08.02.2005, 23:07
Tja, ist mal wieder ein verhältnismäÃig kurzer Teil, aber ich muss jez mal aufhören zu schreiben |)
Ich hoffe natürlich, dass ich euch trotzdem glücklich machen konnte und ich hab auch extra mal wieder was für die JavaJunkies (und auch für mich selber ) reingepackt !!
Naja, lests selbst
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Eine Weile liefen Rory und Dean still durch Stars Hollow. Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien und der Frühling war in vollem Gange.
Rory hatte ihre Hände in den Taschen vergraben, schaute verlegen auf den Boden. Sie musste endlich etwas sagen, schlieÃlich hatte sie ihn ja hier raus gelockt, um zu reden.
âSollen wir uns da drüben setzen?â fragte sie endlich, und deutete auf eine Bank am StraÃenrand, in der Nähe des Pavillons.
âGerneâ¦â stimmte Dean zu.
Rory atmete tief durch, bevor sie etwas sagte. Die frische Luft durchströmte ihren Kopf, klärte ihre Gedanken etwas.
âWorüber ich mit dir reden wollteâ¦â fing sie schlieÃlich an, drehte sich dabei ein wenig zu ihm, um ihn dabei ansehen zu können. Sie lachte verlegen, wusste nicht, wie sie weitermachen sollte. Sie konnte jedoch gar nicht weiter sprechen, da in diesem Moment ihr Handy klingelte. Erschrocken zog sie es aus ihrer Tasche.
ââTschuldigeâ¦!â murmelte sie zu Dean und nahm dann den Anruf entgegen.
âJa?â sagte sie.
âHey Rory! Alles klar?â
âJared!â Verdammt, warum musste ihr dieser Name rausrutschen. Und was wollte dieser Idiot gerade jetzt?
âIch wollte noch mal sprechen mit dir, wegen uns, du weiÃt schon! Ich könnte zu dir kommen, nach Stars Hollow! Wenn du willst, komm ich heute Abend und wir fahren gemeinsam wieder zurück nach Yale?!â Was dachte der sich eigentlich?
âNein, ich kann nicht! Und ich will auch nicht, ich hab dir alles dazu gesagt! Und gerade passt es mir auch überhaupt nichtâ¦â
âJa, ich weià schon, dass ich viel Mist gebaut hab, aber ich willâs wieder gut machen, Rory!â
âNein! Tut mir Leid, ich muss jetzt auflegen!â
Ãrgerlich klappte sie ihr Handy schnell wieder zu, um sich jetzt voll und ganz auf Dean konzentrieren zu können. Doch als sie seinen Gesichtsausdruck sah, verlieà sie der Mut, den sie endlich aufgebracht hatte, schlagartig wieder.
Eben noch hatte er einen gleichmäÃigen, vielleicht auch ein kleinwenig nervösen Ausdruck im Gesicht, jetzt war er kalt und desinteressiert. Aber anscheinend gab er sich alle Mühe, dies vor Rory zu verstecken, er lächelte sie gequält an.
âJared, hm?â Er flüsterte fast, als er den Namen seines Nebenbuhlers aussprach.
âAch, das war nur ein⦠ein Kommilitone, Jared ist⦠er ist bei mir⦠Ich hab ein paar Vorlesungen mit ihm zusammen!â Sollte sie ihm etwa direkt auf die Nase binden, dass Jared eine Art Trennungsgrund gewesen war?
âEr ist der Kerl, der damals bei Dooseâs war, stimmtâs?â stellte er mit unglaublicher Sicherheit fest.
âWas?â
âRory! Ich hab doch gesehen, wie sich dein Gesichtsausdruck verändert hat, als du gerade seine Stimme gehört hast! Aber, hey, du musst dich nicht vor mir rechtfertigen, wir sind nicht zusammen, du kannst dich doch mit anderen treffen! Ich hab nicht erwartet, dass du nach mir keine anderen Freunde mehr hast!â Aber gewünscht hatte er es sich. Verdammt, waren sie nicht gerade auf dem besten Weg? Und dann rief dieser Idiot an, warum mussten immer irgendwelche anderen Kerle zwischen ihnen stehen?
âDean, das ist nicht soâ¦â Verlegen spielte Rory mit dem Zipper ihres ReiÃverschlusses, sah ihn nicht an.
âSchon okay, Rory! Ich muss jetzt los!â
âWas? Nein! Nein, warte, ich wollte doch nochâ¦â
âTut mir Leid, ich hab noch was vor⦠Wir sehen uns dann nächstes Wochenende, Rory! Machs gut, viel Spaà in Yale!â Schnell stand er auf, wollte auf keinen Fall, dass sie ihn irgendwie überreden konnte, doch da zu bleiben. Er hörte noch, wie sie seinen Namen rief, drehte sich jedoch nicht um, war viel zu wütend.
Es war so wundervoll, endlich wieder neben ihr sitzen zu können, sie endlich wieder näher bei sich zu haben, als normal. Doch dann dieser Anruf. Jared hieà er also. Idiot. Verdammter Idiot. Aber jetzt musste er weg, er wusste, dass er sich keine Hoffnungen hätte machen dürfen. Die halbe Nacht hatte er wach gelegen, vor Aufregung hatte er nicht schlafen können. Hatte sich die ganze Zeit über gefragt, was sie wohl wollen könnte, hatte sich die schönsten Dinge ausgemalt. Und jetzt das. Natürlich hatte er nichts vor, alles hätte er stehen und liegen gelassen für Rory. Aber wäre er jetzt länger bei ihr sitzen geblieben, wäre er wahrscheinlich durchgedreht. Vor Eifersucht und vor Sehnsucht.
Chapter 67
Wenigstens war sie sich jetzt sicher. Konnte endlich wieder reinen Herzens und Gewissens sagen, was sie dachte und fühlte. Aber so wie es aussah, würde es nicht leicht werden, sein Herz zurückzuerobern.
Rory hatte beide Hände fest am Lenkrad, starrte konzentriert und doch mit den Gedanken ganz woanders auf die Strasse vor sich, fuhr immer weiter Richtung Yale. Wie hatte sie damals nur so dumm sein können? Wegen einer bodenlosen, nichtsbedeutenden, kurzen Affäre hatte sie die Liebe ihres Lebens aufgegeben. Und womöglich hatte sie jetzt alles verloren.
Um halb sieben kam sie heute schon in Yale an. Sie war früher losgefahren als sonst. Ihre Mom und Luke waren an diesem Abend sowieso bei Sookie und Jackson zum Essen und von daher hielt sie nichts mehr in Stars Hollow. Bevor sie Dean dann noch unnötig über den Weg lief, fuhr sie lieber zurück nach Yale.
Deans Gesichtsausdruck ging ihr jedoch nicht aus dem Kopf. Wie er sie angesehen hatte, nachdem sie mit Jared gesprochen hatte. So wütend, so kalt und irgendwie auch so verletzt. Hätte sie ihm doch direkt gesagt, dass da nichts⦠Ach, verdammt, sie hätte ihm nichts sagen können, um die Situation zu entschärfen, schlieÃlich hatte sie wirklich mal was mit ihm, das konnte sie jetzt auch nicht mehr ändern. Und Dean diesbezüglich anzulügen war auch keine Lösung, das würde sie definitiv nicht tun.
Später an diesem Abend kamen Luke und Lorelai gut gelaunt nach Hause. Sie hatten viel Spaà gehabt bei Sookie und Jackson, die beiden waren vollkommen begeistert gewesen von der kleinen Katie.
âIch bring unseren Engel schnell ins Bett, dann komm ich wieder runter zu dir!â sagte Lorelai und stieg die Treppen hinauf.
Luke machte es sich auf dem Sofa bequem, wartete einen Moment und beobachtete dann seine Frau, wie sie grazil elegant die Treppen wieder hinab stieg. Lorelai lächelte verführerisch, als sie seine Blicke auf ihrem Körper spürte.
Endlich schlief die Kleine und die beiden hatten mal wieder Zeit für sich alleine. Bei dem Gedanken an das, was möglicherweise gleich passieren könnte, konnte Luke sich ein erwartungsvolles und herausforderndes Grinsen nicht verkneifen. Langsam kam sie auf ihn zu, setzte sich dann neben ihn auf die Couch.
Luke legte zärtlich seinen Arm um sie und streichelte mit der rechten Hand ihre Schulter.
âEndlich Ruheâ¦â flüsterte Lorelai, schloss die Augen und legte ihren Kopf erschöpft auf seine Schulter.
âHmmâ¦â brummte er zufrieden.
Nach einer Weile fing Lorelai an, seinen Hals mit sanften Küssen zu bedecken, welche allmähliche jedoch immer leidenschaftlicher und fordernder wurden. Fordernd legte er seinen Kopf zur Seite, um ihr damit ein Zeichen zu geben, dass ihm durchaus gefiel, was sie da tat. Sie wusste einfach genau, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste. Naja, im Grunde genommen musste sie ja nur im Raum seinâ¦
Kurz darauf spürte er ihre Hand, welche sich auf den Weg zu seinem Schritt machte. Wie lange hatte er jetzt schon nicht mehr mit ihr geschlafen? Er wusste es schon gar nicht mehr, auf jeden Fall war es viel zu lange her. Beherrschen konnte er sich kaum noch, als ihre Hand langsam seine Hose öffnete und dann hinein glitt.
Auf der Suche nach seinem Mund wanderten ihre Lippen langsam an seinem Hals hoch, seine Wange entlang, bis sie endlich auf seinen hielten und in einem leidenschaftlichen Kuss endeten.
Immer stürmischer werden zog Luke Lorelai schlieÃlich auf sich, küsste leidenschaftlich ihren Hals, konnte seine Erregung kaum noch aufhalten.
Mit geschickten Handgriffen hatte sie ihm schnell das Hemd ausgezogen. Schnell tat er es ihr gleich, küsste zärtlich ihre Brüste und öffnete dann endlich auch ihre Hose.
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Jajajaja ich weiss, so kennt ihr mich eigentlich nicht, aber mir war halt gerade danach :lach:
Liebe GrüÃe
Ich hoffe natürlich, dass ich euch trotzdem glücklich machen konnte und ich hab auch extra mal wieder was für die JavaJunkies (und auch für mich selber ) reingepackt !!
Naja, lests selbst
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Eine Weile liefen Rory und Dean still durch Stars Hollow. Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien und der Frühling war in vollem Gange.
Rory hatte ihre Hände in den Taschen vergraben, schaute verlegen auf den Boden. Sie musste endlich etwas sagen, schlieÃlich hatte sie ihn ja hier raus gelockt, um zu reden.
âSollen wir uns da drüben setzen?â fragte sie endlich, und deutete auf eine Bank am StraÃenrand, in der Nähe des Pavillons.
âGerneâ¦â stimmte Dean zu.
Rory atmete tief durch, bevor sie etwas sagte. Die frische Luft durchströmte ihren Kopf, klärte ihre Gedanken etwas.
âWorüber ich mit dir reden wollteâ¦â fing sie schlieÃlich an, drehte sich dabei ein wenig zu ihm, um ihn dabei ansehen zu können. Sie lachte verlegen, wusste nicht, wie sie weitermachen sollte. Sie konnte jedoch gar nicht weiter sprechen, da in diesem Moment ihr Handy klingelte. Erschrocken zog sie es aus ihrer Tasche.
ââTschuldigeâ¦!â murmelte sie zu Dean und nahm dann den Anruf entgegen.
âJa?â sagte sie.
âHey Rory! Alles klar?â
âJared!â Verdammt, warum musste ihr dieser Name rausrutschen. Und was wollte dieser Idiot gerade jetzt?
âIch wollte noch mal sprechen mit dir, wegen uns, du weiÃt schon! Ich könnte zu dir kommen, nach Stars Hollow! Wenn du willst, komm ich heute Abend und wir fahren gemeinsam wieder zurück nach Yale?!â Was dachte der sich eigentlich?
âNein, ich kann nicht! Und ich will auch nicht, ich hab dir alles dazu gesagt! Und gerade passt es mir auch überhaupt nichtâ¦â
âJa, ich weià schon, dass ich viel Mist gebaut hab, aber ich willâs wieder gut machen, Rory!â
âNein! Tut mir Leid, ich muss jetzt auflegen!â
Ãrgerlich klappte sie ihr Handy schnell wieder zu, um sich jetzt voll und ganz auf Dean konzentrieren zu können. Doch als sie seinen Gesichtsausdruck sah, verlieà sie der Mut, den sie endlich aufgebracht hatte, schlagartig wieder.
Eben noch hatte er einen gleichmäÃigen, vielleicht auch ein kleinwenig nervösen Ausdruck im Gesicht, jetzt war er kalt und desinteressiert. Aber anscheinend gab er sich alle Mühe, dies vor Rory zu verstecken, er lächelte sie gequält an.
âJared, hm?â Er flüsterte fast, als er den Namen seines Nebenbuhlers aussprach.
âAch, das war nur ein⦠ein Kommilitone, Jared ist⦠er ist bei mir⦠Ich hab ein paar Vorlesungen mit ihm zusammen!â Sollte sie ihm etwa direkt auf die Nase binden, dass Jared eine Art Trennungsgrund gewesen war?
âEr ist der Kerl, der damals bei Dooseâs war, stimmtâs?â stellte er mit unglaublicher Sicherheit fest.
âWas?â
âRory! Ich hab doch gesehen, wie sich dein Gesichtsausdruck verändert hat, als du gerade seine Stimme gehört hast! Aber, hey, du musst dich nicht vor mir rechtfertigen, wir sind nicht zusammen, du kannst dich doch mit anderen treffen! Ich hab nicht erwartet, dass du nach mir keine anderen Freunde mehr hast!â Aber gewünscht hatte er es sich. Verdammt, waren sie nicht gerade auf dem besten Weg? Und dann rief dieser Idiot an, warum mussten immer irgendwelche anderen Kerle zwischen ihnen stehen?
âDean, das ist nicht soâ¦â Verlegen spielte Rory mit dem Zipper ihres ReiÃverschlusses, sah ihn nicht an.
âSchon okay, Rory! Ich muss jetzt los!â
âWas? Nein! Nein, warte, ich wollte doch nochâ¦â
âTut mir Leid, ich hab noch was vor⦠Wir sehen uns dann nächstes Wochenende, Rory! Machs gut, viel Spaà in Yale!â Schnell stand er auf, wollte auf keinen Fall, dass sie ihn irgendwie überreden konnte, doch da zu bleiben. Er hörte noch, wie sie seinen Namen rief, drehte sich jedoch nicht um, war viel zu wütend.
Es war so wundervoll, endlich wieder neben ihr sitzen zu können, sie endlich wieder näher bei sich zu haben, als normal. Doch dann dieser Anruf. Jared hieà er also. Idiot. Verdammter Idiot. Aber jetzt musste er weg, er wusste, dass er sich keine Hoffnungen hätte machen dürfen. Die halbe Nacht hatte er wach gelegen, vor Aufregung hatte er nicht schlafen können. Hatte sich die ganze Zeit über gefragt, was sie wohl wollen könnte, hatte sich die schönsten Dinge ausgemalt. Und jetzt das. Natürlich hatte er nichts vor, alles hätte er stehen und liegen gelassen für Rory. Aber wäre er jetzt länger bei ihr sitzen geblieben, wäre er wahrscheinlich durchgedreht. Vor Eifersucht und vor Sehnsucht.
Chapter 67
Wenigstens war sie sich jetzt sicher. Konnte endlich wieder reinen Herzens und Gewissens sagen, was sie dachte und fühlte. Aber so wie es aussah, würde es nicht leicht werden, sein Herz zurückzuerobern.
Rory hatte beide Hände fest am Lenkrad, starrte konzentriert und doch mit den Gedanken ganz woanders auf die Strasse vor sich, fuhr immer weiter Richtung Yale. Wie hatte sie damals nur so dumm sein können? Wegen einer bodenlosen, nichtsbedeutenden, kurzen Affäre hatte sie die Liebe ihres Lebens aufgegeben. Und womöglich hatte sie jetzt alles verloren.
Um halb sieben kam sie heute schon in Yale an. Sie war früher losgefahren als sonst. Ihre Mom und Luke waren an diesem Abend sowieso bei Sookie und Jackson zum Essen und von daher hielt sie nichts mehr in Stars Hollow. Bevor sie Dean dann noch unnötig über den Weg lief, fuhr sie lieber zurück nach Yale.
Deans Gesichtsausdruck ging ihr jedoch nicht aus dem Kopf. Wie er sie angesehen hatte, nachdem sie mit Jared gesprochen hatte. So wütend, so kalt und irgendwie auch so verletzt. Hätte sie ihm doch direkt gesagt, dass da nichts⦠Ach, verdammt, sie hätte ihm nichts sagen können, um die Situation zu entschärfen, schlieÃlich hatte sie wirklich mal was mit ihm, das konnte sie jetzt auch nicht mehr ändern. Und Dean diesbezüglich anzulügen war auch keine Lösung, das würde sie definitiv nicht tun.
Später an diesem Abend kamen Luke und Lorelai gut gelaunt nach Hause. Sie hatten viel Spaà gehabt bei Sookie und Jackson, die beiden waren vollkommen begeistert gewesen von der kleinen Katie.
âIch bring unseren Engel schnell ins Bett, dann komm ich wieder runter zu dir!â sagte Lorelai und stieg die Treppen hinauf.
Luke machte es sich auf dem Sofa bequem, wartete einen Moment und beobachtete dann seine Frau, wie sie grazil elegant die Treppen wieder hinab stieg. Lorelai lächelte verführerisch, als sie seine Blicke auf ihrem Körper spürte.
Endlich schlief die Kleine und die beiden hatten mal wieder Zeit für sich alleine. Bei dem Gedanken an das, was möglicherweise gleich passieren könnte, konnte Luke sich ein erwartungsvolles und herausforderndes Grinsen nicht verkneifen. Langsam kam sie auf ihn zu, setzte sich dann neben ihn auf die Couch.
Luke legte zärtlich seinen Arm um sie und streichelte mit der rechten Hand ihre Schulter.
âEndlich Ruheâ¦â flüsterte Lorelai, schloss die Augen und legte ihren Kopf erschöpft auf seine Schulter.
âHmmâ¦â brummte er zufrieden.
Nach einer Weile fing Lorelai an, seinen Hals mit sanften Küssen zu bedecken, welche allmähliche jedoch immer leidenschaftlicher und fordernder wurden. Fordernd legte er seinen Kopf zur Seite, um ihr damit ein Zeichen zu geben, dass ihm durchaus gefiel, was sie da tat. Sie wusste einfach genau, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste. Naja, im Grunde genommen musste sie ja nur im Raum seinâ¦
Kurz darauf spürte er ihre Hand, welche sich auf den Weg zu seinem Schritt machte. Wie lange hatte er jetzt schon nicht mehr mit ihr geschlafen? Er wusste es schon gar nicht mehr, auf jeden Fall war es viel zu lange her. Beherrschen konnte er sich kaum noch, als ihre Hand langsam seine Hose öffnete und dann hinein glitt.
Auf der Suche nach seinem Mund wanderten ihre Lippen langsam an seinem Hals hoch, seine Wange entlang, bis sie endlich auf seinen hielten und in einem leidenschaftlichen Kuss endeten.
Immer stürmischer werden zog Luke Lorelai schlieÃlich auf sich, küsste leidenschaftlich ihren Hals, konnte seine Erregung kaum noch aufhalten.
Mit geschickten Handgriffen hatte sie ihm schnell das Hemd ausgezogen. Schnell tat er es ihr gleich, küsste zärtlich ihre Brüste und öffnete dann endlich auch ihre Hose.
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Jajajaja ich weiss, so kennt ihr mich eigentlich nicht, aber mir war halt gerade danach :lach:
Liebe GrüÃe
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.