08.02.2005, 19:28
zu jamieas missfallen wiedermal nur literati! ich bin eben ein kleiner literati!
der nächste teil wird aber auf jeden fall wieder jj versprochen! *hochundheiligesehrenwortgeb*
hoffe ihr habt an dem neuen teil eure freude, auch wenn er nicht allzu lang und zu inhaltsreich is, aber ich musst heute viel für die schule machen und deshalb is er bissl dürftig ausgefallen! hoffe ma ich find morgen bissl mehr zeit und muse um einen extra langen jj teil zu schreiben!
Kapitel 33
Als Jess aufwachte war vollkommene Stille um ihn herum. Er hatte seinen Arm um Rory geschlungen und diese hatte sich an ihn geschmiegt.
Die letzte Nacht war unbeschreiblich schön gewesen. Ihr so nah sein zu können. Es war als würde ihre Reinheit für einen Moment auf ihn übergehen und als würde sie allen Schmutz von ihm wegtragen, weit weg, alle Sorgen und Probleme, sein ganzes beschissenes Leben war vergessen und das einzige was noch zählte war Rory.
Doch die Nacht ging vorüber, genauso wie die Magie des Augenblickes.
Langsam wurde er wieder der alte harte Jess, der kaum Gefühle zeigen konnte und er hasste sich dafür.
Langsam löste er sich von Rory und stieg vorsichtig aus dem Bett.
Er hatte gerade die Tür zum Bad hinter sich geschlossen, als auch Rory aufwachte.
Als sie bemerkte, dass das Bett neben ihr leer war, ging ihr Blick instinktiv zur Tür. Vielleicht hing dort ja wieder ein Post-it.
Doch die Tür war kahl. Da hatte sich die Frage nach Jessâ Aufenthaltsort jedoch schon wieder geklärt, denn aus dem Bad drang das Plätschern des Wassers.
Sie stand auf, klopfte an die Badtür und als keine Protestreaktion kam, öffnete sie zögernd die Tür.
Jess stand vor dem Spiegel und putzte sich die Zähne. Kurzentschlossen stellte sie sich neben ihn und begann ebenfalls ihre Zähne zu putzen.
âWie ein altes Ehepaar.â Meinte Jess stichelnd.
âNur das wie uns noch nicht streiten.â
âNein, das tun wir noch nicht.â Er sagte diesen Satz mit einer seltsamen Betonung, sodass Rory ihn aufmerksam im Spiegel musterte.
âIst was?â
âNein, was soll denn sein?â
âKeine Ahnung. Du bist schon wieder so komisch.â
âKomisch?â
âIch weià auch nicht. Manchmal weià ich nicht, ob ich das was du sagst ernst nehmen soll, oder manchmal sagst du auch gar nichts und, ich weià nicht, das verwirrt mich eben.
âEs ist wirklich nichts.â Er drückte ihr einen Kuss auf den Mund, sodass Rory gar nicht mehr weiter protestieren konnte.
Als er sie endlich wieder freigab, musste sie trotzdem die Frage stellen, die ihr schon längere Zeit auf der Zunge lag: âJess, was ist das eigentlich für ein Job, den dir dein Kumpel verschafft hat?â
âAch nichts Weltbewegendes.â Er machte eine wegwerfende Handbewegung und wollte schon das Bad verlassen, doch Rory hielt ihn zurück.
âWenn es nichts Weltbewegendes ist, kannst du es mir doch erzählen.â
âNa schön, der Vater meines Freundes hat einen Schlüsseldienst und er hat mir in der Firma eine Job besorgt.â
âAls Schlüsseldienst? Und woher kannst du das?â
âIch hab früher schon mal so was in der Art gemacht.â
âSo was in der Art? Wieso muss ich dir denn immer alles aus der Nase ziehen? Es ist doch nichts Verbotenes dabei, oder?â
âGut zu wissen, was du von mir denkst.â
âJess, so war das doch nicht gemeint. Es ist nur, du bist immer so verschwiegen und erzählst nie etwas, irgendwann macht man sich halt Gedanken. Es tut mir Leid.â Sie blickte ihn mit ihrem Dackelblick an.
Da konnte er nicht mehr böse sein und küsste sie erneut.
Diese Unterhaltung war ihm zu brenzlig. Wie hätte er ihr auch erzählen sollen, dass er früher mit seinen Kumpels ein par Wohnungen aufgebrochen hatte. Diese Zeiten waren zwar vorbei, doch es war trotzdem besser für Rory, wenn sie davon nichts wusste.
Am Ende würde sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, wenn sie erst einmal wusste, was für Mist er in seiner Vergangenheit gebaut hatte.
Aber Vergangenes sollte man ja bekanntlich ruhen lassen.
freu mich wie immer über viel fb! :hi:
lg, keks
der nächste teil wird aber auf jeden fall wieder jj versprochen! *hochundheiligesehrenwortgeb*
hoffe ihr habt an dem neuen teil eure freude, auch wenn er nicht allzu lang und zu inhaltsreich is, aber ich musst heute viel für die schule machen und deshalb is er bissl dürftig ausgefallen! hoffe ma ich find morgen bissl mehr zeit und muse um einen extra langen jj teil zu schreiben!
Kapitel 33
Als Jess aufwachte war vollkommene Stille um ihn herum. Er hatte seinen Arm um Rory geschlungen und diese hatte sich an ihn geschmiegt.
Die letzte Nacht war unbeschreiblich schön gewesen. Ihr so nah sein zu können. Es war als würde ihre Reinheit für einen Moment auf ihn übergehen und als würde sie allen Schmutz von ihm wegtragen, weit weg, alle Sorgen und Probleme, sein ganzes beschissenes Leben war vergessen und das einzige was noch zählte war Rory.
Doch die Nacht ging vorüber, genauso wie die Magie des Augenblickes.
Langsam wurde er wieder der alte harte Jess, der kaum Gefühle zeigen konnte und er hasste sich dafür.
Langsam löste er sich von Rory und stieg vorsichtig aus dem Bett.
Er hatte gerade die Tür zum Bad hinter sich geschlossen, als auch Rory aufwachte.
Als sie bemerkte, dass das Bett neben ihr leer war, ging ihr Blick instinktiv zur Tür. Vielleicht hing dort ja wieder ein Post-it.
Doch die Tür war kahl. Da hatte sich die Frage nach Jessâ Aufenthaltsort jedoch schon wieder geklärt, denn aus dem Bad drang das Plätschern des Wassers.
Sie stand auf, klopfte an die Badtür und als keine Protestreaktion kam, öffnete sie zögernd die Tür.
Jess stand vor dem Spiegel und putzte sich die Zähne. Kurzentschlossen stellte sie sich neben ihn und begann ebenfalls ihre Zähne zu putzen.
âWie ein altes Ehepaar.â Meinte Jess stichelnd.
âNur das wie uns noch nicht streiten.â
âNein, das tun wir noch nicht.â Er sagte diesen Satz mit einer seltsamen Betonung, sodass Rory ihn aufmerksam im Spiegel musterte.
âIst was?â
âNein, was soll denn sein?â
âKeine Ahnung. Du bist schon wieder so komisch.â
âKomisch?â
âIch weià auch nicht. Manchmal weià ich nicht, ob ich das was du sagst ernst nehmen soll, oder manchmal sagst du auch gar nichts und, ich weià nicht, das verwirrt mich eben.
âEs ist wirklich nichts.â Er drückte ihr einen Kuss auf den Mund, sodass Rory gar nicht mehr weiter protestieren konnte.
Als er sie endlich wieder freigab, musste sie trotzdem die Frage stellen, die ihr schon längere Zeit auf der Zunge lag: âJess, was ist das eigentlich für ein Job, den dir dein Kumpel verschafft hat?â
âAch nichts Weltbewegendes.â Er machte eine wegwerfende Handbewegung und wollte schon das Bad verlassen, doch Rory hielt ihn zurück.
âWenn es nichts Weltbewegendes ist, kannst du es mir doch erzählen.â
âNa schön, der Vater meines Freundes hat einen Schlüsseldienst und er hat mir in der Firma eine Job besorgt.â
âAls Schlüsseldienst? Und woher kannst du das?â
âIch hab früher schon mal so was in der Art gemacht.â
âSo was in der Art? Wieso muss ich dir denn immer alles aus der Nase ziehen? Es ist doch nichts Verbotenes dabei, oder?â
âGut zu wissen, was du von mir denkst.â
âJess, so war das doch nicht gemeint. Es ist nur, du bist immer so verschwiegen und erzählst nie etwas, irgendwann macht man sich halt Gedanken. Es tut mir Leid.â Sie blickte ihn mit ihrem Dackelblick an.
Da konnte er nicht mehr böse sein und küsste sie erneut.
Diese Unterhaltung war ihm zu brenzlig. Wie hätte er ihr auch erzählen sollen, dass er früher mit seinen Kumpels ein par Wohnungen aufgebrochen hatte. Diese Zeiten waren zwar vorbei, doch es war trotzdem besser für Rory, wenn sie davon nichts wusste.
Am Ende würde sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, wenn sie erst einmal wusste, was für Mist er in seiner Vergangenheit gebaut hatte.
Aber Vergangenes sollte man ja bekanntlich ruhen lassen.
freu mich wie immer über viel fb! :hi:
lg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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