10.02.2005, 20:37
na, da schreib ich endlich so viel jj und ann nur so wenig fb! *zu jamiea schiel*
hier der neu teil
Die letzten Tage waren ziemlich eintönig gewesen. Rory hatte jeden morgen ihren Kaffe im Star Bucks getrunken und ihren Muffin gegessen.
Dann hatte sie sich auf eine Bank in einem der vielen Parks gesetzt und gelesen.
Sie vermisste Stars Hollow und ihre Mum.
âAber die wird vermutlich gerade zu Hause sein und vergeblich versuchen ihre Koffer fertig zu packen.â Dachte sich Rory, denn sie kannte ihre Mum sehr gut und wusste, dass Kofferpacken für Lorelai schwieriger war, als für Britney Spears ordentlich zu singen.
Wenn sie jetzt nach Stars Hollow zurückfahren würde, wäre ihre Mum nicht mehr da.
Trotzdem würde sie sich vielleicht nicht so einsam vorkommen.
Wenn Jess von der Arbeit kam war er teilweise so schweigsam, dass sie sich auch mit sich selber unterhalten könnte. Das wäre genauso sinnvoll.
Vor allem, wenn sie ihn auf seinen Job ansprach wurde er besonders still.
Es war einfach nichts Genaueres darüber herauszufinden.
Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl bei der Sache, konnte dieses jedoch nicht genau einordnen.
Rory nahm sich vor, ihn nochmals auf die Sache mit seinem Job anzusprechen, sobald er nach Hause kam.
Es müsste bald soweit sein, verriet ihr ein Blick auf die Uhr.
Sie lag mit einem Buch auf dem Bett und versuchte sich wieder zu konzentrieren.
Da wurde die Tür aufgerissen und Jess stürmte herein.
âWas ist los?â Erschrocken fiel ihr das Buch aus der Hand.
âNichts.â Jess zog sich seine Lederjacke aus und warf sie in die Ecke.
âJess? Was ist denn los mit dir? Wieso erzählst du mir nichts? Ich seh dir doch an, dass etwas nicht stimmt.â
âEs ist nichts, Ok?â
âOk? Jess, ich bin nicht mit dir nach New York gekommen, damit du mich hier parkst und dann jeden Tag verschwindest und Geheimnisse vor mir hast.â
âRory! Es ist nichts. Ich hatte heute nur ein bisschen Stress und hab deshalb schlechte Laune.â
âLüg mich doch nicht an. Du bist so merkwürdig in letzter Zeit. Hast du Probleme? Rede doch endlich mit mir!â
Er wusste nicht was er sagen sollet. Sollte er Rory wirklich erzählen, dass seine so genannten Freunde ihn dazu gebracht hatten, wieder eine Wohnung zu knacken? Sollte er sie damit belasten und würde sie überhaupt noch etwas mit ihm zu tun haben wollen, wenn sie davon erfuhr?
âJess, bitte.â
âRory, wieso soll ich es dir erzählen? Du verstehst es ja doch nicht. Und was ist, wenn du mich danach nicht mehr wieder sehen willst?â
âWas hast du getan, dass du das denkst?â
âIch hab ... hör zu, ein par Leute, die ich kenne, brauchten Geld und sie haben es sich auch besorgt, Ok?â
âBesorgt? Was meinst du mit besorgt?â
âSie haben es geklaut! Bist du jetzt zufrieden? Sie haben es aus einer Wohnung gestohlen und ich hab ihnen geholfen die Tür zu öffnen.â Beschämt und zugleich zornig auf sich selbst blickte er zu Boden.
âDu hast was? Aber warum?â
âRory, das waren meine Freunde und ich war ihnen noch etwas schuldig.â Aufgebracht sah er sie an.
âTolle Freunde.â Sie drehte sich um, und ging ins Bad. Rory wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte, was sie davon halten, was sie fühlen sollte.
Als sie aus der Dusche kam und die Badtür wieder öffnete, lag Jess schon im Bett. Er war in ein Buch vertieft und schien sie nicht zu beachten.
Wütend legte sie sich ebenfalls ins Bett, an die äuÃerste Kante und mit dem Rücken zu ihm.
Der Wecker auf dem Nachttischchen sagte ihr, dass es kurz nach um elf war.
Sie tat also schon über eine Stunde so als würde sie schlafen und Jess las immer noch.
Vergeblich hatte sie immer wieder versucht einzuschlafen, doch es war ihr nicht gelungen.
âRory? Schläfst du schon?â Kam es plötzlich von Jess.
Sie tat weiterhin so, als würde sie schlafen und hielt die Luft an.
âEs tut mir Leid. Ich wollte das nicht. Ich bin da einfach so reingeraten. Ich wollte die nicht verletzen und auch nicht, dass du dir hier verloren vorkommst.â
Er machte die Lampe auf seinem Nachttisch aus und legte das Buch weg.
âLass es mich einfach vergessen, was du vorhin gesagt hast, bitte.â Sie drehte sich ihm zu und blickte ihn in der Dunkelheit an.
âIn Ordnung.â Er strich ihr vorsichtig über die Wange und lieà seine Hand dann langsam sinken.
So schliefen sie nach ein par Minuten ein.
hat er euch gefallen?
lg, keks

hier der neu teil
Die letzten Tage waren ziemlich eintönig gewesen. Rory hatte jeden morgen ihren Kaffe im Star Bucks getrunken und ihren Muffin gegessen.
Dann hatte sie sich auf eine Bank in einem der vielen Parks gesetzt und gelesen.
Sie vermisste Stars Hollow und ihre Mum.
âAber die wird vermutlich gerade zu Hause sein und vergeblich versuchen ihre Koffer fertig zu packen.â Dachte sich Rory, denn sie kannte ihre Mum sehr gut und wusste, dass Kofferpacken für Lorelai schwieriger war, als für Britney Spears ordentlich zu singen.
Wenn sie jetzt nach Stars Hollow zurückfahren würde, wäre ihre Mum nicht mehr da.
Trotzdem würde sie sich vielleicht nicht so einsam vorkommen.
Wenn Jess von der Arbeit kam war er teilweise so schweigsam, dass sie sich auch mit sich selber unterhalten könnte. Das wäre genauso sinnvoll.
Vor allem, wenn sie ihn auf seinen Job ansprach wurde er besonders still.
Es war einfach nichts Genaueres darüber herauszufinden.
Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl bei der Sache, konnte dieses jedoch nicht genau einordnen.
Rory nahm sich vor, ihn nochmals auf die Sache mit seinem Job anzusprechen, sobald er nach Hause kam.
Es müsste bald soweit sein, verriet ihr ein Blick auf die Uhr.
Sie lag mit einem Buch auf dem Bett und versuchte sich wieder zu konzentrieren.
Da wurde die Tür aufgerissen und Jess stürmte herein.
âWas ist los?â Erschrocken fiel ihr das Buch aus der Hand.
âNichts.â Jess zog sich seine Lederjacke aus und warf sie in die Ecke.
âJess? Was ist denn los mit dir? Wieso erzählst du mir nichts? Ich seh dir doch an, dass etwas nicht stimmt.â
âEs ist nichts, Ok?â
âOk? Jess, ich bin nicht mit dir nach New York gekommen, damit du mich hier parkst und dann jeden Tag verschwindest und Geheimnisse vor mir hast.â
âRory! Es ist nichts. Ich hatte heute nur ein bisschen Stress und hab deshalb schlechte Laune.â
âLüg mich doch nicht an. Du bist so merkwürdig in letzter Zeit. Hast du Probleme? Rede doch endlich mit mir!â
Er wusste nicht was er sagen sollet. Sollte er Rory wirklich erzählen, dass seine so genannten Freunde ihn dazu gebracht hatten, wieder eine Wohnung zu knacken? Sollte er sie damit belasten und würde sie überhaupt noch etwas mit ihm zu tun haben wollen, wenn sie davon erfuhr?
âJess, bitte.â
âRory, wieso soll ich es dir erzählen? Du verstehst es ja doch nicht. Und was ist, wenn du mich danach nicht mehr wieder sehen willst?â
âWas hast du getan, dass du das denkst?â
âIch hab ... hör zu, ein par Leute, die ich kenne, brauchten Geld und sie haben es sich auch besorgt, Ok?â
âBesorgt? Was meinst du mit besorgt?â
âSie haben es geklaut! Bist du jetzt zufrieden? Sie haben es aus einer Wohnung gestohlen und ich hab ihnen geholfen die Tür zu öffnen.â Beschämt und zugleich zornig auf sich selbst blickte er zu Boden.
âDu hast was? Aber warum?â
âRory, das waren meine Freunde und ich war ihnen noch etwas schuldig.â Aufgebracht sah er sie an.
âTolle Freunde.â Sie drehte sich um, und ging ins Bad. Rory wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte, was sie davon halten, was sie fühlen sollte.
Als sie aus der Dusche kam und die Badtür wieder öffnete, lag Jess schon im Bett. Er war in ein Buch vertieft und schien sie nicht zu beachten.
Wütend legte sie sich ebenfalls ins Bett, an die äuÃerste Kante und mit dem Rücken zu ihm.
Der Wecker auf dem Nachttischchen sagte ihr, dass es kurz nach um elf war.
Sie tat also schon über eine Stunde so als würde sie schlafen und Jess las immer noch.
Vergeblich hatte sie immer wieder versucht einzuschlafen, doch es war ihr nicht gelungen.
âRory? Schläfst du schon?â Kam es plötzlich von Jess.
Sie tat weiterhin so, als würde sie schlafen und hielt die Luft an.
âEs tut mir Leid. Ich wollte das nicht. Ich bin da einfach so reingeraten. Ich wollte die nicht verletzen und auch nicht, dass du dir hier verloren vorkommst.â
Er machte die Lampe auf seinem Nachttisch aus und legte das Buch weg.
âLass es mich einfach vergessen, was du vorhin gesagt hast, bitte.â Sie drehte sich ihm zu und blickte ihn in der Dunkelheit an.
âIn Ordnung.â Er strich ihr vorsichtig über die Wange und lieà seine Hand dann langsam sinken.
So schliefen sie nach ein par Minuten ein.
hat er euch gefallen?
lg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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