[Luna_Bezi]

So spät aber doch, war voriges Wochenende kaum zu Hause:
1. Freitag bist 4 Uhr Schule, einkaufen um 22:00 Uhr nach einem geilem Film im Bett, schlafen.
2. Samstag in der Früh, zu Fuß Fleischkrapfen essen gehen (zu einem Gasthaus AUF EINEM BERG!) Nachmittag schifahren 6 Uhr zu Hause, eine halbe Stunde Zeit dann musste ich ins Volkshaus, für die Bolonese üben, dann Bauernball, bis halb 3
3. Sonntag geschlafen bis halb zwölf, gleich fertig machen, denn wir fuhren Essen zu dem Gasthaus, auf dem Berg, nahc dem Essen schi fahren, bis sechs und dann war ich total fertig und hatte überhaupt keinen Bock weiter zu schreiben!!

Bis jetzt ahbe ich mal eine fertig, im Laufe des Tages werden es mehr!
Also, hier einem der Teil für Sonja (*GGLOVE*)

„Ich bin wieder da!“, rief Sonja durch das ganze Independence Inn, worauf Michel gleich in die Eingangshalle gestürmt kam.
“Sonja, dieses Geschrei ist nicht gut für die Gäste, also sei bitte leiser!“, regte sich Michel mit seinem französischen Akzent auf.
Sonja beachtete ihn gar nicht und ging geradewegs in die Küche, wo Sookie schon wartete.
“Sonja, da bist du endlich, ich habe viele Aufgaben für dich!“
Sonja seufzte, nicht schon wieder Stress ohne ende, mit einem Nicken jedoch machte sie sich startklar, eine Menge von Arbeiten zu erledigen.
“Also“, sprach Sookie weiter, arbeitete aber auch mit dem Essen weiter, „Ich habe von dem Salat gehört, meine Liebe!“
’Ohje!’, dachte sich die blonde Frau und wollte dieses Missgeschick erklären, doch sie kam nicht dazu.
“Schon gut, du brauchst es nicht erklären, wahrscheinlich bist du noch nicht bereit, diese Aufgaben zu erledigen, darum hab ich Lorelai gefragt, ob sie noch ein Zimmermädchen braucht!“, redete Sookie weiter.
Sonjas schöne Gesichtszüge verschwanden von jedem Wart zum anderen.
“Sookie, ich will kein Zimmermädchen sein!“, fand sie jetzt endlich den Mut es aus zu sprechen.
“Ich weiß, dass es nicht das ist was du willst“, sagte Sookie mitfühlend, „aber es ist zum wohl der Gäste, Sonja, du kannst ihnen nicht einen versalzenden Salat geben“
Sonja nickte, „Wie lange soll ich als Zimmermädchen arbeiten, du verstehst doch, dass ich eher als Köchin geeignet bin und nicht als Mädchen mit den Ansagen ‚Tu dies, tu das’“
Sookie seufzte: „Ja, ich weiß, darum werden wir jetzt jeden Tag bei mir daheim die verschiedensten Gerichte üben, damit du so gut wirst wie ich!“
Sie lächelte und Sonja konnte sich auch nicht ein Grinsen verkneifen.
„Die Sachen liegen in dem Raum gleich um die Ecke, mach dich fertig und geh dann gleich an die Arbeit, den wie lautete das Stichwort?“
die Latinafrau etwas Unmotiviert:
“Jede Arbeit ist eine gute Arbeit, soweit man Geld dafür bekommt!“
“Richtig und jetzt ab mit dir!“, Sookie klatschte in die Hände und war auch damit gleich am anderen Ende der Küche um eine Vorspeise herzurichten.
Sonja jedoch ging um die Ecke und in den Umkleideraum der Zimmermädchen.
Ihr war es wirklich überhaupt nicht recht umher kommandiert zu werden.