[Saby]

Hey Danke für das liebe Feedback. Und Fepa? Klar werd ich Mitflieb, wenn ihr mich nehmt.
Für Nicole hab ich mir schon was ausgedacht. Was? das verrat ich euch noch nicht. da müsst ihr noch warten.
So nun aber ein neuer Teil. Hoffe er gefällt euch. Bin diesmal nicht so zufrieden.

Teil 5

Gegen Abend waren Rachel und Lorelai wieder ins Diner gegangen.
„Und was sagst du zum Hotel?“ fragte Luke, der den beiden einen Kaffee brachte.
„Es ist toll, ich freu mich schon dort mal Gast zu sein.“ Erzählte Rachel.
„Das wird noch ein bisschen dauern. Ich hoffe Tom hält sich an den Zeitplan. Wir haben schon erste Reservierungen und können uns keine Abweichungen leisten.“ Sagte Lorelai
„Mach dich nicht verrückt, Lorelai. Tom wird sich schon an eure Abmachung halten.“ Beruhigte Luke sie.
„Hoffentlich.“
„Mum.“ Rory kam gerade ins Diner gestürmt und hätte Luke beinah umgerannt.
„Langsam.“ Bewichtigte Luke sie.
„Tschuldigung“ meinte Rory nur.
„Was ist den los Süße?“ wollte Lorelai nun wissen. „Und warum bist du überhaupt hier? Ich denke du bleibst bis Freitag in Yale.“
„Wollte ich auch. Aber ich muss dir dringend was erzählen.“
„Na dann, schieß los.“
„Max. Er ist mein neuer Lehrer.“
„Was? Mein Max? Der Max der mich heiraten wollte? Der der bei dir in Chilton gelehrt hat? Max Medinar?“ Lorelai trauten ihren Ohren nicht.
„Ja, genau. Und das schlimme daran ist, ich habe ihn eingeladen am Wochenende her zukommen und uns zu besuchen.“
„Rory!“ Lorelai glaubte nicht was ihre Tochter da sagte.
„Es tut mir Leid, Mum. Aber ich war so überrascht ihn wieder zu sehen und dann auch noch in Yale, das ich einfach drauf los geredete habe. Und bevor ich mich versah hatte ich ihn eingeladen.“
Versuchte Rory zu erklären.
„Schon gut, Kleines. Das müssen wir wohl durch. Wann will er denn kommen?“
„Am Samstag Vormittag.“
„Gut, dann müssen wir vorher aufräumen und mit Chris reden. Er wird sicher nicht erfreut sein Max kennen zulerne.“ Lorelai runzelte die Stirn
„Und ich bin nicht drauf gespannt diesen Typen wiederzusehen.“ Schaltete sich Luke überflüssiger Weise ein.
„Ich weis, Luke. Aber das lässt sich jetzt nicht mehr ändern und wenn du schon nichts zu tun hast, kannst du Rory mal einen Kaffee bringen und mir einen Cheesburger.“
„Ja mir auch. Ich hab mächtig Hunger.“
„Mhm.“ Brummte Luke nur noch und war dann schon wider verschwunden um sich um das Essen zu kümmern.
„Ich wird dann mal gehen. Hab morgen noch viel zu erledigen.“ Warf Rachel ein.
„Oh, ja klar. Bis morgen Rachel.“ Rachel verabschiedete sich noch schnell von Luke und ging dann aus dem Diner, wo Chris ihr gerade entgegen kam.
„Oh. Hallo. Rachel, richtig?“ sagte Chris und strahlte sie an.
„Ja genau.“ Antwortete sie und hielt Christopher die Hand hin. „Und sie sind Christopher, Rorys Dad?“
„Ja, der bin ich.“ Chris ergriff Rachels Hand und beide durchfuhr bei dieser Berührung der Blitz. Rachels Augen fingen zu funkeln an und Christopher hatte Millionen von Schmetterlingen im Bauch.
Lorelai, die das Ganze vom Dinerfenster aus sehen konnte, wusste was das zu bedeuten hatte. Chris hatte sich gerade verliebt und zwar in Lukes Ex-Freundin Rachel. Was für eine Ironie. Sie entdeckte ihre Gefühle für Luke und Chris verliebst sich in seine Ex. Lorelai würde später mit Christopher reden müssen.
Draußen lösten sich die beiden langsam wieder aus ihrer Starre und sahen sich unsicher und schüchtern an.
„Ich.. ähm.. muss dann mal weiter.“ Sagte Rachel schnell und rannte weg. Christopher schaute ihr noch eine Weile nach. Bis sie aus seinem Blickwinkel verschwunden war und ging dann zu Lorelai und Rory ins Diner.
„Hey Mädels.“ Begrüßte er die beiden und gab Lorelai einen kurzen Kuss.
„Na du.“
.. alle drei aßen noch Abendbrot und gingen dann um ca. 22:00 Uhr nach Hause.

Ich geh ins Bett. Muss morgen ja wieder nach Yale zurück.“ Meinte Rory und war auch schon in ihrem Zimmer verschwunden.
„Gute Nacht.“ Riefen Lorelai und Christopher ihr noch nach. Als Lorelai sicher war das Rory sie nicht mehr hören konnte, wandte sie sich an Christopher.
„Chris? Ich muss mit dir reden.“
.....

So SChluß für Heute, wollen ja nicht zu viel verraten