04.02.2005, 23:14
So ihr lieben, hier ist
~Kapitel 11~
Als Lorelai zu Hause ankommt, blinkt der Anrufbeantworter. Sie legt ihre Tasche und ihre Jacke ab und drückt auf den Play Knopf.
"Mum? Wo um Himmels Willen bist du? Ich kann dich nicht erreichen. Bitte melde dich, sobald du zurück bist:"
Piep. Lorelai verzieht das Gesicht und schaut entschuldigend auf den Anrufbeantworter, als schon die nächste Nachricht ertönt.
"Mum, ich mache mir wirklich sorgen. Nimm bitte ab, wenn du zu Hause bist...... auf dem Handy kann ich dich auch nicht erreichen. Bitte Mum, melde dich!"
Piep.
Lorelai holt ihr Handy aus der Tasche. Auf dem Display stehen 6 Anrufe in Abwesenheit.
Sofort wählt Lorelai Rorys Handynummer.
"Na endlich Mum! Wo warst du?!" fragt Rory erschrocken.
"Es tut mir leid hon, ich bin noch mal auf dem Friedhof gewesen und dann war meine Mutter da und, ach ich weià auch nicht."
"Warum warst du denn noch mal dort?"
"Ich weià auch nicht. Ich bin einfach hingefahren. Und dann stand meine Mutter plötzlich hinter mir."
Lorelai lässt sich auf die Couch fallen und zieht die Beine an.
"Und irgendwie... irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich unsere Beziehung bessert."
"Oh Mum, das ist... wie ist das für dich?"
"Ich finde es schön. Doch wirklich, ich freue mich darüber" sagt Lorelai und lächelt.
"Das toll Mum. Ich freue mich für euch beide. Also geht es dir gut?"
"Ja, mir geht es sehr gut. Ich werde mir jetzt erst mal zu Luke gehen. Ich brauche unbedingt Kaffee und zwar intravenös" sagt Lorelai und lässt den Kopf erschöpft nach hinten fallen.
"Ich wünsche dir viel Erfolg" sagt Rory lachend. "Bye!"
"Bye hon!"
Rory legt das Telefon auf den Couchtisch, nimmt die Fernbedienung in die Hand und schaltet den Fernseher an.
In diesem Moment geht die Tür auf und Marty kommt herein. Er geht zur Couch und gibt Rory einen Kuss.
"Hi Schatz", sagt er fröhlich.
"Hi Marty" erwidert Rory und lächelt.
Marty setzt sich neben Rory auf der Couch.
Einen Moment Schweigen sie beide, Rory ist mit den Gedanken bei ihrer Mutter, macht sich Sorgen um sie, freut sich jedoch auch für sie, immerhin wird die Beziehung zu ihrer Mutter langsam besser. Sie wird schlieÃlich von Marty aus ihren Gedanken gerissen.
âWas ist los Rory?â Sie sieht ihn an.
âEigentlich gar nichts, ich mach mir nur Sorgen um meine Mutter, die Sache mit ihrem Bruder setzt ihr doch mehr zu als wir dachten.â
âDas ist grauenvoll, deine GroÃeltern tun mir deshalb furchtbar leid und für deine Mutter ist es sicher auch echt schwer.â
âJa, sie leiden alle....aber lass uns über etwas erfreulicheres redenâ Sie lächelt Marty an, sie liebt ihn über alles, fühlt sich bei ihm unheimlich geborgen.
âHeute habe ich für meinen Wirtschaftskurs als Hausaufgabe bekommen, eine Zusammenstellung über meine Berufliche und Private Zukunft zu machen.â
âKlingt spannend. Verrat mir mal, wie deine Private aussehen soll.â Sie grinst ihn an, er grinst zurück.
So, FB ist erwünscht, und ich verspreche, ab nächster Woche gibt es bestimmt wieder längere teile, ich schreib im Urlaub!!!!
~Kapitel 11~
Als Lorelai zu Hause ankommt, blinkt der Anrufbeantworter. Sie legt ihre Tasche und ihre Jacke ab und drückt auf den Play Knopf.
"Mum? Wo um Himmels Willen bist du? Ich kann dich nicht erreichen. Bitte melde dich, sobald du zurück bist:"
Piep. Lorelai verzieht das Gesicht und schaut entschuldigend auf den Anrufbeantworter, als schon die nächste Nachricht ertönt.
"Mum, ich mache mir wirklich sorgen. Nimm bitte ab, wenn du zu Hause bist...... auf dem Handy kann ich dich auch nicht erreichen. Bitte Mum, melde dich!"
Piep.
Lorelai holt ihr Handy aus der Tasche. Auf dem Display stehen 6 Anrufe in Abwesenheit.
Sofort wählt Lorelai Rorys Handynummer.
"Na endlich Mum! Wo warst du?!" fragt Rory erschrocken.
"Es tut mir leid hon, ich bin noch mal auf dem Friedhof gewesen und dann war meine Mutter da und, ach ich weià auch nicht."
"Warum warst du denn noch mal dort?"
"Ich weià auch nicht. Ich bin einfach hingefahren. Und dann stand meine Mutter plötzlich hinter mir."
Lorelai lässt sich auf die Couch fallen und zieht die Beine an.
"Und irgendwie... irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich unsere Beziehung bessert."
"Oh Mum, das ist... wie ist das für dich?"
"Ich finde es schön. Doch wirklich, ich freue mich darüber" sagt Lorelai und lächelt.
"Das toll Mum. Ich freue mich für euch beide. Also geht es dir gut?"
"Ja, mir geht es sehr gut. Ich werde mir jetzt erst mal zu Luke gehen. Ich brauche unbedingt Kaffee und zwar intravenös" sagt Lorelai und lässt den Kopf erschöpft nach hinten fallen.
"Ich wünsche dir viel Erfolg" sagt Rory lachend. "Bye!"
"Bye hon!"
Rory legt das Telefon auf den Couchtisch, nimmt die Fernbedienung in die Hand und schaltet den Fernseher an.
In diesem Moment geht die Tür auf und Marty kommt herein. Er geht zur Couch und gibt Rory einen Kuss.
"Hi Schatz", sagt er fröhlich.
"Hi Marty" erwidert Rory und lächelt.
Marty setzt sich neben Rory auf der Couch.
Einen Moment Schweigen sie beide, Rory ist mit den Gedanken bei ihrer Mutter, macht sich Sorgen um sie, freut sich jedoch auch für sie, immerhin wird die Beziehung zu ihrer Mutter langsam besser. Sie wird schlieÃlich von Marty aus ihren Gedanken gerissen.
âWas ist los Rory?â Sie sieht ihn an.
âEigentlich gar nichts, ich mach mir nur Sorgen um meine Mutter, die Sache mit ihrem Bruder setzt ihr doch mehr zu als wir dachten.â
âDas ist grauenvoll, deine GroÃeltern tun mir deshalb furchtbar leid und für deine Mutter ist es sicher auch echt schwer.â
âJa, sie leiden alle....aber lass uns über etwas erfreulicheres redenâ Sie lächelt Marty an, sie liebt ihn über alles, fühlt sich bei ihm unheimlich geborgen.
âHeute habe ich für meinen Wirtschaftskurs als Hausaufgabe bekommen, eine Zusammenstellung über meine Berufliche und Private Zukunft zu machen.â
âKlingt spannend. Verrat mir mal, wie deine Private aussehen soll.â Sie grinst ihn an, er grinst zurück.
So, FB ist erwünscht, und ich verspreche, ab nächster Woche gibt es bestimmt wieder längere teile, ich schreib im Urlaub!!!!
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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]