12.02.2005, 20:38
Ok, endlich habe ich es geschafft einen neuen Teil zu schreiben.
Feedback is erwünscht!
Sie traten langsam in das riesige Haus ein und Lukeâs Augen weiteten sich aus, er konnte nur noch staunen, denn so eine riesige Villa hatte er noch lange nicht gesehen. Normalerweise hasste er solche Häuser, er meinte, sie erfüllen ihren Zweck doch gar nicht. Da war er mit seinem bescheidenen Apartment vollkommen zu frieden. âRichard!! Wir haben Besuch, würdest du bitte jetzt die Telefonate unterlassenâ, brüllte Emily in Richtung Richards Büro. Lorelai widmete daraufhin Emily einen bösen Blick, dann schaute sie fragend Luke an.
Was er jetzt wohl denkt? Emily zeigt sich ja wieder mal von ihrer besten Seite. Brüllt im ganzen Haus herum. Was macht das für einen Eindruck! Sie wird Luke noch ganz verschrecken und da sind meine Chancen wieder auf Eis gelegt. Typisch, Mutter.
Langsam hatte sie ihre Gedanken gesammelt und schlang ihren Arm um Lukes. Sie führte in den Salon. Luke, sichtlich eingeschüchtert, trottete neben ihr her. Er wusste noch immer nicht was mit ihm geschah. Plötzlich trat ein eleganter älterer Mann ein: Richard. âAhh! Lorelai, schön das du gekommen bist, aber wer ist deine Begleitung?â âHi, Daddyâ, begrüÃte Lorelai ihn freundlich. âDas ist Luke Danes.â Die beiden Männer gaben sich respektvoll die Hand. âMöchten sie einen Scotch, Mr. Danes?â Ganz erschrocken über die Frage antwortete Luke: âÃhm. Nein, danke! Sie können mich ruhig Luke nennen, ich lege nicht so viel wert auf Förmlichkeiten!â In der zwischen Zeit war Emily verschwunden gewesen, doch nun war sie wieder aufgetaucht. âSo dürfte ich nun zu Tisch bitten!â Es folgte von ein stummes Nicken von den dreien und wie im Gänsemarsch folgten sie Emily in das Esszimmer. Luke nahm den Platz von Rory ein. Während des Essens herrschte ein peinliches Schweigen. Aber auch niemand versuchte das Schweigen zu brechen. Luke konnte zu Anfang seinen Augen nicht trauen, als er das piekfeine Essen sah. Endlich durchbrach Emiliy das Schweigen: âOK, Lorelai! Ich habe dich heute nicht einfach so zum Essen eingeladen. Immerhin ist es nicht Freitag. Der eigentliche Grund ist Rory und Yale. Ich meine, Rory ist in Yale und sie muss dort einfügen. Du sollst mit ihr reden, damit nicht so ein Missgeschick wie in Chilton geschieht.â âWoher weiÃt du das von Chilton? Das ist doch mindestens über ein Jahr herâ, fragte Lorelai erschrocken, aber gleichzeitig auch argwöhnisch. âLetzte Woche hat mich Mr. Charleston angerufen. Wir verabreden uns doch einmal im Monat mit ihm. Das ist Tradition! Und durch Zufall sind wir bei dem Thema Rory gelandet.â Lorelai war entrüstet, wie konnte es ihre Mutter schon wieder wagen so in das Leben von ihr und Rory zu treten. Luke fühlte sich sichtlich unwohl, dass merkte Richard und versuchte die Situation zu retten. âOh Emily, das Dessert war wieder mal köstlich. Du könntest es ruhig öfter machen lassen.â Emily schenkte ihrem Mann einen funkelnden Blick. Und schon herrschte wieder Stille. Es war fast 15 Uhr als Lorelai und Luke entlassen wurden und nach Hause fahren durften. Als sie wieder im Auto saÃen, begann Lorelai als erste wieder zu reden: âTja, das war eine reife Vorstellung von meiner Mutter. Ich muss mich für sie entschuldigen. Ich hoffe inständig, dass ich später nicht so werde wie sie! Du musst mich davon abhalten, versprochen?â âJa, ich werde dich davon abhalten. Hey, willst du bei mir noch einen Kaffee trinken?â Mit einem Schmatzen gab Lorelai ihre Zustimmung. Langsam fuhren sie in Stars Hollow ein. Luke parkte seinen Wagen um die Ecke und die beiden gingen gemütlich zum Diner. Während Luke aufschloss, schaute sie sich um. Es war ungewöhnlich ruhig für einen Nachmittag. Er ging hinter die Tresen und schaltete als erstes die Kaffeemaschine ein, Lorelai setzte ich auf einen Hocker an den Tresen. âHey Lukeâ, begann Lorelai schüchtern. âDu bist echt der beste Mann auf der Welt.â
Oh Gott, habe ich das jetzt wirklich gesagt? Es überkam mich einfach.
âIch weià immer noch nicht, wie ich dir danken kann. Wie wäre es, wenn wir mal ausgehen würden? Ganz zwanglos, nur Essen oder Kino oder soâ, Lorelai stotterte vor sich hin, dass sie nicht mitbekam, dass Luke blass wurde.
Jaaa, ich will mit dir ausgehen! Was denke ich bloÃ, ich werde Vater und Lorelai ist nicht die Mutter. Was bin ich bloà für ein Mann! Aber verdammt, ich liebe sie. So etwas gibt es doch andauernd, man brauch sie sich doch nur einen Hollywood-Streifen anschauen. Nicole ist Geschichte, nagut nicht ganz, aber fast.
Luke öffnete langsam den Mund um etwas zu sagen, aber es wollte nicht so recht klappen. Beim zweiten Versuch klappte es wesentlich besser: âJa, sehr gerne sogar. Lass uns ein Date haben!â
............
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Sie traten langsam in das riesige Haus ein und Lukeâs Augen weiteten sich aus, er konnte nur noch staunen, denn so eine riesige Villa hatte er noch lange nicht gesehen. Normalerweise hasste er solche Häuser, er meinte, sie erfüllen ihren Zweck doch gar nicht. Da war er mit seinem bescheidenen Apartment vollkommen zu frieden. âRichard!! Wir haben Besuch, würdest du bitte jetzt die Telefonate unterlassenâ, brüllte Emily in Richtung Richards Büro. Lorelai widmete daraufhin Emily einen bösen Blick, dann schaute sie fragend Luke an.
Was er jetzt wohl denkt? Emily zeigt sich ja wieder mal von ihrer besten Seite. Brüllt im ganzen Haus herum. Was macht das für einen Eindruck! Sie wird Luke noch ganz verschrecken und da sind meine Chancen wieder auf Eis gelegt. Typisch, Mutter.
Langsam hatte sie ihre Gedanken gesammelt und schlang ihren Arm um Lukes. Sie führte in den Salon. Luke, sichtlich eingeschüchtert, trottete neben ihr her. Er wusste noch immer nicht was mit ihm geschah. Plötzlich trat ein eleganter älterer Mann ein: Richard. âAhh! Lorelai, schön das du gekommen bist, aber wer ist deine Begleitung?â âHi, Daddyâ, begrüÃte Lorelai ihn freundlich. âDas ist Luke Danes.â Die beiden Männer gaben sich respektvoll die Hand. âMöchten sie einen Scotch, Mr. Danes?â Ganz erschrocken über die Frage antwortete Luke: âÃhm. Nein, danke! Sie können mich ruhig Luke nennen, ich lege nicht so viel wert auf Förmlichkeiten!â In der zwischen Zeit war Emily verschwunden gewesen, doch nun war sie wieder aufgetaucht. âSo dürfte ich nun zu Tisch bitten!â Es folgte von ein stummes Nicken von den dreien und wie im Gänsemarsch folgten sie Emily in das Esszimmer. Luke nahm den Platz von Rory ein. Während des Essens herrschte ein peinliches Schweigen. Aber auch niemand versuchte das Schweigen zu brechen. Luke konnte zu Anfang seinen Augen nicht trauen, als er das piekfeine Essen sah. Endlich durchbrach Emiliy das Schweigen: âOK, Lorelai! Ich habe dich heute nicht einfach so zum Essen eingeladen. Immerhin ist es nicht Freitag. Der eigentliche Grund ist Rory und Yale. Ich meine, Rory ist in Yale und sie muss dort einfügen. Du sollst mit ihr reden, damit nicht so ein Missgeschick wie in Chilton geschieht.â âWoher weiÃt du das von Chilton? Das ist doch mindestens über ein Jahr herâ, fragte Lorelai erschrocken, aber gleichzeitig auch argwöhnisch. âLetzte Woche hat mich Mr. Charleston angerufen. Wir verabreden uns doch einmal im Monat mit ihm. Das ist Tradition! Und durch Zufall sind wir bei dem Thema Rory gelandet.â Lorelai war entrüstet, wie konnte es ihre Mutter schon wieder wagen so in das Leben von ihr und Rory zu treten. Luke fühlte sich sichtlich unwohl, dass merkte Richard und versuchte die Situation zu retten. âOh Emily, das Dessert war wieder mal köstlich. Du könntest es ruhig öfter machen lassen.â Emily schenkte ihrem Mann einen funkelnden Blick. Und schon herrschte wieder Stille. Es war fast 15 Uhr als Lorelai und Luke entlassen wurden und nach Hause fahren durften. Als sie wieder im Auto saÃen, begann Lorelai als erste wieder zu reden: âTja, das war eine reife Vorstellung von meiner Mutter. Ich muss mich für sie entschuldigen. Ich hoffe inständig, dass ich später nicht so werde wie sie! Du musst mich davon abhalten, versprochen?â âJa, ich werde dich davon abhalten. Hey, willst du bei mir noch einen Kaffee trinken?â Mit einem Schmatzen gab Lorelai ihre Zustimmung. Langsam fuhren sie in Stars Hollow ein. Luke parkte seinen Wagen um die Ecke und die beiden gingen gemütlich zum Diner. Während Luke aufschloss, schaute sie sich um. Es war ungewöhnlich ruhig für einen Nachmittag. Er ging hinter die Tresen und schaltete als erstes die Kaffeemaschine ein, Lorelai setzte ich auf einen Hocker an den Tresen. âHey Lukeâ, begann Lorelai schüchtern. âDu bist echt der beste Mann auf der Welt.â
Oh Gott, habe ich das jetzt wirklich gesagt? Es überkam mich einfach.
âIch weià immer noch nicht, wie ich dir danken kann. Wie wäre es, wenn wir mal ausgehen würden? Ganz zwanglos, nur Essen oder Kino oder soâ, Lorelai stotterte vor sich hin, dass sie nicht mitbekam, dass Luke blass wurde.
Jaaa, ich will mit dir ausgehen! Was denke ich bloÃ, ich werde Vater und Lorelai ist nicht die Mutter. Was bin ich bloà für ein Mann! Aber verdammt, ich liebe sie. So etwas gibt es doch andauernd, man brauch sie sich doch nur einen Hollywood-Streifen anschauen. Nicole ist Geschichte, nagut nicht ganz, aber fast.
Luke öffnete langsam den Mund um etwas zu sagen, aber es wollte nicht so recht klappen. Beim zweiten Versuch klappte es wesentlich besser: âJa, sehr gerne sogar. Lass uns ein Date haben!â
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Tony: If we save LA from a nuclear bomb, then you and I can get together for a dinner or a movie?
[sig by Karo]