistâ sagte er und grinste sie an.
âNa warte. Wenn ich dich in die Finger bekommeâ rief sie und rannte auf die Couch zu. Jess sprang auf und rannte davon.
âDu bekommst mich eh nichtâ rief er.
âUnd wie ich dich bekomme. Warst nur ab.â antwortet Rory und rannte ihm hinterher. Im Schlafzimmer angekommen lies Jess sich aufs Bett fallen. Rory die direkt hinter ihm war, lies sich ebenfalls fallen und Jess fing sie auf.
âIch hab dichâ rief sie und begann ihn durchzukitzeln.
âRory bitteâ lachte er â bitte hör auf. Ich mach auch alles was du willst!â
âAlles?â fragte Rory und kitzelte ihn noch immer. Jess konnte sich fast nicht mehr halten vor lachen und krächzte
âJa alles. Alles was du willstâ
Rory hörte auf ihren Freund zu kitzeln und sah ihn liebevoll an, dann sagte sie leise
âDann verspreche mir, dass du immer bei mir bleibst, egal was passiert.â
âDas verspreche ich dir. Ich liebe dich, Rory.â
âIch liebe dich auch Jess.â hauchte sie und dann küssten sie sich.
-Flashback Ende-
Die Tränen liefen ihm die Wangen herunter, wenn er an diesen Moment zurück dachte. Die Welt war für einen kurzen Augenblick perfekt gewesen, doch leider war es nur ein kurzer Augenblick. Eins war ihm jetzt allerdings bewusst geworden. Er konnte nicht gehen. Er hatte ihr versprochen immer bei ihr zu bleiben egal was passiert. Er konnte doch nicht bei der ersten schwierigen Situation die Flinte ins Korn schmeiÃen und seine Versprechen brechen. Aber genau so wenig konnte er nach allem was geschehen war hier mit ihr zusammen leben. Er musste eine Entscheidung treffen und genau das tat er. Energisch wischte er sich die Tränen aus den Augen, legte das Bild wieder auf die Kommode zurück und ging ins Schlafzimmer. Er zog seine Reisetasche vom Schrank und begann ein paar Sachen einzupacken. Als er damit fertig war, zog er den Reisverschluss zu und trat wieder hinaus in den Flur. Als er wieder an der Kommode vorbei kam, fiel ihm das Bild auf. Er nahm es, steckte es ein, schaute sich noch einmal um und verlies dann die Wohnung.
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Nicht weit von ihm saà Rory noch immer am Steg und starrte aufs Wasser. Jessy saà am Ufer und spielte im Sand. Auch Rorys Gedanken kreisten immer wieder um ihren Streit. Warum nur hatte sie das zu ihm gesagt? Sie wollte nicht so gemein werden und doch hat sie es getan. War das nun das Ende ihrer Beziehung? Hatte sie mit dieser Aussage alles zerstört für das sie so hart kämpfen musste. Sie hatte Logan verlassen um mit Jess glücklich zu werden. Und nun sollte das alles schon wieder vorbei sein. Sie waren doch so glücklich gewesen zusammen. Rory war sich sicher das Jess der Mann ihres Lebens war. Der Mann mit dem sie alt werden wollte. Und nun hatte sie ihn durch ihren Egoismus verletzt und vertrieben.
*Das hast du wirklich gut hinbekommen* dachte sie sich und sie hätte sich in diesem Moment selber Ohrfeigen können. Sie musste zu ihm. Mit ihm reden. Vielleicht war doch noch alles vorbei. Schnell sprang sie auf und ging zum Ufer.
âKomm meine Kleineâ sagte sie ihrer Tochter und nahm sie auf den Arm â Mummy muss schnell was erledigen.â
âMummy, Sandâ brabbelte die Kleine und zeigte auf den Boden
âSpäter Jessy. Du kannst später im Sand spielen. Jetzt müssen wir erst mal schnell zur Grandma und fragen ob sie kurz auf dich aufpassen kann.â
Und dann lief Rory so schnell sie konnte zum Hotel ihrer Mum.
Als sie dort ankam war sie völlig auÃer Atem.
âMum?â keuchte sie und lief in Richtung Küche. Lorelai stand mit Sookie in der Küche und unterhielt sich gerade als ihrer Tochter zur Tür herein kam.
âMumâ¦. ichâ¦..brauchâ¦..âkeuchte sie und holte tief Luft.
âRory, um Gottes Willen. ist was passiert? Du bist ja völlig auÃer Atem. Setz dich erst mal und erzähl was los istâ sagte ihre Mum und drückte sie auf einen Stuhl. Rory schüttelte heftig den Kopf und sprang wieder auf.
âNeinâ¦. ich hab⦠keine Zeitâ jappst sie
âWas ist den los?â fragte nun auch Sookie.
âIch wollte nur ⦠fragenâ¦. ob du aufâ¦. Jessyâ¦. aufpassen kannst.â kam es nun von Rory. Doch dieses Mal schüttelte Lorelai den Kopf.
âNein SüÃe, tut mir leid. Wir bekommen in einer Stunde eine Gesellschaft zum Essen und da muss ich hier sein.â
âOh, ok. Na gut, dann muss ich mir halt was anderes ausdenken.â
âWas hast du den vor?â
âIch habe groÃen Mist gebaut und muss jetzt retten was zu retten ist. Aber das erzähl ich dir ein anders Mal. Jetzt muss ich weiter.â rief sie und schon war sie wieder aus der Tür verschwunden. Fieberhaft dachte sie nach, welche Möglichkeiten ihr blieben. Sie wollte mit Jess allein sprechen. Sie brauchten Ruhe für dieses Gespräch. Und dann fiel ihr ihre Freundin ein. Sie hatte Kathe seit ihrer Fehlgeburt nicht mehr gesehen. Sie hatte sie ganz bestimmt gemieden, weil die den Anblick nicht ertragen konnte. Und doch war Kathe nun die letzte Möglichkeit. Doch wie würde ihre Freundin auf sie reagieren. Konnte sie verstehen, dass sie sich so lange nicht mehr gemeldete hatte? Sie kannte die Antwort nicht und doch musste sie es versuchen.
Das wars schon wieder. Hat es euch gefallen ? Hoffe auf FB
GLG
Redeagle
Viel Spaà beim Lesen.
Teil 49
Enttäuscht und traurig lief Jess nach Hause. Genau vor dieser Situation hatte er sich immer gefürchtet. Vor der Situation das Rory ihm einmal vorwerfen würde, das er, als sie ihn gebraucht hatte, nicht da war. Und genau das war nun passiert.
Wärst du da gewesen als dein Kind dich gebraucht hat, dann würde es heute noch leben!
Immer wieder halte dieser Satz durch seinen Kopf und fraà sich in sein Gehirn ein. Sein Magen verkrampfte sich und er fühlte sich miserabel. Was war nur aus ihrer Beziehung geworden? Warum nur waren sie sich so fremd geworden? Die Fragen auf die es keine Antwort gab, zerlöcherten ihn von innen wie kleine Maden. Als er die gemeinsame Wohnung betrat kam ihm ein vertrauter Geruch entgegen. Früher hatte er es geliebt nach Hause zu kommen und tief einzuatmen, doch nun war alles so kalt geworden. Gab es überhaupt noch Hoffnung für ihre Beziehung oder hatten sie bereits alle Chancen verspielt. Und wenn ja, wer war Schuld daran oder gab es überhaupt einen Schuldigen? Langsam lies er seinen Blick über ihre Wohnung schweifen. Wie glücklich er damals war, vor ein paar Monaten als sie hier zusammen eingezogen sind. Rory hatte sich für ihn entschieden und er hatte sich geschworen sie nie wieder zu verlassen. Sie niemals wieder gehen zu lassen und immer für sie da zu sein. Und doch hatte er versagt. Er hatte sie im Stich gelassen, als sie ihn am meisten gebraucht hatte und das war wohl nicht wieder gut zu machen. Doch was sollte er nun tun? Sollte er Stars Hollow verlassen und irgendwo ein neues Leben beginnen oder sollte er hier bleiben und um seine Liebe kämpfen. Lohnte es sich den noch zu kämpfen oder war es schon vorbei und er wollte er nur nicht wahrhaben?
Zögernd ging er weiter durch die Wohnung, fuhr langsam mit der Hand über den Stoff der Couch und versuchte jeden Zentimeter in sein Gehirn zu brennen. Als er an der Kommode im Flur vorbei kam, fiel ihm ein kleines Bild auf, das da schon eine ganze Weile lag. Er wusste das er es dort abgelegt hatte, dennoch hatte er es in den letzen Tagen einfach ignoriert. Behutsam nahm er es in die Hand und schaute es sich genau an. Es war Rorys letztes Ultraschalbild. Sie hatte es ihm gezeigt nachdem er von seiner Reise wiedergekommen war. Noch jetzt kann es ihrer glücklichen Augen sehen, als sie ihm alles ganz genau erklärt hatte.
-Flashback Anfang-
âSchau, da ist der Kopf und das Lange da, das ist ein Bein.â sie deutet auf das Bild und strahlte übers ganze Gesicht.
âEs ist das süÃeste Baby der ganzen Weltâ rief sie freudestrahlend und sprang von Sofa auf.
âWas hat die Ãrztin sonst noch so gesagt. Ist alles ok bei dir?â frage er sie.
âJa soweit ist alles ganz normal. Die Schwangerschaft verläuft super und ich fühle mich auch gut. In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so gut gefühltâ antwortet sie und tanze durch die Wohnung.
âDas freut mich Schatz. Aber du solltest aufhören durch die Wohnung zu tanzen. Sport ist schon schädlich für dich, wenn du nicht schwanger bistâ sagte er und grinste sie an.
âNa warte. Wenn ich dich in die Finger bekommeâ rief sie und rannte auf die Couch zu. Jess sprang auf und rannte davon.
âDu bekommst mich eh nichtâ rief er.
âUnd wie ich dich bekomme. Warst nur ab.â antwortet Rory und rannte ihm hinterher. Im Schlafzimmer angekommen lies Jess sich aufs Bett fallen. Rory die direkt hinter ihm war, lies sich ebenfalls fallen und Jess fing sie auf.
âIch hab dichâ rief sie und begann ihn durchzukitzeln.
âRory bitteâ lachte er â bitte hör auf. Ich mach auch alles was du willst!â
âAlles?â fragte Rory und kitzelte ihn noch immer. Jess konnte sich fast nicht mehr halten vor lachen und krächzte
âJa alles. Alles was du willstâ
Rory hörte auf ihren Freund zu kitzeln und sah ihn liebevoll an, dann sagte sie leise
âDann verspreche mir, dass du immer bei mir bleibst, egal was passiert.â
âDas verspreche ich dir. Ich liebe dich, Rory.â
âIch liebe dich auch Jess.â hauchte sie und dann küssten sie sich.
-Flashback Ende-
Die Tränen liefen ihm die Wangen herunter, wenn er an diesen Moment zurück dachte. Die Welt war für einen kurzen Augenblick perfekt gewesen, doch leider war es nur ein kurzer Augenblick. Eins war ihm jetzt allerdings bewusst geworden. Er konnte nicht gehen. Er hatte ihr versprochen immer bei ihr zu bleiben egal was passiert. Er konnte doch nicht bei der ersten schwierigen Situation die Flinte ins Korn schmeiÃen und seine Versprechen brechen. Aber genau so wenig konnte er nach allem was geschehen war hier mit ihr zusammen leben. Er musste eine Entscheidung treffen und genau das tat er. Energisch wischte er sich die Tränen aus den Augen, legte das Bild wieder auf die Kommode zurück und ging ins Schlafzimmer. Er zog seine Reisetasche vom Schrank und begann ein paar Sachen einzupacken. Als er damit fertig war, zog er den Reisverschluss zu und trat wieder hinaus in den Flur. Als er wieder an der Kommode vorbei kam, fiel ihm das Bild auf. Er nahm es, steckte es ein, schaute sich noch einmal um und verlies dann die Wohnung.
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Nicht weit von ihm saà Rory noch immer am Steg und starrte aufs Wasser. Jessy saà am Ufer und spielte im Sand. Auch Rorys Gedanken kreisten immer wieder um ihren Streit. Warum nur hatte sie das zu ihm gesagt? Sie wollte nicht so gemein werden und doch hat sie es getan. War das nun das Ende ihrer Beziehung? Hatte sie mit dieser Aussage alles zerstört für das sie so hart kämpfen musste. Sie hatte Logan verlassen um mit Jess glücklich zu werden. Und nun sollte das alles schon wieder vorbei sein. Sie waren doch so glücklich gewesen zusammen. Rory war sich sicher das Jess der Mann ihres Lebens war. Der Mann mit dem sie alt werden wollte. Und nun hatte sie ihn durch ihren Egoismus verletzt und vertrieben.
*Das hast du wirklich gut hinbekommen* dachte sie sich und sie hätte sich in diesem Moment selber Ohrfeigen können. Sie musste zu ihm. Mit ihm reden. Vielleicht war doch noch alles vorbei. Schnell sprang sie auf und ging zum Ufer.
âKomm meine Kleineâ sagte sie ihrer Tochter und nahm sie auf den Arm â Mummy muss schnell was erledigen.â
âMummy, Sandâ brabbelte die Kleine und zeigte auf den Boden
âSpäter Jessy. Du kannst später im Sand spielen. Jetzt müssen wir erst mal schnell zur Grandma und fragen ob sie kurz auf dich aufpassen kann.â
Und dann lief Rory so schnell sie konnte zum Hotel ihrer Mum.
Als sie dort ankam war sie völlig auÃer Atem.
âMum?â keuchte sie und lief in Richtung Küche. Lorelai stand mit Sookie in der Küche und unterhielt sich gerade als ihrer Tochter zur Tür herein kam.
âMumâ¦. ichâ¦..brauchâ¦..âkeuchte sie und holte tief Luft.
âRory, um Gottes Willen. ist was passiert? Du bist ja völlig auÃer Atem. Setz dich erst mal und erzähl was los istâ sagte ihre Mum und drückte sie auf einen Stuhl. Rory schüttelte heftig den Kopf und sprang wieder auf.
âNeinâ¦. ich hab⦠keine Zeitâ jappst sie
âWas ist den los?â fragte nun auch Sookie.
âIch wollte nur ⦠fragenâ¦. ob du aufâ¦. Jessyâ¦. aufpassen kannst.â kam es nun von Rory. Doch dieses Mal schüttelte Lorelai den Kopf.
âNein SüÃe, tut mir leid. Wir bekommen in einer Stunde eine Gesellschaft zum Essen und da muss ich hier sein.â
âOh, ok. Na gut, dann muss ich mir halt was anderes ausdenken.â
âWas hast du den vor?â
âIch habe groÃen Mist gebaut und muss jetzt retten was zu retten ist. Aber das erzähl ich dir ein anders Mal. Jetzt muss ich weiter.â rief sie und schon war sie wieder aus der Tür verschwunden. Fieberhaft dachte sie nach, welche Möglichkeiten ihr blieben. Sie wollte mit Jess allein sprechen. Sie brauchten Ruhe für dieses Gespräch. Und dann fiel ihr ihre Freundin ein. Sie hatte Kathe seit ihrer Fehlgeburt nicht mehr gesehen. Sie hatte sie ganz bestimmt gemieden, weil die den Anblick nicht ertragen konnte. Und doch war Kathe nun die letzte Möglichkeit. Doch wie würde ihre Freundin auf sie reagieren. Konnte sie verstehen, dass sie sich so lange nicht mehr gemeldete hatte? Sie kannte die Antwort nicht und doch musste sie es versuchen.
Das wars schon wieder. Hat es euch gefallen ? Hoffe auf FB
GLG
Redeagle
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