04.02.2005, 14:45
"Soll ich dich abholen?"
"Danke aber meine Mom kommt."
"Okay. Ich muss dann los."
"Schon jetzt?"
"Ja. Welch Zufall, ich hab einen Arzttermin."
"Bist du krank?"
"Nein, nur eine Kontrolle."
"Okay."
"Bis morgen, und erhol dich noch ein wenig, so lange du noch kannst.", sagte Rory und küsste Dean. Er drückte sie und sagte dann: "Bis dann."
"Bye.", sagte Rory, ging winkend aus dem Zimmer und schloss die Tür. Sie ging wieder in den Fahrstuhl und aus dem Krankenhaus zu ihrem Auto. Gerade wollte sie die Türe aufschliessen, als ihr übel und schwindelig wurde. Sie stützte sich an ihrem Auto und stieg nach ein paar Minuten ein. Durcheinander setzte sie sich ans Steuer und liess den Motor an. Nach fünf Minuten kam sie vor der Praxis an. Sie stieg zaghaft aus und trat ein. An der Rezeption sass eine kleine, alte Frau die schnippisch fragte: "Ihr Name?"
"Rory Gilmore."
"Doktor Jacobs wartet schon auf Sie. Zimmer nummer fünf."
"Danke.", sagte Rory. Sie blickte sich um. Die Praxis sah edel aus. Das Holz glänzte, die Regale waren alle angestaubt und die Türklinken sahen sehr teuer aus. Die Sonne schien auf den Gang, durch den Rory schritt. Zimmer fünf. Warum öffnete sie die Tür nicht? Warum hatte sie Angst? Es gab keinen Grund dazu. Sie drückte die Klinke runter und trat ein. Der Arzt sass in seinem grossen Lederstuhl und betrachtete Rory. Dann stand er auf streckte ihr die Hand entgegen, die sie hastig schüttelte, und sagte: "Miss Gilmore?"
"Ja."
"Setzen Sie sich da drüben auf das Bett und dann komm ich gleich wieder."
Rory setzte sich erleichtert auf das Bett, das einen Papierschutz drauf hatte und wartete, während Dr. Jacobs verschwunden war.
Plötzlich fühlte sie sich wieder so elend, sie atmete ganz laut und hastig.
Eine Ãrztin trat ein. Sie fragte erstaunt: "Ist bei Ihnen alles okay?"
"Mir ist nur übel, sonst nichts.", sagte Rory keuchend.
"Angst?"
"Nein, wovor?"
"Dem Arzt?"
"Oh, nein, sicher nicht."
"Möchten Sie, dass ich die Untersuchung durchführe?"
"Ãäähm...wäre das nicht etwas ungerecht?"
"Nein, kommen Sie."
"Danke.", sagte Rory und packte ihre Tasche. Die Ãrztin führte sie in ein anderes Zimmer. Ihr Stuhl sah aus wie ein billiges IKEAmodell und ihr Schreibtisch war lange nicht so riesig wie der von Jacobs.
"Ich bin Proffesor Davis."
"Rory Gilmore.", sagte Rory und diesmal streckte sie ihre Hand entgegen, worauf Mrs. Davis sie schüttelte.
Heute gibts noch mehr, freut euch auf eine spannende Story...
"Danke aber meine Mom kommt."
"Okay. Ich muss dann los."
"Schon jetzt?"
"Ja. Welch Zufall, ich hab einen Arzttermin."
"Bist du krank?"
"Nein, nur eine Kontrolle."
"Okay."
"Bis morgen, und erhol dich noch ein wenig, so lange du noch kannst.", sagte Rory und küsste Dean. Er drückte sie und sagte dann: "Bis dann."
"Bye.", sagte Rory, ging winkend aus dem Zimmer und schloss die Tür. Sie ging wieder in den Fahrstuhl und aus dem Krankenhaus zu ihrem Auto. Gerade wollte sie die Türe aufschliessen, als ihr übel und schwindelig wurde. Sie stützte sich an ihrem Auto und stieg nach ein paar Minuten ein. Durcheinander setzte sie sich ans Steuer und liess den Motor an. Nach fünf Minuten kam sie vor der Praxis an. Sie stieg zaghaft aus und trat ein. An der Rezeption sass eine kleine, alte Frau die schnippisch fragte: "Ihr Name?"
"Rory Gilmore."
"Doktor Jacobs wartet schon auf Sie. Zimmer nummer fünf."
"Danke.", sagte Rory. Sie blickte sich um. Die Praxis sah edel aus. Das Holz glänzte, die Regale waren alle angestaubt und die Türklinken sahen sehr teuer aus. Die Sonne schien auf den Gang, durch den Rory schritt. Zimmer fünf. Warum öffnete sie die Tür nicht? Warum hatte sie Angst? Es gab keinen Grund dazu. Sie drückte die Klinke runter und trat ein. Der Arzt sass in seinem grossen Lederstuhl und betrachtete Rory. Dann stand er auf streckte ihr die Hand entgegen, die sie hastig schüttelte, und sagte: "Miss Gilmore?"
"Ja."
"Setzen Sie sich da drüben auf das Bett und dann komm ich gleich wieder."
Rory setzte sich erleichtert auf das Bett, das einen Papierschutz drauf hatte und wartete, während Dr. Jacobs verschwunden war.
Plötzlich fühlte sie sich wieder so elend, sie atmete ganz laut und hastig.
Eine Ãrztin trat ein. Sie fragte erstaunt: "Ist bei Ihnen alles okay?"
"Mir ist nur übel, sonst nichts.", sagte Rory keuchend.
"Angst?"
"Nein, wovor?"
"Dem Arzt?"
"Oh, nein, sicher nicht."
"Möchten Sie, dass ich die Untersuchung durchführe?"
"Ãäähm...wäre das nicht etwas ungerecht?"
"Nein, kommen Sie."
"Danke.", sagte Rory und packte ihre Tasche. Die Ãrztin führte sie in ein anderes Zimmer. Ihr Stuhl sah aus wie ein billiges IKEAmodell und ihr Schreibtisch war lange nicht so riesig wie der von Jacobs.
"Ich bin Proffesor Davis."
"Rory Gilmore.", sagte Rory und diesmal streckte sie ihre Hand entgegen, worauf Mrs. Davis sie schüttelte.
Heute gibts noch mehr, freut euch auf eine spannende Story...