06.02.2005, 02:27
Danke fürs Feedback Ms.Kim Deine Posts sind immer so überschwenglich und "temperamentvoll" :lach: Das freut mich
Hier der verpsrochene Teil *zu Lilli schiel*
Chapter 66
Es durchfuhr sie wie ein Blitz, als sie ihn sah. Obwohl sie ja damit gerechnet und darauf vorbereitet war, schlieÃlich arbeitete er wieder bei Dooseâs. Als er sich zu ihr umdrehte, wandte sie sich schnell einem der Regale zu, tat so, als ob sie ihn noch nicht gesehen hatte.
âRory!â sagte er freundlich und kam auf sie zu. Als hätte sie ihn nicht erwartet, drehte sie sich überrascht um und begrüÃte ihn ebenfalls freundlich.
âWie gehtâs dir, Dean?â
âGut, danke. Dir auch, schätze ich?â
âJa⦠Endlich mal wieder Wochenende! Es ist schön, wieder hier zu sein!â
âDas glaube ich. Also.. Wir sehen uns, denke ich! Machs gut!â Damit drehte er sich wieder um und widmete sich den Marshmellows.
Rory wusste nicht, woran es lag, aber sie hatte den Eindruck, dass er nicht mehr sonderlich interessiert war an ihr. Klar, sie hatte damals mehr oder weniger Schluss gemacht, eine lange Zeit war jetzt vergangen. Was sollte man da schon erwarten? AuÃerdem war ihr Leben auch weitergegangen. Vermutlich hatte Dean in Chicago auch ein anderes Mädchen kennen gelernt, vielleicht sogar alte Liebschaften aufgefrischt. Verübeln könnte Rory es ihm nicht.
Aber wenn ihm wirklich nichts mehr an ihr lag, warum war er dann letzte Woche in Yale aufgetaucht, hatte sie überrascht? Warum sollte er wirklich den Umweg machen, nur um sie kurz zu sehen, wenn er keine Gefühle mehr für sie hatte?
Vor lauter Grübeln vergaà Rory fast, dass sie ja eigentlich nur hier war, um Chips für den Videoabend mit ihrer Mom und Luke zu holen.
Er beobachtete sie nur aus den Augenwinkeln, wollte auf gar keinen Fall, dass sie bemerkte, wie seine Augen an ihr hefteten. Sie hatte sich kaum verändert, war höchstens noch schöner geworden. Aber warum sollte sie noch Interesse an ihm haben? Drei Monate lang hat sie nichts von sich hören lassen! Und immerhin hatte sie damals Schluss gemacht. Konzentriert strich sie ihre Haare hinters Ohr. Legte die Stirn in zarte Falten, als Taylor ihr den Preis nannte. Warf dann noch einen kurzen Blick zu Dean, in der Hoffnung, dass sich ihre Augen treffen würden. Doch als sie bemerkte, dass er sich gerade mit den Tomaten und nicht mit ihr beschäftigte, verlieà sie, nicht wenig geknickt, den Laden.
Ihre Blicke waren ihm natürlich nicht entgangen. Aber was hatte das schon zu bedeuten, er war ein Freund für sie, nicht mehr und nicht weniger. Höfliche Menschen werfen ihren Freunden schlieÃlich nette Blicke zum Abschied zu. Und Rory war höflich.
Aber wollte er das? Wollte er wirklich nur ein Freund für sie sein, nicht mehr und nicht weniger? Er tendierte eher in die negative Richtung, eine Freundschaft würde schwierig werden, nach allem was passiert ist. Zwischen den beiden, in Rorys Leben und auch in seinem Lebenâ¦
âSie will nicht, Lorelai!â rief Luke verzweifelt in Richtung Küche, wo seine Frau gerade zwei Flaschen Wasser holte.
âWas soll das heiÃen, sie will nicht? Sie ist nicht mal ne Woche alt, du bist hundertmal so alt wie sie, setz dich durch!â erklärte Lorelai Luke, als sie auf dem Weg von der Küche zum Wohnzimmer war. Dort stand Luke, die kleine Katie auf dem Arm, einen verzweifelten Ausdruck im Gesicht.
âDu meinst, ich bin hundert Wochen alt?â fragte er genervt.
âNaja, vielleicht sindâs doch ein paar mehr! Komm, gib sie mir mal!â Sie nahm ihm das kreischende Geschöpf vom Arm und wiegte die Kleine sanft in ihren Armen, woraufhin Katie sofort still war und neugierig dem Gesäusel ihrer Mutter lauschte.
âWie machst du das? Glaubst du, sie mag mich vielleicht nicht?â wollte Luke aufgeregt wissen.
âVielleicht hat sie dich noch nicht als Vater angesehen! Wahrscheinlich denkt sie, der heiÃe Arzt, den sie direkt nach der Geburt gesehen hat, ist ihr Vater und jetzt wundert sie sich, was mit ihm geschehen ist!â
âLorelai!â
âSie ist halt ne kleine Gilmore, daran wirst du dich gewöhnen müssen, Baby! Du kommst da auch noch rein, in die ganze Vatergeschichte, hab Geduld!â
Lorelai gab Luke einen zärtlichen Kuss und brachte dann ihre kleine Tochter nach oben ins Schlafzimmer, wo ihr rosa Bettchen stand.
Sie streichelte Katie noch einmal über die winzige Wange, gab ihr einen Kuss auf die kleine Stirn und schlich dann leise aus dem Zimmer.
Unten angekommen setzte sie sich zu Luke auf die Couch, legte eine Hand auf sein Bein und führte sie langsam höher, bis sie seinen Schritt erreicht hatte.
âNicht so stürmischâ¦â flüsterte er, machte aber keine Anstalten, ihre Hand in eine andere Richtung zu lenken. Er lieà sich auch mehr als gerne die zärtlichen Küsse gefallen, welche seinen Hals bedeckten.
âDie Kleine schläft jetzt hoffentlichâ¦â hauchte Lorelai verführerisch und führte ihre Lippen dann zu seinen, lieà sie dort ruhen um dann in einen leidenschaftlichen Kuss überzugehen.
Wie sehr sie ihn doch liebte und wie sehr sie ihn brauchte! Sie konnte sich ein Leben ohne Luke einfach nicht mehr vorstellen, er gab ihr alles was sie brauchte, alles was sie wollte, wann sie wollte. Luke war schlichtweg der perfekte Mann und sie war in diesem Moment glücklicher denn je.
Seine Hand unter ihrem Shirt verursachte immer noch Gänsehaut bei ihr und sie merkte, wie sie langsam die Hemmungen verlor und alles um sich herum vergaÃ. Plötzlich endeten jedoch seine erotischen Berührungen, er schob sie sanft von sich weg.
âRory kommt gleich wiederâ¦â flüsterte er, strich Lorelai eine Strähne hinters Ohr und lächelte sie entschuldigend an. Er wäre selber gerne weiter gegangen, hätte am liebsten direkt auf dem Sofa mit ihr geschlafen, aber das Risiko, dass Rory jeden Moment wieder kommen könnte, war doch zu hoch.
âNa schönâ¦â stöhnte sie, küsste ihn noch einmal zärtlich und nahm dann einen Schluck Wasser. Sie war ihm nicht böse, keinesfalls, er hatte ja Recht.
Später an diesem Abend lag Rory noch lange wach. Der Mond warf ein recht helles Licht in ihr Zimmer. Das einzige Geräusch war das Ticken der Zeiger ihres Weckers. Hellwach schaute sie vom Bett aus durch das Fenster.
Sie dachte an Dean, an die heutige Begegnung. Sie war mehr als geplant gewesen, irgendwie hatte Rory ihn sehen wollen und da kamen der Videoabend und die fehlenden Chips gerade recht. Aber das Treffen verlief dann doch nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ehrlich gesagt hatte sie sich mehr davon erhofft, aber was, wusste sie selber nicht.
Ein klärendes Gespräch wäre vielleicht angebracht, dachte sie sich. Aber was gab es eigentlich zu klären? Sie selber hatte vor etwa drei Monaten Schluss gemacht und sich dann mit einem anderen vergnügt. Aber wirklich Schluss gemacht hatte sie doch gar nicht! Sie hatte ihm gesagt, dass sie eine Pause, etwas Abstand bräuchte. Mehr nicht! Mehr nicht? War das nicht schon genug? Irgendwie konnte sie auch verstehen, dass er sie jetzt nicht mehr wollte. Tja, Rory, sagte sie sich selber. Du hast es damals so gewollt, jetzt lebe auch mit den Konsequenzen.
Zur selben Zeit, nur wenige Häuser weiter, lag Dean ebenfalls in seinem Bett. Er schmunzelte, Rory sollte bei ihm sein, er hatte schlieÃlich damals mit ihr zusammen ziehen wollen. Aber sie hatte anstatt dessen Schluss gemacht.
Gedankenversunken starrte er an die Decke, konnte jedoch keinen klaren Gedanken fassen. Alles führte darauf hinaus, dass er wieder an Rory dachte, an seine Kleine. Natürlich liebte er sie noch, am liebsten würde er einfach zu ihr gehen, sie endlich wieder küssen und ihren zarten Körper an sich spüren. Aber dafür war es zu spät, es war zu viel passiert. Zu vieles, was einfach nicht mehr rückgängig zu machen war, was einen Neuanfang für ihn und Rory einfach nicht mehr möglich machte.
Müde rieb er sich die Augen. Er hatte einen Entschluss gefasst, so hart wie es war, er musste da durch. Er würde, musste sie einfach zu den Akten legen, endgültig mit diesem Thema abschlieÃen.
In dem Moment klingelte plötzlich sein Telefon und riss ihn unsanft aus seinen Gedanken.
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Naja naja noch ist ja nichts entschieden
Hier der verpsrochene Teil *zu Lilli schiel*
Chapter 66
Es durchfuhr sie wie ein Blitz, als sie ihn sah. Obwohl sie ja damit gerechnet und darauf vorbereitet war, schlieÃlich arbeitete er wieder bei Dooseâs. Als er sich zu ihr umdrehte, wandte sie sich schnell einem der Regale zu, tat so, als ob sie ihn noch nicht gesehen hatte.
âRory!â sagte er freundlich und kam auf sie zu. Als hätte sie ihn nicht erwartet, drehte sie sich überrascht um und begrüÃte ihn ebenfalls freundlich.
âWie gehtâs dir, Dean?â
âGut, danke. Dir auch, schätze ich?â
âJa⦠Endlich mal wieder Wochenende! Es ist schön, wieder hier zu sein!â
âDas glaube ich. Also.. Wir sehen uns, denke ich! Machs gut!â Damit drehte er sich wieder um und widmete sich den Marshmellows.
Rory wusste nicht, woran es lag, aber sie hatte den Eindruck, dass er nicht mehr sonderlich interessiert war an ihr. Klar, sie hatte damals mehr oder weniger Schluss gemacht, eine lange Zeit war jetzt vergangen. Was sollte man da schon erwarten? AuÃerdem war ihr Leben auch weitergegangen. Vermutlich hatte Dean in Chicago auch ein anderes Mädchen kennen gelernt, vielleicht sogar alte Liebschaften aufgefrischt. Verübeln könnte Rory es ihm nicht.
Aber wenn ihm wirklich nichts mehr an ihr lag, warum war er dann letzte Woche in Yale aufgetaucht, hatte sie überrascht? Warum sollte er wirklich den Umweg machen, nur um sie kurz zu sehen, wenn er keine Gefühle mehr für sie hatte?
Vor lauter Grübeln vergaà Rory fast, dass sie ja eigentlich nur hier war, um Chips für den Videoabend mit ihrer Mom und Luke zu holen.
Er beobachtete sie nur aus den Augenwinkeln, wollte auf gar keinen Fall, dass sie bemerkte, wie seine Augen an ihr hefteten. Sie hatte sich kaum verändert, war höchstens noch schöner geworden. Aber warum sollte sie noch Interesse an ihm haben? Drei Monate lang hat sie nichts von sich hören lassen! Und immerhin hatte sie damals Schluss gemacht. Konzentriert strich sie ihre Haare hinters Ohr. Legte die Stirn in zarte Falten, als Taylor ihr den Preis nannte. Warf dann noch einen kurzen Blick zu Dean, in der Hoffnung, dass sich ihre Augen treffen würden. Doch als sie bemerkte, dass er sich gerade mit den Tomaten und nicht mit ihr beschäftigte, verlieà sie, nicht wenig geknickt, den Laden.
Ihre Blicke waren ihm natürlich nicht entgangen. Aber was hatte das schon zu bedeuten, er war ein Freund für sie, nicht mehr und nicht weniger. Höfliche Menschen werfen ihren Freunden schlieÃlich nette Blicke zum Abschied zu. Und Rory war höflich.
Aber wollte er das? Wollte er wirklich nur ein Freund für sie sein, nicht mehr und nicht weniger? Er tendierte eher in die negative Richtung, eine Freundschaft würde schwierig werden, nach allem was passiert ist. Zwischen den beiden, in Rorys Leben und auch in seinem Lebenâ¦
âSie will nicht, Lorelai!â rief Luke verzweifelt in Richtung Küche, wo seine Frau gerade zwei Flaschen Wasser holte.
âWas soll das heiÃen, sie will nicht? Sie ist nicht mal ne Woche alt, du bist hundertmal so alt wie sie, setz dich durch!â erklärte Lorelai Luke, als sie auf dem Weg von der Küche zum Wohnzimmer war. Dort stand Luke, die kleine Katie auf dem Arm, einen verzweifelten Ausdruck im Gesicht.
âDu meinst, ich bin hundert Wochen alt?â fragte er genervt.
âNaja, vielleicht sindâs doch ein paar mehr! Komm, gib sie mir mal!â Sie nahm ihm das kreischende Geschöpf vom Arm und wiegte die Kleine sanft in ihren Armen, woraufhin Katie sofort still war und neugierig dem Gesäusel ihrer Mutter lauschte.
âWie machst du das? Glaubst du, sie mag mich vielleicht nicht?â wollte Luke aufgeregt wissen.
âVielleicht hat sie dich noch nicht als Vater angesehen! Wahrscheinlich denkt sie, der heiÃe Arzt, den sie direkt nach der Geburt gesehen hat, ist ihr Vater und jetzt wundert sie sich, was mit ihm geschehen ist!â
âLorelai!â
âSie ist halt ne kleine Gilmore, daran wirst du dich gewöhnen müssen, Baby! Du kommst da auch noch rein, in die ganze Vatergeschichte, hab Geduld!â
Lorelai gab Luke einen zärtlichen Kuss und brachte dann ihre kleine Tochter nach oben ins Schlafzimmer, wo ihr rosa Bettchen stand.
Sie streichelte Katie noch einmal über die winzige Wange, gab ihr einen Kuss auf die kleine Stirn und schlich dann leise aus dem Zimmer.
Unten angekommen setzte sie sich zu Luke auf die Couch, legte eine Hand auf sein Bein und führte sie langsam höher, bis sie seinen Schritt erreicht hatte.
âNicht so stürmischâ¦â flüsterte er, machte aber keine Anstalten, ihre Hand in eine andere Richtung zu lenken. Er lieà sich auch mehr als gerne die zärtlichen Küsse gefallen, welche seinen Hals bedeckten.
âDie Kleine schläft jetzt hoffentlichâ¦â hauchte Lorelai verführerisch und führte ihre Lippen dann zu seinen, lieà sie dort ruhen um dann in einen leidenschaftlichen Kuss überzugehen.
Wie sehr sie ihn doch liebte und wie sehr sie ihn brauchte! Sie konnte sich ein Leben ohne Luke einfach nicht mehr vorstellen, er gab ihr alles was sie brauchte, alles was sie wollte, wann sie wollte. Luke war schlichtweg der perfekte Mann und sie war in diesem Moment glücklicher denn je.
Seine Hand unter ihrem Shirt verursachte immer noch Gänsehaut bei ihr und sie merkte, wie sie langsam die Hemmungen verlor und alles um sich herum vergaÃ. Plötzlich endeten jedoch seine erotischen Berührungen, er schob sie sanft von sich weg.
âRory kommt gleich wiederâ¦â flüsterte er, strich Lorelai eine Strähne hinters Ohr und lächelte sie entschuldigend an. Er wäre selber gerne weiter gegangen, hätte am liebsten direkt auf dem Sofa mit ihr geschlafen, aber das Risiko, dass Rory jeden Moment wieder kommen könnte, war doch zu hoch.
âNa schönâ¦â stöhnte sie, küsste ihn noch einmal zärtlich und nahm dann einen Schluck Wasser. Sie war ihm nicht böse, keinesfalls, er hatte ja Recht.
Später an diesem Abend lag Rory noch lange wach. Der Mond warf ein recht helles Licht in ihr Zimmer. Das einzige Geräusch war das Ticken der Zeiger ihres Weckers. Hellwach schaute sie vom Bett aus durch das Fenster.
Sie dachte an Dean, an die heutige Begegnung. Sie war mehr als geplant gewesen, irgendwie hatte Rory ihn sehen wollen und da kamen der Videoabend und die fehlenden Chips gerade recht. Aber das Treffen verlief dann doch nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ehrlich gesagt hatte sie sich mehr davon erhofft, aber was, wusste sie selber nicht.
Ein klärendes Gespräch wäre vielleicht angebracht, dachte sie sich. Aber was gab es eigentlich zu klären? Sie selber hatte vor etwa drei Monaten Schluss gemacht und sich dann mit einem anderen vergnügt. Aber wirklich Schluss gemacht hatte sie doch gar nicht! Sie hatte ihm gesagt, dass sie eine Pause, etwas Abstand bräuchte. Mehr nicht! Mehr nicht? War das nicht schon genug? Irgendwie konnte sie auch verstehen, dass er sie jetzt nicht mehr wollte. Tja, Rory, sagte sie sich selber. Du hast es damals so gewollt, jetzt lebe auch mit den Konsequenzen.
Zur selben Zeit, nur wenige Häuser weiter, lag Dean ebenfalls in seinem Bett. Er schmunzelte, Rory sollte bei ihm sein, er hatte schlieÃlich damals mit ihr zusammen ziehen wollen. Aber sie hatte anstatt dessen Schluss gemacht.
Gedankenversunken starrte er an die Decke, konnte jedoch keinen klaren Gedanken fassen. Alles führte darauf hinaus, dass er wieder an Rory dachte, an seine Kleine. Natürlich liebte er sie noch, am liebsten würde er einfach zu ihr gehen, sie endlich wieder küssen und ihren zarten Körper an sich spüren. Aber dafür war es zu spät, es war zu viel passiert. Zu vieles, was einfach nicht mehr rückgängig zu machen war, was einen Neuanfang für ihn und Rory einfach nicht mehr möglich machte.
Müde rieb er sich die Augen. Er hatte einen Entschluss gefasst, so hart wie es war, er musste da durch. Er würde, musste sie einfach zu den Akten legen, endgültig mit diesem Thema abschlieÃen.
In dem Moment klingelte plötzlich sein Telefon und riss ihn unsanft aus seinen Gedanken.
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Naja naja noch ist ja nichts entschieden
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.